Hildegard von Bingen

Beiträge zum Thema Hildegard von Bingen

Kultur
5 Bilder

Was sind Bräuche? ??

Was sind Bräuche, und warum brauchen wir sie ?? Bräuche erinnern Verankert in Tradition und Geschichte stehen an ihrem Ursprung Lebens- und Glaubenserfahrungen. Ihr Sinn ist Über Generationen hinweg Hoffnungen wachzuhalten, den Strom der Tradition nicht abbrechen zu lassen und zur Ehrfurcht vor der Glaubenspraxis der Mütter und Väter zu erziehen. Die in den vorgegebenen Formen verborgener Kraft des Glaubens wollen Bräuche auch heute den Menschen schenken. Bräuche verbinden Sie erhalten und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.11.09
  • 25
  • 1
Kultur
Vorderseite
2 Bilder

Zur frommen Erinnerung. Sterbebildchen von 1902

Zur frommen Erinnerung im Gebet an den ehrengeachteten Herrn Leonhard Hörmann Abrahambauer in Mammendorf, geboren am 14. Oktober 1844 gestorben am 15. Februar 1902 Meist hast du deine Lebenstage In Müh und Arbeit zugebracht Und bei mancher Sorg und Plage oft christlich auch an Gott gedacht. Vorüber sind sie nun die Leiden, Vorüber Arbeit, Müh und Streit, verwandelt in des Himmels Freuden und selige Zufriedenheit Süßes Herz Jesu, sei meine Liebe! (300 Tage Ablass) Süßes Herz Mariä, sei meine...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.11.09
  • 14
Kultur
Es ist ein sehr großes Buch
6 Bilder

Das große Armenseelenbuch, das ich von meinen Großeltern erhalten habe

An alle christlichen Familien wendet sich das Große Armenseelenbuch und bittet um freundliche Aufnahme. Es soll ein praktisches Hausbuch sein, aus dem die Gläubigen segensreichen Nutzen ziehen sollen für Zeit und Ewigkeit. Schon der Titel "Arme Seelen" wirkt ergreifend auf unser Herz und Gemüt. Die Armen Seelen rufen uns zu, dass wir ihnen helfen: "Erbarmet euch unser, wenigstens ihr, meine Freunde." Ja wir wollen ihnen helfen durch unsere Fürbittgebete, durch Fasten und Almosen, insbesondere...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.11.09
  • 10
Ratgeber

Hildegards Grippemittel, das ist der Meisterwurzwein.

Hildegards Grippemittel : Meisterwurzwein Ein Grippemittel a la Hildegard wenn es einen einmal wirklich erwischt hat ist der Meisterwurzwein. Er ist relativ leicht selber zu machen und hilft bei Grippe vorzüglich wenn man ihn gleich macht. Er ist überhaupt ein Universal- Fiebermittel, das sicher auch bei anderen reinen Fieberkrankheiten hilft. Krankheiten, die unter anderen Krankheitszeichen auch Fieber haben, sind keine reinen Fieberkrankheiten, wie z. B. Tuberkulose oder...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 28.10.09
  • 8
Kultur

Der wärmende Stein

Bernstein Kaum ein Stein wird schon seit so vielen Jahren als Heilstein eingesetzt, wie der Bernstein. Der Name stammt übrigens aus dem Niederdeutschen Bernen, was so viel wie brennen bedeutet; denn der Bernstein ist entflammbar. Noch heute wird Bernstein auch gerne zum Räuchern verwendet. Bernstein ist ein fossiles Harz von Nadelbäumen, was vor rund 50 Millionen Jahren anfing zu versteinern. Auf der Haut getragen, spürt man sofort eine wohlige Wärme, die von ihm ausgeht und vom Körper...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.10.09
  • 22
Poesie

Telefonnummer

Eine so rasante Entwicklung seiner Erfindung von 1876 hätte sich Alexander Graham Bell wohl nicht träumen lassen. Musste man früher das Fräulein vom Amt bemühen, um ein Telefonat durchstöpseln zu lassen, so macht das heute der Computer. Telefonieren zu Wasser, zu Land und in der Luft, mit und ohne Kabel, im Auto und daheim. Technischer Fortschritt ist jedoch keine Garantie dafür, dass die gewünschte Verbindung sofort hergestellt wäre. Wir sind erreichbar, aber noch lange nicht zu erreichen. Das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.09.09
  • 20
Kultur
Die Südseite St. Stephan von der Stefanstraße gesehen
19 Bilder

Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung.

St Stephan. St. Stephan ist erstmals 1444 in unseren Urkunden erwähnt. Ursprünglich diente es als Leprosenhaus-Kirche, also eine Kirche in einem Leprosenhaus. Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung. 1599 brach über Friedberg die Pest herein und es starben an dieser Seuche ungefähr 500 Menschen. Damit sich nun die gesunden Friedberger nicht anstecken konnten, sollten die Toten außerhalb der Stadtmauer von Friedberg begraben...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 18.09.09
  • 20
  • 8
Freizeit

Kirchweih, Kirmes, Erntefest

Von Maria Himmelfahrt Bis zum Ersten Sonntag nach Michaeli Die Kirchweih oder Kirmes ist fast immer auch das Erntefest und Herbstfest im bäuerlichen Jahreslauf unabhängig davon, dass der Herbst laut Kalender am 23. September beginnt. Der Termin liegt zwischen Maria Himmelfahrt (15. August) und Sonntag nach Michaeli (29 September). Manchmal findet die Kirchweih auch an Gedenktagen der örtlichen Kirchenpatrone statt. Die Erntekirchweih oder Erntekirmes im Herbst wird mit Jahrmärkten, Umzügen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.09.09
  • 17
  • 4
Ratgeber

Druiden-Rätsel

Ihre Lehren übermittelten die Druiden gerne als Rätsel. Könnt Ihr es enträtseln? Die Auflösung folgt Was ist süßer als Met? – Was ist schwärzer als ein Rabe? Was ist weißer als Schnee? Was ist schneller als der Wind? Was ist schärfer als ein Schwert? Was ist leichter als ein Funke?

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.09.09
  • 18
Natur
Kornelkirschbaum im Frühling
11 Bilder

Die Kornelkirsche sieht man neuerdings wieder häufiger als Zierbaum angepflanzt, vielleicht wegen seiner schönen gelben Blüten im Frühling.

Die Kornelkirsche sieht man neuerdings wieder häufiger als Zierbaum angepflanzt, vielleicht wegen seiner schönen gelben Blüten im Frühling. Die Früchte überlässt man meistens den Vögeln. Sie sehen wie längliche Kirschen aus und reifen im Herbst lang nach den richtigen Kirschen, und sie sind sauer, wenn man sie nicht vollreif werden lässt. Dieser Baum ist eigentlich kein Kirschbaum, sondern dem Hartriegel verwandt und hieß früher und bei der Hildegard v. Bingen ERLITZE: Die Frucht vom...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 04.09.09
  • 18
  • 2
Natur
4 Bilder

Brennnessel-Gedächtnis-Öl

Am Stammtisch redt ma scho a Zeit Über de Bluatsvergeßlichkeit. Da moant der Schnitzbaumer Beni: „Des Thema, des berührt mi weni, weil i mein Lebtag nix vergiß, denn was i woaß, des woaß i gwiß – und dass mei Hirn so funktioniert, ja, des verdank i garantiert aa so am zauberstarken Wink, meim Hirnöl, des i täglich nimm! Und des Rezept hab i vor Jahren Von a Zigeunerin erfahren: Ma muaß de Brennessel, de frischen Mit Stingl von de...Dings...vermischen Des Dings – a Bleame is’s a grings, - wia...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 31.08.09
  • 16
Freizeit
Kaffeetrinken unter einer Eiche an der Ludwigstraße in Friedberg
2 Bilder

Ihre Krone breit und ausladend – und einladend,

Die Eiche. Ihr Stamm ist dick und borkig, ihre Krone breit und ausladend – und einladend, darunter und darin zu verweilen. Eichhörnchen und Eichelhäher verweisen ebenso auf die wie die Familiennamen Eichendorff, Eichmann, Eichholz oder Aichinger. Auch unser Wittelsbacher Land trägt die Eiche im Wappen. Die Eiche wird alt, bis zu 1000 jahre kann sie leben, auch wenn das nicht die Regel ist. Eher sind es 600 Jahre. Wie sah die Welt um 1400 aus, als die Keimlinge aus der Eiche ans Licht kam, vor...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 27.08.09
  • 15
Kultur
Ernst Wollrab erzählt Interessantes
13 Bilder

"Die Welt ist unser Haus“

Zur Jesuiten-Ausstellung „Die Welt ist unser Haus“ lud Kreisobmann der SL, Ernst Wollrab ins Friedberger Schloss. Stadtrat und Stätzlings Obmann, Peter Gürtler begrüßte die Landsleute sowie einige Anwesende des CSU Stammtisch in der Remise, bevor Wollrab das Motto der Ausstellung aufgriff und seinen Zuhörern eine Einführung von den Jesuiten zwischen regionalem und universalem Horizont gab. So wusste er, dass die Jesuiten stets Interessiert, Neugierig und Respektvoll fremde Kulturen und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 21.08.09
  • 8
Natur
Akelei

Kräuterweihe an Mariä Himmelfahrt.

Seit dem 10. Jahrhundert wird die Kräuterweihe am Fest Mariä Himmelfahrt gefeiert. Schon seit altersher war vielen Menschen die Heilkraft mancher Kräuter bekannt. Sie wurden gesammelt, getrocknet und zu Tee oder heilkräftigen Essenzen verwendet. Menschen, die die Kunst verstanden, mit diesen geheimnisvollen Kräutern zu heilen, wurden einst mit strengen kirchlichen Strafen belegt Das änderte aber nichts daran, dass der brauch des Heilkräutersammelns weiterhin lebte. Ein weiterer Grund für dieses...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.08.09
  • 14
Natur

Hier der Wegerichwein bei Gicht und Rheuma

Wegerichsaft bei Gicht/Rheumaleiden und chronischrheumatische Schmerzen Bei Hildegard steht geschrieben: Nimm den Wegerich und presse seinen Saft aus und seihe durch ein (Filter-) Tuch. Schmecke ihn (etwas) mit Wein oder Honig ab, und gib es dem zu trinken, der von Gicht/Rheuma geplagt wird. Das Rheuma wird weichen. Es ist ein einfaches Rheumamittel. 50ml Wegerichsaft-Urtinktur 1l Wein 150 g abgeschäumter Honig Wegerichsaft und Wein mit Honig mischen und 3mal täglich 1 Likörglas nüchtern vor...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.08.09
  • 10
Kultur
Eines der schönen Häuser in Neuburg a. d. Donau
18 Bilder

das war meine ganze Ausbeute

Zu einem Vortrag über hildegard von Bingen besuchte ich neuburg an der Donau. Leider hatte ich keine Zeit, Bilder in der Stadt zu machen. Der Vortrag fand am Abend statt und so blieb eigentlich nur einige Minuten in dem im Museums - Haus einiges zur Ausstellung über Pflanzenmedizin aufzunehmen. Anschließend ging es auch sofort wieder Richtung Friedberg. Und das war meine ganze Ausbeute

  • Bayern
  • Friedberg
  • 21.07.09
  • 4
Ratgeber
Für einen gelöschten Wein
11 Bilder

Viele Menschen sind von ihr begeistert.

Viele Menschen sind von Hildegard begeistert. Die Faszination, die von ihren Werken ausgeht, hat seinen Grund in der mystischen Entstehungsgeschichte. Darum freute es mich, als ich in meiner Wohnstube Hildegardfreundinnen bei Kaffee und selbstgebackene Dinkelvollkornamerikaner ;-) zu einem Vortrag über die Nervenheilmittel der Hildegard von Bingen berichten durfte. Es ging hier z. B. um die Frage: Woher kommen die Nervenkrankheiten - die Lebensmittelverschleimung? Oder eben „In den Lebensmittel...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.07.09
  • 16
  • 5
Natur
Holunderblüte
2 Bilder

Rinde, Beere, Blatt und Blüte, jeder Teil ist Kraft und Güte,

Holunder Ein Holunder sollte in jedem Garten wachsen. Denn dem Holunder geht der Ruf voraus, ein Zauberbaum zu sein. Als Heckenpflanze schützt er vor den fremden, wilden Kräften, die das friedliche Heim bedrohen, als heilkräftiger Busch schützt er die Gesundheit. In keltischen Ländern stellt man sogar Schüsselchen mit Milch und kleine Kuchen unter seine Zweige, denn hier wohnen die Feen und Elfen. Der Holunder hat den Ruf mit seinen gesundheitsfördernden Kräften, die baumgewordene Apotheke zu...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 16.06.09
  • 33
Freizeit
Dicht standen die Gläubigen auf dem Marienplatz
21 Bilder

Schöner Brauch in den traditionsbewussten katholischen Gebieten

Trotz starken Wind und sich jagende Wolken war es wieder eine schöne und vielbesuchte Fronleichnamsfeier am Marienplatz in Friedberg. Heftig hatten nicht nur die Priester sondern auch die Männer die die Heiligtümer wie Kreuz und Fahnen zu tragen hatten, gegen den schon stürmischen Wind zu kämpfen. In diesem Jahr wollte Stadtpfarrer Hau neue Wege gehen. Und so zog die Prozession mit der Monstranz, statt Bahnhofstraße – Bauernbräustraße, über die Ludwigstrasse und Herrgottsruhstrasse auf dem...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.06.09
  • 5
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Kultur

Ich wünsche allen ein frohes Pfingsten

O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Christ unser Meister Heiligt die Geister Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Führ, Geist der Gnade. Uns deine Pfade. Freue, freue dich, o Christenheit! O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Pfingstenzeit! Uns die Erlösten, wollst du, Geist, trösten: Freue, freue dich, o Christenheit!

  • Bayern
  • Friedberg
  • 30.05.09
  • 32
  • 13
Poesie

Vatertag? Christi Himmelfahrt?

Christi Himmelfahrt ist tatsächlich ein Vatertag. An diesem Tag habe der Vater im Himmel den Menschen durch seinen Sohn Jesus Christus ein ewiges Zuhause bereitet“. In Deutschland gehören beide Feste zusammen. Beide Feste haben bei uns einen gemeinsamen Ursprung in der heidnischen Flurbegehung, bei denen die Menschen die Felder segneten und in so genannten „Apostelgängen“, die Jesu Heimkehr zu seinem Vater – Jesu Himmelfahrt symbolisierten. Schon im Mittelalter wurden daraus „Herrenpartien“,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 20.05.09
  • 13
Blaulicht
steht für die Feuerwehr
12 Bilder

Florian ist der Landespatron von Oberösterreich und Schutzheiliger gegen Feuer- und Wassergefahr

Am 4. Mai feiertenn wir den heiligen Florian Der heilige Florian war ein Soldat aus Österreich, der als heimischer Christ unter dem Statthalter Aquilin im römischen Heer diente. Als es im Jahr 230 bei einer Christenverfolgung angeblich bei Lorch in der Enns ertränkt wurde, erschien er in der folgenden Nacht einer Christin und gebot ihr, seinen Leichnam an einer bestimmten Stelle zu begraben. Dort steht jetzt das große Augustinerchorherrenstift St. Florian bei Linz. Florian ist der Landespatron...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 04.05.09
  • 19
  • 7
Kultur

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Ratgeber
Veilchen ein wundersames Blümchen

Vortrag zur Heilkraft des Veilchens bei einer gemütlichen Kaffeerunde (zum Zweiten)

Nach einer Einführung zur Mystik des Veilchens erfuhren die Gäste wesentliches zur HEILPFLANZE. Die wohl bekannteste Anwendung des Veilchens findet sich in der Veilchen-Salbe wieder. Für viele Hildegard-Freunde ist die Veilchen-Salbe nicht nur ein hervorragendes Heilmittel bei Hautkrebs, Geschwüren, Kopfschmerzen, sondern wird zudem gerne zur (vorbeugenden) Hautpflege eingesetzt. Wegen der sehr wirksame Inhaltsstoffe und ätherischen Öle, wird sie auch als Radikalfänger bezeichnen. Die...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 19.04.09
  • 50
  • 1
Kultur
Neuanfang

Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen.

Da Jesus an dem Kreuze stund – Sie hatten unsren Herrn verwundt mit gar bittren Schmerzen. Die sieben Worte, die er sprach, betracht in deinem Herzen. Das erste, was er sprach und bat, war: „Vater, halt sie in Gnad, sie tun, was sie nicht wissen es hat sie Der, den sie nicht sehn, zum Bösen fortgerissen.“ Drauf kehrt er sich zum Schächer hin, er merkt seinen reuigen Sinn, sprach: „Dir ist schon vergeben. Dir sag ich’s wahr, du bist schon heut Mit mir im ewigen Leben.“ Zum dritten, da er die...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 10.04.09
  • 19
Kultur

1955 wurde dieser uralte, aber schon bald vergessene Brauch wieder verlebendigt.

Mit dem heutigen Gründonnerstag beginnen die Kartage. Die für einen Donnerstag früher ungewöhnliche abendliche Eucharistiefeier ist es ein wesentliches Merkmal für die katholischen Christen. Sie erinnert an das letzte gemeinsame Mahl, das Jesus mit seinen Freunden gefeiert hat, bevor er festgenommen und hingerichtet wurde. Man spricht auch gerne vom Liebesmahl, weil das Waschen der Füße, das nach alter orientalischer Tradition zur Vorbereitung eines Mahles gehört, von Jesus selbst vorgenommen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.04.09
  • 4
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.02.09
  • 10
  • 6
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.