Der Hexentanzplatz und seine (Quäl)-Geister
Pater Decker schrieb 1752 über die Entstehung des Hexentanzplatzes, dass hier in grauer Vorzeit ein germanisch/sächsischer Kultort gewesen wäre. So sollen die Sachsen nachts zu ihrer alten Kultstätte gezogen sein, um dort ihre heidnischen Bräuche weiter zu pflegen. Sie überlisteten die von Karl d. Gr. aufgestellten Wachen, indem sie sich mit Besen und Heugabeln bewaffneten, verkleideten und die Gesichter schwärzten. Zu Tode erschreckt, flohen die christlichen Wächter und erzählten fortan vom...