Wer besser scheißt, wird eher gesund
Sind verbale Griffe ins Klo unter der Tarnkappe des Inkognito nur heutzutage ein Phänomen menschlicher Identitätskrisen? Oder entspricht der laxe Umgang mit der Fäkalsprache insgeheim einem urmenschlichen Grundbedürfnis? Ist das Vulgäre also etwas Archaisches? Quasi aus Wonne und Wohlbehagen über eine gelungene Entleerung oder aus Groll über einen höllischen Leibdruck? Aufschluss könnte verblüffenderweise ein erfrischender, aber nicht ganz manierlicher Briefwechsel zwischen einer hannoverschen...