Herbst

Beiträge zum Thema Herbst

Poesie
Der Herbst in voller Pracht (CGI)

Ein stimmungsvolles Gedicht zum Herbst.

Der Herbst ist da! Der Wind hat es mir zugetragen: „Der Herbst ist da!“ – Was soll ich sagen? Ich liebe seine milden Tage, die warmen Farben, keine Frage. Wenn auch der Wind jetzt kühler weht, die Sonne früher untergeht, die Störche in den Süden ziehen und letzte Rosen still verblühen … Das alles kann ich wohl verschmerzen, weiß ich doch tief in meinem Herzen, dass die Natur, die jetzt vergeht, im Frühjahr wieder aufersteht. Und doch: Mich quälen tausend Fragen! „Der Herbst ist da!“ – Was soll...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 28.10.18
  • 3
  • 8
Poesie
Der Kölner Dom im Herbst....

Gedicht "Herbstzeit"

Ein Gedicht über den Herbst, seine Farben, Stimmungen und fallende Blätter.... Herbstzeit Golden leuchten alle Bäume, Herbstsonne scheint in die Räume. Bunte Farben schimmern draußen und drinnen, Tautropfen von welken Blättern rinnen. Der Herbst zieht von der Natur in unsere Herzen, Sommerblumen weichen hellen Kerzen. Leise weht ein Blatt vom Ast, macht auf kaltem Boden Rast. Ein Abschied vom Sommer, ein Willkommen dem Herbst, du, der du nicht nur Blätter, sondern auch meine Seele bunt färbst....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 26.10.18
  • 4
  • 10
Kultur

Herbst

Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 13.10.18
  • 7
  • 19
Kultur
Wollgras flauschig - Woche 36 Thema: Flauschig

Wollgras

- Wollgras- - Flauschig Woche 36 Wollgras 07.09.2018 (c) Zauberblume Es weht im Winde in und her. Neigt sein Köpfchen lieblich daher. Kleine Knäuel flauschig weich. Schmückt die Wiese und das Feld. Sommerlicher weisser Klecks. Wie dicke Sterne leicht zerrupft. Das stört den Schmetterling nicht, ach was. Er fliegt und setzt sich auf das Gras. Das Wollgras am Wiesengrund. Zeigt sich stark und gesund. Dann ist er wieder da, der Wind. Der vom Himmel über die Landschaft fegt. Womit das Wollgras...

  • Bayern
  • München
  • 07.09.18
  • 6
Poesie

Mein kategorischer Imperativ. Zwei Gedichte zur Auswahl

I. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist schon längst verglüht. Unwetter weit und breit. Sie kommen Schlag auf Schlag. Sicher bist du nirgendwo. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag. Vergeude keine Zeit. II. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist verglüht. Vergeude keine Zeit. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.09.17
  • 1
Poesie
Aquarell

Herbstgedicht

Herbst, so ungestüm und voller Sinnenlust berührst Du meine Seele. In Deinem Farbenrausch ertränke ich mein Sehnen und doch - bald bist auch Du nicht mehr - R.St.

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 23.10.16
  • 3
  • 6
Poesie

Herbst Symbol für das Leben

Herbst als Symbol für das Leben Leise fallen schon die ersten Blätter von den Bäumen, die Natur strahlt noch in letzter, bunter Pracht; und es gibt mehr Zeit zum Träumen, denn langsam länger wird die Nacht. Im letzten Aufbegehren vor dem Sterben bereitet die Natur sich auf den Winter vor! Denn wenn die Blätter sich verfärben, ist schon geöffnet auch des Winters Tor Es wird nicht mehr zu viel Zeit vergeh´n, bis der Schnee wie ein Leichentuch die Natur dann ganz verhüllt, und wir können dann...

  • Bayern
  • Erding
  • 08.10.15
  • 5
  • 11
Kultur

Herbstgeflüster

Wenn in dem Hofgras Nach einem Regenschauer Von der Zikade Den leisen Ruf ich höre, Dann scheint der Herbst gekommen Manyôshû - Unbekannter Dichter in der ältesten erhaltenen Anthologie der japanischen Lyrik. Entstanden, ca 400 bis 760 n.Chr. und bedeutet übersetzt die »Zehntausend-Blätter-Sammlung«

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.09.15
  • 8
  • 11
Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 20.09.15
  • 6
  • 10
Natur
20148618-Herbstfarben-bunt-Brushes(c)BrigitteObermaier

Bunte Blätterreise - Gedicht

. Bunte Blätterreise 20150112 (c) Obermaier Brigitte Die Blätter-Reise. In der Natur. Beginnt ganz leise. Uneingeschränkt und stur. Nicht nur ein Blatt fällt. Herab zur Erde geschwind. Hab nicht nachgezählt. Es ist der Herbstwind. Kunterbunt mit Verlaub. Den Bäume berauben. Das bunte Laub. Vom Licht verzaubert. Der Baum war gesund. Mit knorriger Rinde. Gross und rund. Steht sie im Winde. Bei stetem Wachstum. Meine Wange am Stamm. Voller Sehnsucht Lehn ich daran. Seine Krone so voll. Hör ich...

  • Bayern
  • München
  • 12.01.15
  • 6
Poesie

Loslassen

Los-lassen Der Baum lässt im Herbst die Blätter los und sie gleiten still und sacht nach unten. Sie haben ausgedient und kehren jetzt zurück in den Erden Schoß und haben dann dort das Ende bald gefunden! Mensch, auch dein Leben ist begrenzt und wird einmal hier enden. Halt es nicht fest! Und füg´ auch du dich in dein Schicksal ein! Die Zeit , sie hält alles wohl in ihren Händen, und auch dein Leben wird einmal zu Ende sein! Klammere dich nicht fest an Dingen, die dir dereinst entrissen werden,...

  • Bayern
  • Erding
  • 22.10.14
  • 10
  • 10
Poesie
Rad und Wanderweg in Nebra
2 Bilder

Der Herbst

Im Herbste werden die Tage immer kürzer, die Nächte länger, die Luft kühlt sich immer mehr und mehr ab, die Feldfrüchte werden alle eingeerntet und die Obstbäume ihres Segens entladen. Der Landmann bestellt seine Wintersaat fürs nächste Jahr, und die Zugvögel: Störche, Lerchen, Schwalben u. a. schicken sich zum Abzuge in wärmere Gegenden an. Die Blätter der Bäume färben sich gelb und rot und fallen allmählich ab, und kalte Winde mit feuchten Nebeln treiben uns aus dem Freien in die Häuser. Der...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 24.11.13
  • 6
Poesie
Ich wünsche Euch allen einen lieben Menschen an Eurer Seite!

WENN...

Wenn… Erst wenn das letzte Blatt gefallen, die letzte Rose sich zurückgezogen, der letzte Kranich fortgeflogen und graue Nebel wallen über Welt im Dämmerlicht, wenn es stiller wird um dich, das Leben langsamer sich regt wenn kaltes, nasses Grau sich legt auf Straßen und auf Plätzen, erst dann weißt du den Wert zu schätzen, wenn jemand dir zur Seite ist, weil du manchmal traurig bist, der mit dir bangt und zu dir steht und Hand in Hand mit dir auch durch den Herbst des Lebens geht… (November...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.11.13
  • 18
  • 1
Natur
4 Bilder

Herbstgesichter

Flammenspiel im Blätterwald, mittagwarmer Sonnendunst, Nächte, sternenklar und kalt, taubenetzte Spinnenkunst hängt in allen Lüften, von den schweren Düften blieben letzte Rosen - und die Herbstzeitlosen im wilden Beet mit trockenem Gras, Perlen aus Glas sitzen in blattlosen Sträuchern, Kartoffelfeuer räuchern und füllen das Blau mit Würze, in Kürze erstarrt alles Leben für eine Weile im eisigen Hauch - ich vielleicht auch, um mich gesund zu träumen - im Sterben und Werden von Bäumen mitzutun,...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 08.10.13
  • 6
Poesie

Gedanken zum Herbst

Ein letztes Blatt am Baum träumt einen wunderschönen Traum. sanft wiegt es sich im Wind nichts ahnend wo die anderen Blätter sind. Ein letztes Blatt am Baum blieb übrig von den allen… doch auch dieses letzte Blatt wird bald schon fallen…

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 27.11.12
Poesie
51 Bilder

Eingefangen und konserviert für all die grauen Tage die folgen..................

O trübe diese Tage nicht O trübe diese Tage nicht, Sie sind der letzte Sonnenschein, Wie lange, und es lischt das Licht Und unser Winter bricht herein. Dies ist die Zeit, wo jeder Tag Viel Tage gilt in seinem Wert, Weil man's nicht mehr erhoffen mag, Dass so die Stunde wiederkehrt. Die Flut des Lebens ist dahin, Es ebbt in seinem Stolz und Reiz, Und sieh, es schleicht in unsern Sinn Ein banger, nie gekannter Geiz; Ein süßer Geiz, der Stunden zählt Und jede prüft auf ihren Glanz – O sorge, dass...

  • Thüringen
  • Göhren
  • 21.10.12
  • 7
Natur

Herbstbild

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur, Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt. Friedrich Hebbel (1852)

  • Berlin
  • Berlin
  • 21.10.12
  • 1
Freizeit
18 Bilder

Der Herbst – Drachenzeit

Lied: Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wind, hei hussassa! Schüttelt ab die Blätter, bringt uns Regenwetter. Heia hussassa, der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Obst, hei hussassa! Macht die Blätter bunter, wirft die Äpfel runter. Heia hussassa, der Herbst ist da! Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wein, hei hussassa! Nüsse auf den Teller, Birnen in den Keller. Heia...

  • Berlin
  • Berlin
  • 07.10.12
  • 1
Kultur
Es  war ein schöner Tag heute
6 Bilder

Herbstimpressionen II

Dies ist ein Herbsttag ... Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur, Was von dem milden Strahl der Sonne fällt. Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 30.09.12
  • 2
Natur
Am "Rodelberg" in Recklinghausen (Mollbeck)
3 Bilder

Herbst 1960 / 2011

Herbst Jetzt hast du so viele Jahre gelebt, so viele Jahre hast du gelebt: partout.* Schatten im Gesicht. Die ersten grauen Haare. Bald fallen dir auch die Augen zu. An den Bäumen verbrennt das Laub. Und die Beeren glühn. Pflugschare schälen die Erde. Und die Pferde schäumen an der Kandare. Wie Staub hängen die Blätter. Und die Stare versammeln sich auch – zur Flucht, an den Flammenrändern. Über den Gärten, Ländern und über der Schlucht: Wolkenreste, wie Asche, als ob alles schwebe. Spinnen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.10.11
Poesie
novembermond, bildmontage

November - Blues

November er ist der elfte und auch der neunte, er hat nicht wirklich freunde. als grauer gesell, flieht er das licht. die helle sonne mag er nicht. nebel, feucht und grau, wolken, tief und schwer, manchmal, ein wenig blau; macht er die seele schwer. sogar die fenster saugen das nebelgrau, in´s haus und in die augen. es legt sich wattefeucht auf dein gemüt, um licht ist es bemüht. der erste frost lässt dich den nebel schmecken, kalt sind die lippen, zum erschrecken. auch des atems warmer hauch...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 28.11.10
  • 4
Natur
7 Bilder

Herbst in Deutschland

Turgenjew, [Turgenjev] Iwan S. (1818-1883) Ich lieb den Herbst Ich lieb den Herbst, im Blicke Trauer. In stillen Nebeltagen geh Ich oft durch Fichtenwald und seh Vor einem Himmel, bleich wie Schnee, Durch Wipfel wehen dunkle Schauer. Ich lieb, ein herbes Blatt zu Brei Zu kauen, lächeln zu zerstören Den Traum, dem wir so gern gehören. Fern des Spechtes scharfer Schrei! Das Gras schon welk...schon starr vor Kühle, Von hellen Schleiern überhaucht. In mir das Weben der Gefühle, Das Herz in...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 06.11.10
  • 1
Poesie
Als hätte sie ein Gesicht....   :))))
8 Bilder

Gedicht von Karl Heinrich Waggerl

In einem alten Schulheft fand ich folgendes Gedicht von Karl Heinrich Waggerl (1897 - 1973), das noch einigermaßen in die Jahreszeit paßt: SONNENBLUME Entflammte Sonnenblumenscheibe, die du, ans Himmelsdach entrückt, hoch über meinem Scheitel stehst. Gestirn des späten Jahres, bleibe! Die Nacht, schon nah herangerückt, wird lang sein, wenn du untergehst. Am Wochenende wird die Sommerzeit wieder zur Winterzeit umgestellt. Dann wird die Nacht noch länger sein....

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 27.10.10
  • 12
Wetter

Nebel

Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Bibra
  • 18.10.10
  • 15
Wetter

Bitte

Beim Regen Liebe Sonne, scheine wieder, Schein' die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl Wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen Überall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, Dass wir können spielen geh'n. Hoffmann von Fallersleben (Regengedichte)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 15.10.10
  • 6
Kultur
Fotos u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannnover 2010

HERBST

Nikolaus Lenau, (alias: Franz Niembsch) Herbst . Rings ein Verstummen, ein Entfärben: Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln, Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln; Ich liebe dieses milde Sterben. Von hinnen geht die stille Reise, Die Zeit der Liebe ist verklungen, Die Vögel haben ausgesungen, Und dürre Blätter sinken leise. Die Vögel zogen nach dem Süden, Aus dem Verfall des Laubes tauchen Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen, Die Blätter fallen stets, die müden. In dieses Waldes leisem...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 14.10.10
  • 2
Poesie
Es war scho a trister Daa......
11 Bilder

Ein trister Novembertag..........

Der Mensch ist schon ein Gewohnheitstier und gewöhnt sich schnell an etwas, vor allem an das schöne warme Wetter in den Herbsttagen. Das gerade der Sonntag kein Sonnentag wurde, zumindest in manchen Gegenden, ließ manchen etwas suchen wo Wärme herrschte und kein kalter Wind blies............ Ma hat allwei noch von dr letschta Wuch en dr Näs dean sonniga, herbschtlicha G’ruch. Doch ausg’rechnad nau am Sonnteg nau blausad dr Wend, rengnads, isch koi Sonna dau. Dussa neablad’s gar, auf dr freia...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 08.11.09
  • 2
Freizeit
15 Bilder

Herbst

Storm, Theodor (1817-1888) Herbst Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn. Nur noch einmal bricht die Sonne Unaufhaltsam durch den Duft, Und ein Strahl der alten Wonne...

  • Hessen
  • Dautphetal
  • 25.10.09
  • 9
Poesie
93 Bilder

Ein Oktober wie im November.......

...und doch hält er wunderschöne Impressionen in der Natur für uns bereit. Wenngleich die Temperaturen schon nähe Dezember kommen, Graupelschauer an einen April denken lassen, kann man einen Spaziergang einfach in der Gegenwart, im Heute und im Jetzt mit nichts vergleichen. So schön kann eben nur unsere Natur Bilder malen, und immer zur rechten Zeit mit den schönsten Farben............. Wenn der Mensch einfach so spazieren geht in der freien und noch natürlichen Natur, ihm oft so manches Bild...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.10.09
  • 8
Poesie
9 Bilder

Regnet es denn Perlen.......????

Es war ein Gefühl des Raschelns zwischen den Blätter, dem Laub der Bäume. Etwas härteres als Schnee oder Regen schien vom Himmel zu fallen. Etwas das man im Moment hörte und mit den Augen nicht wahrlich definieren konnte. Doch mancher Blick in eine Ecke einer Hauswand ließ des Rätsels Lösung sehr schnell erkennen........... Es ist Oktober und die Sonne schien, zumindest für so manchen Augenblick. War in ihr auch keine Wärme drin, so für den Moment so wirklich chic. Doch plötzlich, da eine...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.10.09
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.