Alle Kulturpflanzen an Dahlien gehen zurück auf die Kreuzung nur zweier Arten, nämlich Dahlia coccinea und Dahlia pinnata. Die Zahl der Sorten geht in die Tausende. Im Spätsommer und Herbst dominiert die Dahlie einen eindrucksvollen Ortin der Gruga, die Dahlienarena: Dahlien in allen Farbschattierungen und mit klangvollen Namen wie „Edge of Gold“, „Feuerrad“ oder „Kaiser-Wilhelm“ bilden mit ihren oft tellergroßen Blüten eine feurige Farbsinfonie. Besonders kostbar ist die Sorte „White Aster“,...
"Vor Eichen sollst du weichen" - "Die Fichten wähl' mitnichten" und: "Die Weiden mußt du meiden" - "Buchen sollst du suchen" - von wegen!!!! Der Blitz schlägt meist an der höchsten Erhebung im Gelände ein, da schaut der nicht erst in das Baum-Lexikon, da macht es rums und auch eine Buche fällt um. Heute lag kein Gewitter in der Luft, nur der saftige Duft des herabgefallenen Buchenlaubes.
Liedchen Die Zeit vergeht, Das Gras verwelkt, Die Milch entsteht, Die Kuhmagd melkt. Die Milch verdirbt. Die Wahrheit schweigt. Die Kuhmagd stirbt. Ein Geiger geigt. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), eigentlich Hans Bötticher, deutscher Lyriker, Erzähler und Maler
bietet besonders im Herbst den Anblick eines leuchtend bunten Indian Summer. Die im See stehenden Sumpfzypressen, die ursprünglich aus Nordamerika stammen, sorgen derzeit für die stimmungsvollen Herbstimpressionen. Die Echte Sumpfzypresse ist ein sommergrüner Baum. Sie wirft im Herbst nicht nur ihre Nadelblätter ab, sondern sogar jeweils ganze Zweige.
Dieses Wochenende bietet nochmals die Möglichkeit, sich die schönsten Herbstfarben in Natur anzuschauen. Das Wetter lädt alle Fotografen und Naturliebhaber ein, die Parks und Wälder in der Umgebung aufzusuchen. Meinen Spaziergang habe ich soeben beendet.
Und warum nicht die; weil er es kann! Der Speierling kann saftige Früchte tragen, die im Herbst nicht nur den Wespen noch reichlich Nahrung bieten, sondern den Bauern in Hessen den Zusatz für so manchen guten Apfelwein bieten.
Ja, was ist bloß mit den Eichhörnchen los? So etwas habe ich noch nicht erlebt: Dieses Jahr kommen sie zu dritt, zu viert und plündern unseren Nussbaum. Dabei fallen Nüsse herunter, die sie liegen lassen, weil sie noch nicht reif sind. Auch im Eggegebirge und in Lage (Kreis Lippe) sagte man uns: „Wir werden in diesem Jahr keine Nüsse ernten. Die Eichhörnchen fressen sie alle auf.“
Die satten Farben des Sommers verschwinden nach und nach aus unserer Top25-Galerie. Traurig ist das aber keinesfalls! Denn auch die Herbst- und Winterzeit lässt sich fabelhaft in Szene setzen. Wer das nicht glaubt, muss sich nur einmal genauer in der myheimat-Community umsehen. Hier gibt es die 25 Bilder der Woche vom 18. bis zum 24. November 2013, die am meisten "Gefällt mir" gesammelt haben.
Wenn ich mit meinen Hunden Dina, Nimeesha und Rino in Wald und Feld spazieren gehe, genehmige ich mir immer wieder gerne kleine "Auszeiten" zum Fotografieren. In diesen Momenten müssen meine drei "Nasen" genauso viel Geduld mit mir haben, wie ich sonst mit ihnen. Weil meine Hände mit Hundeleinen und meine Taschen unter anderem mit "Leckerchen" gefüllt sind, bleibt mir leider kein geeigneter Platz für meinen Fotoapparat. Darum musste zuletzt immer mein iPhone herhalten - ein mobiles Telefon mit...
Lichtbild um die Mittagszeit am Gablinger Brunnen. Kein Wunder dass das Gablinger-Leitungswasser so gut ist bei einer solchen Umgebung. Lichtbild am frühen Abend. Über den Lützelburger- Fluren zieht langsam der Schatten und gibt der Szene eine besondere Note. Der Gersthofer Industriepark im herbstlichen Abendrot im Vordergang die Gemeinde Gablingen diese hat die Rötung noch nicht erreicht.
Bisher hat uns der Oktober nicht gerade mit schönem Wetter verwöhnt. Gestern nachmittag aber zeigte sich die Sonne wieder mal, ein Grund, mit dem Foto auf Streifzug zu gehen. Die Sonne steht inzwischen schon recht tief und haucht die herbstlichen Farben golden an. Lange wird uns die Pracht nicht mehr erhalten bleiben, denn der Wetterbericht redet von Schneeregen und die Bäume werden teils schon sehr kahl.
Nach ein paar grauen,trüben Oktobertagen schien gestern(19.10.) mal etwas Sonne! Also machte ich eine Radtour zum Stichkanal und ab der "alten Bolzumer Badeanstalt" den westlichen Leinpfad entlang zur "Kalibahnbrücke.(Bild 1) Dort fuhr ja schon lange kein Zug mehr,deshalb holt sich "Mutter Natur" das Gelände zurück! (Bild 2) Unter vielem anderen fand ich dort oben mehrere "Natternköpfe",von denen einige sogar noch ein paar Blüten hatten.(Bilder 3;4;5) Die alte "Bahntrasse" wird auch gut...