Henriette Reker

Beiträge zum Thema Henriette Reker

Lokalpolitik
Die Bezahlkarte für Geflüchtete kommt bundesweit nicht voran. In Köln fordert die Partei FREIE WÄHLER jetzt einen Alleingang. Die Kölner Wirtschaft soll gestärkt werden. | Foto: Freie Wähler Frei von Rechten Dritter

Bezahlkarte für Geflüchtete
FREIE WÄHLER Köln fordern Alleingang der Stadt

Köln: Freie Wähler üben Kritik an Politik und Verwaltung „Die Kölner FDP hat unsere Forderung zur Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge nur zum Teil übernommen. Wir glauben nicht, dass die NRW-Landesregierung die Bezahlkarte für Flüchtlinge auch umsetzen wird. Deshalb fordern wir die Kölner FDP auf, die „Nebelkerzen zu löschen“ und sich eindeutig für eine Kölner Lösung zu positionieren.“ Kritisiert Torsten Ilg, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER in Köln und im Bezirk Mittelrhein die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 14.03.24
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Lokalpolitik
Die Partei FREIE WÄHLER fordert in Köln die schnelle Einführung einer regionalen Bezahlkarte für Flüchtlinge und Asylanten. Der Kreisvorsitzende der FREIEN WÄHLER wirft der Stadt Köln zudem „Verschleppung“ vor. Der Handel könne bereits jetzt von der Karte profitieren. | Foto: Freie Wähler zur Verwendung freigegebenes Foto

Bezahlkarte für Flüchtlinge Köln
Kölner Freie Wähler fordern schnelle Einführung der Bezahlkarte

Freie Wähler Köln: Bezahlkarte für Asylanten schnell einführen. Das hilft dem Kölner Handel. „Wir Kölner Freie Wähler erachten es als unverantwortlich, dass die Stadt Köln die Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge verschleppt. Dass diese Karte ein Erfolgsmodell ist, haben Kommunen u.a. in Thüringen längst unter Beweis gestellt.“ Kommentiert Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der Kölner FREIEN WÄHLER, die in der Kölnischen Rundschau am Mittwoch veröffentlichte Erklärung der Stadt Köln, bei der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 08.02.24
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Lokalpolitik
Demo gegen Extremismus in Köln. Neues bürgerliches Bündnis will gegen alle Formen von Extremismus kämpfen. Mit dabei Bürgerinitiativen wie Dinge Veedel, Rote Karte Straßenverkehr, Initiative Domklotzstopp und die Partei Freie Wähler  | Foto: Frei von Rechten Dritter

Kölner bürgerliches Bündnis gegen Extremismus
Nicht nur rechtes Gedankengut muss bekämpft werden

(Köln) „Wir haben uns heute spontan entschlossen, mit einer Botschaft gegen Extremismus die angekündigten Kölner Demonstrationszüge „Köln gegen Rechts“ zu ergänzen. Ich sage bewusst ergänzen. Weil es uns im Gegensatz zu einigen sehr linken Gruppierungen in dieser Stadt nicht darum geht, ausschließlich gegen rechts zu demonstrieren. Uns geht es um weitaus mehr, als nur um das Erstarken des Rechtsextremismus und der AfD. Wir sehen insgesamt eine Tendenz zur Radikalität und Entfremdung zwischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 16.01.24
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Lokalpolitik
Die traditionsreiche Kölner Wählergemeinschaft (FWK), hat am Dienstag formal ihre Auflösung beschlossen. Da einige Mitglieder bereits bei der Partei FREIE WÄHLER aktiv sind, wird die Partei zukünftig die politische Arbeit übernehmen. Die Wählergruppe wird beratend im vorpolitischen Raum zur Seite stehen. Die Gründung eines Freundeskreis Freie Wähler ist geplant. ( vorne rechts: Torsten Ilg, Mitte: Andreas Henseler) | Foto: Foto Freie Wähler Köln - zur Verwendung freigegeben

Kölner Lösung
Partei Freie Wähler übernimmt Wählergemeinschaft FWK

Auflösung der Wählergemeinschaft FWK. Kooperation mit Partei FREIE WÄHLER (Köln Raderberg) „Etwas traurig bin ich schon, dass die seit 20 Jahren bestehende Wählergemeinschaft in Köln beschlossen hat, sich heute in ihrer alten Formation aufzulösen. Viele der Gründe kann ich nachvollziehen. Ich habe jedoch als Vorsitzender der gestern frisch gegründeten Kreisvereinigung der Partei FREIE WÄHLER verdeutlichen können, dass nicht die Partei Freie Wähler die Auflösung eingefordert hat, sondern sich...

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  • Köln
  • 07.12.23
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Lokalpolitik
Torsten Ilg von der Partei FREIE WÄHLER bezeichnet die Forderung der Kölner Oberbürgermeisterin Henritte Reker, nach einer Karnevalsbühne auf der Schaafenstraße als „Unsinn“. Ilg fordert stattdessen eine feste Polizeistation am Kölner Ring und mehr Schutz für Schwule und Lesben in Köln.  | Foto: Frei von Rechten Dritter

Freie Wähler Köln
Forderung nach Karnevalsbühne vor Gay-Kneipen ist Unsinn

„Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat den Ernst der Lage nicht begriffen und sich mit Ihrer Forderung nach einer Karnevalsbühne auf der Schaafenstraße, als völlig Inkompetent geoutet, zumindest was die Bedürfnisse der schwul-lesbischen Community in Köln betrifft. Die massiven Übergriffe auf queere Menschen an den Kölner Ringen, insbesondere vor den Szene-Lokalen auf der Schaafenstrasse, werden nicht mit einer Bühne für Karnevalisten beseitigt, sondern können nur durch massive...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 15.11.23
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Kultur
Eine politisch korrekte, weibliche Jungfrau gab es schon einmal. Sie hieß Paul I. und wurde 1938 während der NS-Diktatur eingesetzt. Die Kölner Freien Wähler kritisieren den neuerlichen Vorstoß der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, erneut einen Rollentausch mit weiblichen Personen im Kölner Dreigestirn durchsetzen zu wollen. #Köln #Dreigestirn #Reker #Paula #FreieWähler

Karneval Köln
Freie Wähler: Rekers Rollentausch im Dreigestirn ist Unfug

Köln: Freie Wähler Kritik an Reker: „Rollentausch beim Dreigestirn war schon einmal ein Fehler.“ „Frau Reker begibt sich auf ganz dünnes Eis, wenn sie einen erneuten Rollentausch beim Kölner Dreigestirn einfordert. Auf den ersten Blick mag ein weiblicher Prinz, oder ein weibliches Dreigestirn politisch korrekt wirken. Auf die meisten Kölnerinnen und Kölner wirkt diese Forderung befremdlich, zumal so ein politisch motivierter „Rollentausch“ in der Geschichte des Kölner Karnevals schon einmal...

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  • Köln
  • 10.01.23
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Lokalpolitik
Torsten Ilg (Partei Freie Wähler Mittelrhein) kritisiert die neue Zuwanderungspolitik von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und stellt sich demonstrativ hinter Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und ihre Forderung, die Kommunen bei der Integration zu entlasten

Kritik aus Köln: Bundesregierung setzt auf falsche Zuwanderung

Freie Wähler aus dem Bezirk Köln kritisieren neue Zuwanderungspolitik des Bundes: Die Region Köln/Bonn braucht qualifizierte Zuwanderer und keine zusätzlichen „Rentner“ aus aller Welt. „Der Ansatz von Frau Faeser geht in die völlig falsche Richtung. Deutschland ist in den nächsten Jahren immer stärker auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen, um die Fachkräftebasis zu stabilisieren und die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft zu sichern. Zugewanderte Menschen im Rentenalter sind in der Regel nur...

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  • Berlin
  • 26.11.22
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Lokalpolitik

Köln / Tempo 30 überall: OB Reker will Grün pur, Kritik von Freien Wählern.

Die überraschende Ankündigung von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, in der gesamten Stadt generell die Einführung von Tempo 30 prüfen zu lassen, ist bei den Kölner Freien Wähler (FWK) heute auf scharf Kritik gestoßen. So schreibt Torsten Ilg, FWK-Pressesprecher heute auf Facebook: „Frau Reker hat die Forderung nach Einführung von Tempo 30 in ganz Köln zur „Chefsache“ gemacht. Damit schlägt sich die Oberbürgermeisterin in einer zentralen Verkehrsfrage, komplett auf die Seite der GRÜNEN....

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  • Köln
  • 30.04.20
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Lokalpolitik
#Köln Die Kölner FREIEN WÄHLER beim Treffen mit Oberbürgermeisterin Henriette Reker im historischen Rathaus.

Köln: Oberbürgermeisterin empfängt Freie Wähler zu Gedankenaustausch.

(#Köln) Zu einem ersten offiziellen Gedankenaustausch seit ihrer Wahl empfing Henriette Reker Vertreter der Freien Wähler Köln im Rathaus. Die Wählergemeinschaft hatte gemeinsam mit CDU, Grünen und FDP ihren Wahlkampf unterstützt.Bei dem Gespräch ging es darum, die aktuelle kommunalpolitische Situation zu beleuchten und gemeinsame Positionen sowie unterschiedliche Auffassung zu wichtigen Themen zu erörtern. Eingangs betonte Ratsmitglied Walter Wortmann, die Unterstützung der Freien Wähler für...

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  • Köln
  • 10.05.18
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Lokalpolitik
vlnr Torsten Ilg, Walter Wortmann, Detlef Hagenbruch ( Freie Wähler Köln )

Kölner Politik: Freie Wähler kündigen „Protestbündnis" gegen die politische Entmachtung an.

Ratsherr Walter Wortmann (FREIE WÄHLER KÖLN) ist empört: Gruppen und Einzelmandatsträger sollen in Köln ab sofort nur noch Anfragen und Anträge in den Ausschüssen stellen, in denen sie ein Mandat besitzen. „Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang der unsere Arbeit behindern soll. Das OVG-Urteil trifft nur bedingt zu, und deshalb werten Wir FREIEN WÄHLER KÖLN dies als Angriff auf unseren politischen Gestaltungsspielraum und auf alle Wählergemeinschaften, die den Finger immer wieder in die Wunde...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 15.01.18
Lokalpolitik
Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN kritisiert die Auto-feindliche Politik in Köln.

Kölner Verkehrssituation: CDU, Grüne und FDP wirken unglaubwürdig.

Die Kölner FREIEN WÄHLER (FWK) gehen in Sachen Verkehrspolitik auf Distanz zum Ratsbündnis von CDU, Grünen und FDP. FWK-Politiker Torsten Ilg: „Bereits vor Monaten haben ich die Entscheidung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker kritisiert, in Köln vornehmlich auf Radfahrer zugeschnittene Ampelschaltungen umsetzten zu wollen. Auch der drastische Wegfall von Autoparkplätzen muss ein Ende haben.“  „Die Distanzierung der FDP von GRÜN-SCHWARZ ist unglaubwürdig. Nur die FREIEN WÄHLER setzen auf...

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  • Köln
  • 01.12.17
Lokalpolitik
Welcher Islam passt zu Köln? Die Debatte über den Umgang mit der DITIB erhitzt weiter die Gemüter.

Köln / DITIB: Freier Wähler kritisiert Dialogbereitschaft der Oberbürgermeisterin.

„Nichts ist alternativlos, schon gar nicht der Dialog mit einem radikal-islamischen Verein wie der DITIB“, mit diesen klaren Worten kritisiert der Kölner Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den FREIEN WÄHLERN die Ankündigung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, am Dialog mit dem türkischen Verein DITIB festhalten zu wollen. Die DITIB steht im Verdacht, Namen von vermeintlichen Gegnern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an türkische Behörden geliefert zu haben: „Einige Vertreter...

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  • Köln
  • 23.07.17
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Lokalpolitik

Köln: Politiker fordert, Stadt soll CSD unterstützen.

"Frau Reker geht nicht weit genug. Ich habe das bereits vor Monaten gefordert. Die Insolvenz des Kölner Lesben und Schwulentags ist ärgerlich, auch weil in Deutschland eine Zunahme homofeindlicher Positionen durch ultra-rechte und religiös-islamistische Gruppen zu verzeichnen ist. Das macht den CSD in Köln unverzichtbare denn je," kommentiert der Kölner Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den FREIEN WÄHLERN Berichte, dass Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker den Kölner CSD finanziell...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 16.03.17
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