Heinrich Heine

Beiträge zum Thema Heinrich Heine

Kultur
"Engel sehen sich alle ähnlich." - Zitat: Heinrich Heine

G e d i c h t
"Mir träumte einst von wildem Liebesglühen ..." - Heinrich Heine (1797 - 1856)

Mir träumte einst von wildem Liebesglühn, von hübschen Locken, Myrten und Resede, von süßen Lippen und von bittrer Rede, von düstrer Lieder düstern Melodien. Verblichen und verweht sind längst die Träume, verweht ist gar mein liebstes Traumgebild'! Geblieben ist mir nur, was glutenwild ich einst gegossen hab in weiche Reime. Du bliebst, verwaistes Lied! Verweh jetzt auch und such das Traumbild, das mir längst entschwunden und grüß es mir, wenn du es aufgefunden - dem luft'gen Schatten send ich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 08.08.24
  • 28
  • 7
Kultur

Das Fräulein stand am Meere

Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang. Mein Fräulein! sein Sie munter, Das ist ein altes Stück; Hier vorne geht sie unter Und kehrt von hinten zurück. Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.05.21
  • 2
  • 12
Poesie
2 Bilder

Spinat

Spinat Spinat ist ein Blattgemüse, das mit einem Spiegelei und Kartoffelbrei der Schiffskoch Heinrich Vogelfrei am ersten Mai auf der „Loreley“ zubereitet hat in der Kombüse.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 27.11.19
  • 1
Poesie
U - Boot und Dreimaster im Hafen von Bremerhaven , gehört heute zum Schiffsmuseum , Foto : O.Blechschmidt
3 Bilder

Heinrich Heine 's " Wasserfahrt "

' Wasserfahrt ', von Heinrich Heine : Wasserfahrt Ich stand gelehnt an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade ! mein schönes Vaterland ! Mein Schiff , das segelt schnelle! Ich kam schön Liebchens Haus vorbei , Die Fensterscheiben blinken ; Ich guck mir fast die Augen aus , Doch will mir niemand winken . Ihr Tränen , bleibt mir aus dem Aug , Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herz , brich mir nicht Vor allzugroßem Wehe ... Foto: O.Blechschmidt

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 20.08.12
Poesie
Abendrot von O.Blechschmidt , Raum Cloppenburg am 10.08.2012

Gedicht : Sonnenuntergang

* Die glühend rote Sonne steigt Hinab ins weitaufschauernde , Silbergraue Weltenmeer ; Luftgebilde , rosig angehaucht , Wallen ihr nach ; und gegenüber , Aus herbstlich dämmernden Wolkenschleiern , Ein traurig todblasses Antlitz , Bricht hervor der Mond , Und hinter ihm , Lichtfünkelchen , Nebelweit , schimmern die Sterne ... * aus : Huldigung / Sonnenuntergang von Heinrich Heine

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 13.08.12
  • 1
Kultur

Unerfüllbare Sehnsucht am Gartenteich

Als ich dieses Bild an unserem Gartenteich fotografierte, da kam mir sofort ein schönes Gedicht wieder in den Sinn: Die Lorelei Ich weiss nicht, was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl, und es dunkelt, Und ruhig fliesst der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldenes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 05.08.12
Poesie

Gedicht zum Valentinstags am 14.02.

Nur wenige Zeilen aber ein Gedicht zum Valentinstag sagt mehr als viele Blumen. Eines der schönsten Gedichte zum Valentinstag finde ich eines von Heinrich Heine: Ich habe dich geliebt Ich habe dich geliebt und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, aus ihren Trümmern stiegen noch hervor meiner Liebe Flammen.

  • Bayern
  • Günzburg
  • 10.02.10
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