Heimatgeschichte

Beiträge zum Thema Heimatgeschichte

Kultur
Günter Porsiel spricht zum Eingemeindungsjubiläum
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Damals in Waldhausen: Als ein alter Grenzstein wieder aufgestellt wurde

Das passte: Zum 100. Jubiläum der Eingemeindung Döhrens wurde an der ehemaligen Stadtgrenze zwischen Hannover und Döhren (heute die Grenze zwischen den Stadtteilen Südstadt und Waldhausen) ein Grenzstein wieder aufgestellt. Vor 15 Jahren –2007 – enthüllte die damalige Bezirksbürgermeisterin von Döhren-Wülfel, Christine Ranke Heck, das historische Steindenkmal. Es war zwar nicht der ursprüngliche Grenzstein, der hier bis Oktober 1907 das Ende der Provinzhauptstadt Hannover markierte, historisch...

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  • 02.08.22
  • 1
Kultur
Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Hcek in Aktion.
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Damals in Wülfel: Wege-Taufe im kalten Januar

So langsam neigt sich das Jahr 2021 seinem Ende zu und der Kalender für 2022 liegt schon griffbereit auf dem Schreibtisch. In der Serie „Damals in …“ soll aber bereits jetzt der Jahressprung gewagt werden. Wir verlassen 2006 und schauen uns an, was alles so 2007 geschehen ist. Das ist das Jahr 2 vor meinem Start auf dem Portal MyHeimat. Natürlich passierte vor rund 15 Jahren ebenfalls schon so allerhand, an das im Rahmen dieser Serie erinnert werden soll. Mitten im kalten Januar 2007 hatte die...

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  • 26.12.21
  • 5
Kultur
Die spätere Bezirksbürgermeisterin von Döhren-Wülfel fand einen historischenGrenzstein in ihrem Garten.
2 Bilder

Damals in Wülfel: Alter Grenzstein im Garten

Im Juni 2003 war die SPD-Politikerin Christine Ranke-Heck nur ein einfaches Mitglied im Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel. Da ahnte noch niemand, dass sie später einmal lange Jahre als Bezirksbürgermeisterin an der Spitze des Stadtbezirks stehen und auch in den Rat der Landeshauptstadt Hannover einziehen würde. Trotzdem machte Christine Ranke-Heck damals schon – natürlich positive – Schlagzeilen. Bei Arbeiten im Garten ihres Hauses an der Loccumer Straße stießen sie und ihr Mann auf einen alten...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 21.05.20
  • 1
Kultur
Der Grabstein von Dirigent Georg Scharnhorst wurde zur St. Petri-Kirche umgesetzt.
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Damals in Döhren: Als ein Grabstein umzog

14. November 1999. Volkstrauertag. Für einen Teil der Teilnehmer der Gedenkstunde am Ehrenmal auf dem historischen alten Döhrener Friedhof ging es nach Abschluss der Kundgebung weiter. Ziel war der Garten der St. Petri-Kirche am Lindenhofe. Auf Initiative von Günter Porsiel und einigen anderen Bürgern war der Grabstein eines gewissen Georg Scharnhorst vom alten Döhrener Friedhof zur St. Petri-Kirche umgesetzt worden. Der Stein sollte am neuen Standort besser geschützt sein. Für den Döhrener...

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  • 06.03.20
  • 1
  • 2
Kultur
Hier ist die Glocke aufgeprallt: Rudolf Heise zeigt die Spuren im Mauerwerk
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Damals in Döhren: Als Rudolf Heise durch fast zehn Jahrhunderte Kirchengeschichte führte

Das Unglück hat seine Spuren hinterlassen. Die sind noch heute zu sehen. Dort, wo die große Glocke aufschlug, ist noch immer ein Teil des Mauerwerks weggeschlagen. Vor rund 25 Jahren war der Schaden am ehrwürdigen Turm der Döhrener St. Petri-Kirche eine Station auf dem kirchengeschichtlichen Rundgang durch den Stadtteil. Der auch heute noch vielen Döhrenern bekannte und mittlerweile längst zum Ehrenpräsidenten der Funkenartillerie Blau-Weiß Döhren ernannte Rudolf Heise hatte zu dieser Führung...

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  • 27.12.19
  • 1
  • 5
Blaulicht

Damals in Döhren: Vandalen beschädigten den Wolle-Widder

Im November des Jahres 1994 schreckten unbekannte Vandalen auch vor wertvollen historischen Denkmalen nicht zurück. Sie raubten den „Wolle-Widder“ seine Männlichkeit, schlugen die Hoden des Standbildes ab. Döhrens Hobby-Historiker Günter Porsiel erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung. „War es ein Perverser?“ fragte Porsiel, „oder schlummern die abgeschlagenen Fragmente der Tierfigur jetzt als besondere Trophäe in irgend einer Kellerbar? Porsiel, der rund zehn Jahre zuvor das Standbild aus...

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  • 19.12.19
  • 3
  • 5
Kultur
Günter POrsiel zeigt alte Baupläne vom Herrenhaus des Rittergutes Döhren.
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Damals in Döhren: Die Fröhlicher Stunde verabschiedete sich mit einem ganz besonderen Highlight

Die „Fröhliche Stunde“ war vor rund 30 Jahren eine sehr beliebte Veranstaltungsreihe im Freizeitheim Döhren. Doch im Frühjahr 1991 sollte dieses Kapitel der Kulturgeschichte von Döhren beendet werden. Aber bevor im März noch einmal sehr fröhlich eine große Abschiedsparty gefeiert wurde, gab es in der letzten regulären „Fröhliche Stunde“ erst einmal ein besonderes Highlight zu erleben. Im Februar 1991 hatte Organisator Günter Porsiel zu einem Diavortrag ins Freizeitheim geladen. Thema: Das...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 16.06.19
  • 1
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Poesie

Damals in Wülfel: Das ehemalige Spritzenhaus an der Loccumer Straße

Im Herbst 1988 stand noch der hölzerne Turm des früheren Spritzenhauses der Ortswehr Wülfel. Die Sozialdemokraten aus Döhren-Wülfel wollten sich für den Erhalt des Gebäudes an der Loccumer Straße einsetzen, machten sich im Bezirksrat dafür stark. Wahrscheinlich beschleunigte dies das Ende der historischen Hinterlassenschaft der Freiwilligen Feuerwehr sogar. Bevor noch die Politik irgendwelche Beschlüsse fassen konnte, war der Abrissbagger schon da. Schließlich sollte das Grundstück ja...

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  • 18.07.18
  • 2
Poesie
Uhrmachermeister Hans-Eugen Krümpelmann zeigte im Oktober 1988 den letzten erhaltenen kupfernen Stundenzeiger der Turmuhr aus dem Jahr 1909.
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Damals in Döhren: Von gusseisernen Zifferblättern und kupfernen Zeigern

Im September 1988 gähnte ein Loch oben in der Turmstube vom Döhrener Uhrturm. Eine der drei großen Zeitmesser war ausgebaut worden. Der ungewohnte Anblick schreckte einige Bürger auf. Sie bangten um das denkmalgeschützte Bauwerk, das 1909 als Schlauchturm der Werksfeuerwehr der Döhrener Wolle errichtet wurde und nunmehr als Treppenhaus dient. Doch nichts Frevelhaftes war mit dem ausgebauten Ziffernblatt geplant. Der Eigentümer wollte vielmehr wieder die Turmuhren zum Ticken bringen. Der...

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  • 03.07.18
  • 2
Poesie
Hannovers 1. Bürgermeisterin Hannelore Kunze (Bildmitte) gratuliert zur Eröffnung der neuen Sparkassen-Filiale,
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Damals in Döhren: Als die „Alte Schmiede“ nach Döhren zurückkehrte

Die „Alte Schmiede“: 1791 gründete an der späteren Einmündung der Landwehrstraße in die Abelmannstraße ein gewisser Heinrich Adam Köppe eine Schmiede in Döhren. Mehr als 150 Jahre wurde hier dann das glühende Eisen gehämmert. Der historische Betrieb überstand sogar die Bomben des 2. Weltkriegs. Doch die verfehlte Baupolitik Hannovers setzte die Kriegszerstörungen mit dem Abrissbagger fort. 1954 kam das Aus. Weil die Straße verbeitert werden sollte, wurde Döhrens Schmiede abgerissen. Ein alter...

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  • 21.01.18
  • 2
  • 6
Kultur
Ortstermin für eine alte Uhr am Döhrener Brückenhaus.
4 Bilder

Damals in Döhren: Ortstermin für eine alte Uhr

Das Wetter war an jenem grauen Januartag des noch jungen Jahres 1988 nicht gerade das Beste, was Petrus zu bieten hatte. Dennoch traf sich eine Gruppe Herren am ehemaligen Turbinenhaus der Döhrener Wolle – heute zumeist Brückenhaus genannt. Anlass des Ortstermins: Günter Porsiel hatte die Initiative ergriffen und wollte ein Stück Döhrener Geschichte in den Stadtteil zurückholen. Eine historische Uhr der früheren Wollwäscherei- und Kämmerei sollte am Brückenhaus angebracht werden. Das 80...

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  • 25.09.17
  • 4
Kultur
In der Wehrkapelle in Harkenbleck.
5 Bilder

Damals in Döhren: Fahrradausflug in die Geschichte

Es war Ende September 1984: Rund 30 Döhrener schwangen sich auf ihr Fahrrad und starteten zu einem Ausflug in die Vergangenheit. Die erste Fahrradwanderung des Freizeitheimes Döhren führte zu historischen Stätten im Naherholungsgebiet Südliche Leineaue. Seit weit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber...

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  • 10.09.15
  • 3
Lokalpolitik
Der Wolle-Widder kehrt nach Döhren zurück.
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Damals in Döhren: Engagierte Döhrener brachten den Wolle-Widder zurück

Der Wolle-Widder gehört zu Döhren. Dass das historische Standbild aber heute wieder auf dem ehemaligen Wollegelände steht und nicht im Keller des Historischen Museums verstaubt, ist nur dem Engagement der Döhrener Bürger zu verdanken. Die hatten im Sommer 1984 eine besondere Idee. Eigentlich hätte man die Sache einfacher haben können, wenns im Rathaus besser gelaufen wäre. Die Stadt brachte wohl das Symbol der früheren Wollwäscherei und –kämmerei vor den Baggerschaufeln der Neuen Heimat in...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 16.02.15
  • 4
  • 9
Kultur

Damals in Döhren: Als der Wolle-Widder eingepackt im Keller stand

Als Ende der 70ger Jahre die Neue Heimat (das war ein gewerkschaftseigener Bauträger) die Grundstücke der Döhrener Wolle kaufte, musste der Wolle-Widder ins Exil. Das Denkmal des Widders (Näheres dazu werde ich später noch im Rahmen der Serie "Geschichtliches aus Döhren-Wülfel" schreiben) stand seit vielen Jahrzehnten auf dem Fabrikgelände. Um ihn vor Zerstörungen zu schützen, wurde die Widder-Figur in das Magazin des Historischen Museums transportiert. Hier verbrachte der Wolle-Widder einige...

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  • 17.12.14
  • 3
Kultur
1000-Jahr-Feier Döhren: Fotoausstellung über die Zwangsarbeiter der Döhrener Wolle bei St. Petri.
10 Bilder

Damals in Döhren: Auf dem Dachboden lagen Aktenordner der Wolle

1983 war das Jahr der 1000 Jahr-Feier Döhrens. Die St. Petri-Kirchengemeinde beteiligte sich mit einer ganz besonderen Aktion an der ganzjährigen Jubiläumsfete. Im Oktober vor 30 Jahren lud sie die Döhrener zu einer Fotoausstellung der anderen Art in den Gemeindesaal am Lindenhofe. Rund 110 Gesichter – Männer, Frauen und Kinder – blickten stumm und anklagend die Besucher der Bilderschau an: Porträts von Fremdarbeitern der „Döhrener Wolle“ aus der Zeit von 1940 bis 1945. Es klingt fast wie im...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 07.01.14
  • 25
  • 1
Poesie
Das historische Leinewehr in Döhren, Zustand April 1991.
4 Bilder

Damals in Döhren: Weitere Bilder vom alten Duvewehr

Das alte Leinewehr in Döhren wie es sich im April 1991 zeigte - als kleine Bilderfolge. Das Wehr stand unter Denkmalschutz und ging im Kern auf die Wehrerneuerung von Johann Duve zurück. Das war ein hannoverscher Kaufmann, der im 17. Jahrhundert in Hannover lebte, zeitweise aber auch in den Listen der Einwohner Döhrens geführt wurde. Duve übernahm die Döhrener Mühle und ließ deshalb das alte Mühlenwehr erneuern. Das Duvewehr stand unter Denkmalschutz. Doch die Stadt Hannover ließ es verfallen....

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  • Hannover-Seelhorst
  • 29.03.13
  • 1
Kultur
Bezirksbürgermeister Leopold Merkelbach enthüllt das Namensschild. Stadtteil-Historiker Günther Porsiel assistiert.
3 Bilder

Damals in Döhren: Da war ein „h“ zu viel

Seit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse oder erkennt sich...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 24.08.12
Poesie
Blick zum damaligen Polizeirevier,später heute Polizeikommissariat und heute Polizeiinspektion. Das Gebäude war 1983 noch nicht aufgestockt.
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Damals in Döhren: Die neuen Linden waren schon zehn Jahre alt

Seit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse. Mit dem Ausbau...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 25.07.12
Kultur
Gesicherter Kopf einer der Brückenpylone an der Hildesheimer Straße im April 1983.

Damals in Döhren: Die Damen von der Eisenbahn warteten auf ihren erneuten Einsatz

Seit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse. Heute: Die...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 17.07.12
Kultur
Uwe Kienst von der AGDV zeigt das Geschenk zur Döhrens 1000. Geburtstag.
13 Bilder

Damals in Döhren: In der St. Petri-Kirche wurde Döhrens 1000-Jahr-Feier eröffnet

Seit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse oder erkennt sich...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 05.06.12
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