Die Aalrutte ist der einzige im Süßwasser lebende Vertreter der Dorsche. Der hervorragende Speisefische ist ein großer Räuber und ist in unseren Breiten gar nicht mal so selten. Wie der Aal, so ist auch die Quappe, eher nachtaktiv.
Im letzten Jahr, hat irgend ein Spaziergänger diesen Baumpilz (an Totholz Birke, Titelbild) brauchen können, aber die Natur hat ihn doppelt so schön wieder nachwachsen lassen. Ich finde diese Pilze, immer wieder beeindruckend und mancherorts erreichen sie eine beachtliche Größe.
I Am The Great Spezial - Cheef and Commander, vom "Blaumeisengeschwader" , natürlich vom Europaweiher, hier möchte ich meine stet´s hungrigen Begleiter und auch die etwas größeren Gartengäste vorstellen. Ich stelle diesem Beitrag noch weiter Vögel der Winterzeit nach, also interessierte Vogelliebhaber, schaut ruhig ab und zu wieder hier rein, würd mich freuen !! Mit besten Grüßen Willi H. Hier der Beitrag vom Dezember : http://www.myheimat.de/gersthofen/natur/fliegende-...
Bei Minus 5 bis 6 °C war das Ziel unseres Kurztripp´s der Wildpark Poing bei München. Ein wunderschöner Tag ging mit der winterlichen Landschaft und unseren Erwartungen in Erfüllung ! Bildmaterial, in Hülle und Fülle, dazu der schneebehangene Hintergrung waren für uns die Zielsetzung. Meinen Begleiter und Fachmann in Sachen Fotografie, dazu noch ein begeisterter Naturfreund, ist zweifelslos Norbert Steffan, "ER," setzt noch eins drauf >" DEN HIRSCHFLÜSTERER !!! " (im letzen Bild) Vielen Dank an...
Bei einem Vogelzüchter (schon etwas länger her) bin auch auf diese, eher exotisch wirkende Sperlingsart (und dann noch Meise) gestoßen, er versicherte mir, sie ist auch bei uns beheimatet. Allerdings nicht unbedingt im Süden der Republick. Wie schon von Susanne im Kommentar erwähnt, befindet sich ihr Lebensraum um großflächige Schilfgürtel. Ihr Hauptvorkommen im westlichen Europa sind die Niederlande (mit einer hohen Anzahl), aber auch in Mecklenburg-Vorpommern, weist diese interessante...
Die aufgehende Sonne zeigt einen schönen Tagesbginn im Schmuttertal. Bei so einem Wetter steht einem die Freude ins Gesicht geschrieben, wird wohl ein guter Tag und Morgen soll es wolkenlos sein (in unserer Region), also Fotografen, aufstehen, Norbert und ich haben den morgigen Tag schon geplant. Eine angenehme Woche wünscht euch Allen Willi
Sie sind Vögel des hohen Nordens: Schnee-Eulen leben nur in den nördlichsten Regionen der Erde und sind perfekt an ein Leben in Eis uns Schnee angepasst. In freier Wildbahm erreichen Schneeulen ein Alter von bis zu 15 Jahren. In menschlicher Obhut können die Vögel durchaus 28 Jahre und älter werden. Die Körperlänge ausgewachsener Vögel beträgt etwa 55 bis 66 cm. Die Männchen sind dabei wie bei vielen anderen Eulenarten etwas kleiner als die Weibchen. Sie erreichen im Durchschnitt eine Länge von...
Der Wintersport hat am Europaweiher Einzug gehalten. Die anhaltenden Minustemperaturen haben das Eis für junge und jungebliebene Eissportler zu einer, tragenden Schicht anwachsen lassen.
Wie alle Wasservögel müssen sich auch Enten gegen Nässe und Kälte schützen. Dazu verwenden sie das ölige Sekret der Bürzeldrüse, die sich am Stossende befindet. An dem so imprägniertem Gefieder, perlt das Wasser ab und schützt den Vogel vor durchdringender Nässe und Kälte. Insgesamt gibt es mehr als 100 verschiedene Entenarten. Eine genauere Zahl kann ich leider nicht nennen. Die Enten brüten von März bis Juni. Wenn die kleinen Enten schlüpfen, verlassen sie sofort das Nest und werden noch 50 -...
Heute am frühen Nachmittag führte mich mein Weg zu den Kleitierzüchtern, hier in Gersthofen. Die Sonne schien hell in die Voliere des Züchters Johann Unterreiner jun., der Senior fütterte gerade die bunte Vogelschar und ließ mich mit in die Voliere eintreten, so hatte ich die Möglichkeit die Vögelchen im besten Licht zu fotografieren.
Der Winter malt seine eigentümlich, schönen Bilder. Heute Morgen, mußte man sich ganz schön warm anziehen um die kalten Temperaturen zur ertragen, aber vom Inneren der beheizten Hütte, ließen sich ein paar schöne Aufnahmen schießen. Hier ein paar Eindrücke des heutigen Vormittags.
Die kalten Temperaturen lassen unsere Waldvögel wieder näher an den Stadtrand rücken. So sind bei mir heuer zum ersten mal Erlenzeisige in größeren Mengen eingetroffen. Ich konnte an einer Stelle über 40 Exemplare zählen, Tendenz steigend. Ich hoffe, meine Bilder finden Gefallen bei den myheimat-Vogelliebhabern.
Der Schlangenadler lebt in den Heidegebieten, Halbwüsten, offenen trockenen Landschaften, flachen Landschaften, Sumpfgebieten, Moorgebieten und an trockenen Berghängen. Es gibt 4 Unterarten. Der eurasische Schlangenadler, lat. Circaetus Gallicus Gallicus ist in Südeuropa (unter anderem in Südfrankreich und in den Balkanländern), Asien und Nordafrika verbreitet. Er gehört zur Familie der Habichtartigen.
Ich staunte nicht schlecht heute Morgen, als ich im Umlaufgraben der Paar vor der Stadtgrenze zu Aichach (Nähe Ecknachmündung), die Silhouetten von einem Kamel und zwei Dromedaren im Dämmerlicht sah. Bei näherer Betrachtung konnte ich die beiden Kunstwerke gut ablichten. Ich schätzte mal, im Frühjahr bei Hochwasser, werden sie nasse Füsse bekommen.
Ich begleitete das Rotwildrudel über ein Jahr mit der Kamera und so mit gehört natürlich die Hirschbrunft auch dazu. Es waren für mich eimalige Eindrücke, so hautnah am Geschehen mit der Kamera dabei zu sein. Ich hoffe, die Bilder haben Euch ein paar schöne Eindrücke vermitteln können. Erinnerung an Bericht : http://www.myheimat.de/gersthofen/wildgehege-helmu... od Winterfütterung: http://www.myheimat.de/gersthofen/natur/winterfuet...
es ist zwar schon wieder die gleiche Stelle, aber der nahende Abend brach noch stimmungsvoller und schöner an, wie Gestern - so seht doch bitte selbst.
...was bin nun, ein halb Albino, eine Wild oder Hausente ? Auf alle Fälle habe ich die ideale Tarnung für den Winter. Gesehen am Stempfle-See (Haunstetten)
Alle Jahre wieder, zum Training auf fliegende Objekte, müssen unsere Möwen herhalten. Kleine Ausbeute von heute Mittag mit Norbert Steffan am Hochablaß. (alle Bilder, mit manuellem Focus) Weitere herrliche Möwenbilder können Interessierte vom Folgetag unter: http://www.myheimat.de/augsburg/natur/flugkuenstle... einsehen
An der Schmutter habe ich ein paar Eisvögel entedeckt, so führte mich mein Weg zu den Flußufern, um die scheuen Fischer zu suchen. Außer ein paar entfernten Rufen, da war nicht´s zu machen, dafür wurde ich mit diesem Sonnenaufgang entschädigt.
Ihr Studio haben die beiden "myheimatler" weiter ausgebaut. Mich haben sie nicht so häufig fotografiert, einer hat sogar gesagt, jetzt ist der "Dicke" schon wieder da !
Das Gefieder des Erlenzeisigs ist gelblich grün, der Flügel schwarz mit einer grossen, gelben Querbinde. Männchen und Weibchen lassen sich leicht durch die schwarze Kopfplatte und dem dunklen Kinnfleck unterschieden.
Am frühen Morgen des heutigen Tages war ich nicht mehr zu halten, Kamera mit und raus. Der Vormittag zeigte schon seine bunten Farben am heimischen Europaweiher und nachmnittags, genoß ich die Spätherbstsonne im farbenprächtigen Siebentischwald. Hier die Impressionen, eines herrlichen Tages.
Dieser Salmonide wurde um 1882 aus den nordamerikanischen Gewässern eingebürgert, konnten aber die einheimische Bachforelle durch ein schnelles Wachstum und dem grossen Nahrungsverzehr zurückdrängen. Als Schwarmfisch aufwachsend, wird die Regenbogenforelle mit zunehmendem Gewicht ab etwa 3 kg zum einzelgängerisch lebenden Fisch der eine Länge von 80cm erreichen und bis zu 10 kg schwer werden kann.. Bereits gezeigt von mir, der heimische Bachsaibling unter...
Mit 62-69 cm Größe und einer Spannweite von 140-150 cm ist der Bartkauz fast so groß wie der Uhu, allerdings ist das Körpergewicht wesentlich geringer. Der Kopf ist auffallend groß und hat einen Gesichtsschleier aus schmalen Ringen.
Stockrosen brauchen einen sonnigen, nährstoffreichen und eher trockenen Platz, der möglichst windgeschützt ist. Ein Rückschnitt gleich nach der Blüte kann die Lebensdauer der Pflanzen verlängern. Heuer habe ich zum ersten Mal eine gefüllte Sorte in "Rosa" ausprobiert und neben meiner Roten macht sie sich ganz gut. Die zweijährigen, bis spät in den Herbst blühenden Schönheiten erfreuen nicht nur mich, von Jahr zu Jahr.
Den Herbst läuten dann die C- Falter und braunen Ochsenaugen sowie der farbenprächtige Admiral ein. Gleichzeitig macht sich die letzte Generation der ersten Frühlingsboten daran, sich ein gemütliches Schlafplätzchen für den Winter zu suchen. Meine Berichte zum Thema Schmetterlinge waren in diesem Jahr, zuletzt: http://www.myheimat.de/gersthofen/beitrag/127511/e... gefolgt von: http://www.myheimat.de/gersthofen/beitrag/127511/s... sowie :http://www.myheimat.de/gersthofen/beitrag/102976/d... und...