Heimatbilder

Beiträge zum Thema Heimatbilder

Freizeit
Der Turm St. Nikolaus sieht als erster wer kommt
16 Bilder

Zur Tanzlinde nach Himmelsberg

Wenn man schon einmal in Stausebach ist, sollte man auch die Tanzlinde in Himmelsberg besuchen. Schon kurz hinter dem Dorf auf einer Anhöhe, 290m über n.N. ragt bereits die Turmspitze von St. Nikolaus aus dem Feld heraus. Ein paar hundert Meter weiter, hinter gut tragenden Obstwiesen, ist man am Ziel. Vermutlich waren es Mönche aus dem Zisterzienserkloster in Haina , die in dem, das Amöneburger Becken bei Marburg im Norden begrenzenden Ausläufer des Burgwaldes, einem der größten Waldgebiete...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 25.06.11
  • 8
Kultur
Sechs Gruppen auf einem Foto: Die Kleinen von 1961 sind in die Jahre gekommen.
21 Bilder

Goldkonfirmanden der Universitätskirche unterwegs in den Marburger Gassen

Die goldenen Feste waren für die jüngere Generation immer Anlässe, an denen man die Großeltern hochleben ließ. Es wurde gern über alle möglichen Zipperlein, die einem im Alter heimsuchen können, geredet und Tipps für Medikamente, die wirklich dagegen helfen, gegeben. Man erfuhr die Rezepte und Gründe, die einen so alt werden ließen. Und jeder bewunderte die Oma, wie gut sie noch auf den Beinen war. Die Konfirmanden des Jahres 1961 der Universitätskirche in Marburg gehören 50 Jahre später nun...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.06.11
  • 13
Ratgeber
21 Bilder

Kleinseelheim bei Marburg, ein Dorf am Pilgerweg.

Wer von Marburg auf der neuen L3088 nach Kirchhain fährt muss aufpassen, dass er Kleinseelheim, das rechterhand hinter einer Anhöhe, dem Kirschenberg liegt, nicht verpasst. Wer die erste Abfahrt über den Kirschenberg nicht verfehlt, befindet sich unversehens in dem beschaulichen Fachwerkdörfchen am Fuße des mächtigen Amöneburger Basaltkegels, das mit ca. 700 Seelen heute ein Stadtteil von Kirchhain ist. Während in der Vergangenheit die wichtige Messestraße von Köln nach Leipzig durch das Dorf...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 12.05.11
  • 13
Ratgeber
14 Bilder

Zwischenstopp in Ginseldorf bei Marburg

Ginseldorf bei Marburg? Ginseldorf ist Marburg, denn das etwas abseits der größeren Landstraßen, geschützt durch die nördlichen Lahnberge, gelegene Dorf ist seit 1974 mit ca. 800 Einwohnern einer der ländlichen Stadtteile von Marburg. Und vielleicht ist es dieser Lage auch zu verdanken, dass Ginseldorf bis heute seinen dörflichen Charakter bewahren und pflegen konnte. Die Dorfgeschichte reicht zurück bis zur ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1253. Im Zuge der Reformation wurde Ginseldorf...

  • Hessen
  • Marburg
  • 29.04.11
  • 2
Kultur
14 Bilder

Der alte Friedhof am Barfüßertor in Marburg

Wer seinen Weg von der Universitätsstraße über die steile Haspelgasse in die Marburger Oberstadt nimmt, findet verborgen hinter hohen Mauern den alten Friedhof am Barfüßertor. Ein idealer Platz für eine Ruhepause, sich umzuschauen und dabei ein wenig vom Hauch der Vergangenheit inmitten längst vergessener Gräber unter den alten Bäumen zu spüren. Zur Anlage des Friedhofs verkaufte die Witwe des ehemaligen Rektors der Universität, Adam Kraft, ihren Garten vor den Toren der Stadt, da die...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.04.11
  • 5
Poesie
Erhält St. Peter und Paul bald einen neuen Kirchturm?
3 Bilder

Was tut sich da auf St. Peter & Paul?

Marburg besitzt anscheinend eine weitere Großbaustelle, zumindest scheint am vergangenen Samstag mit den ersten Vorbereitungen begonnen worden sein. Diesmal ist die katholische Kirche St. Peter & Paul in der Biegenstraße betroffen. Will man etwa etwas in die Jahre gekommenen und für ein sakrales Bauwerk etwas unpassenden Wetterhahn durch ein Kreuz ersetzen oder wird er in Sicherheitsverwahrung genommen, weil größere Dinge geplant sind? Angesichts des in Planung befindlichen Campus auf dem...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.02.11
  • 3
Kultur
28 Bilder

Die Russische Kirche und ihr alter Friedhof in Wiesbaden

Auf dem Neroberg, der die Hessische Landeshauptstadt Wiesbaden um 130 m überragt, liegt weithin sichtbar eine russisch-orthodoxe Kirche mit fünf vergoldeten Kuppeln. Der nassauische Herzog Adolf ließ sie 1847-1855 als Grabeskirche für seine Frau, der russischen Prinzessin Elisabeth Michailowna, einer Nichte der Zaren Alexander I und Nikolaus I, errichten, die zusammen mit seinem Kind bei der Geburt verstarb. Als Vorlage zum Bau der Kirche diente die bekannte Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau....

  • Hessen
  • Wiesbaden
  • 08.08.10
  • 7
Kultur
vorher
24 Bilder

Vorher- Nachher

ergänzend zu Michaels Beitrag möchte ich auch eine kleine Bilderserie zur Umgestaltung der Außenalage bei der Elisabethkirche bringen. Die Aufnahmen von "vorher" habe ich im März 2006 gemacht , die während der Umgestaltung im Oktober 2006 und von der fertig Stellung des 1. Umbauabschnittes :Ende April 2007.

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.04.09
  • 7
  • 1
  • 2
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