Markt am See
Anzeige der "Ferienregion Edersee Veranstaltungen": Sonntag 14.05.2017, 11:00 - 18:00 Uhr 100 Direktvermarkter u. Kunsthandwerker, Sperrmauervorplatz am Edersee u. auf der Straße "Zur Sperrmauer". Speisen und Getränke, buntes Programm. Da mit reichlich Besuchern zu rechnen war, haben wir uns schon um 10:00 Uhr auf den Weg gemacht um einen Parkplatz zu erwischen. Es war noch Aufbaustimmung, aber wir waren auch nicht die ersten Besucher. Zur Mittagszeit haben wir dann Platz für die noch...
Gut Elim
Gut Elim zwischen Bad Wildungen und Wega, an der Wilde gelegen, für mich irgendwie etwas geheimnisvoll! Nur soviel ist mir überliefert: Die Nutzung als Krankenhaus muss es gegeben haben. Da wohl die Gemarkungsgrenze das Hausgrundstück teilt, kam es vor, dass Geburten auf der einen oder anderen Seite erfolgten. Dann war entweder das Standesamt Wildungen oder Wega zuständig! „Deutsche Genauigkeit“! In jüngster Zeit ist m. E. Nutzung durch Einwanderer gegeben. Vielleicht kann man über diesen Weg...
Die Kolonie-Bank
Zur Erinnerung an die „Kolonie“ haben die Anwohner eine Bank gestiftet. Kolonie ist die Friedrich-Ebert-Straße, die die Verbindungen von Altwildungen nach Bad Wildungen bildet. Hier hat man seiner Zeit die Stadtmauern von Altwildungen und Niederwildungen ignoriert und ein „Näherkommen“ in die Wege geleitet, was schließlich auch den Bau des „Riesendamms“ zur Folge hatte.
Die Uhr zurückgedreht!
Nein, nicht die Sommerzeit, sondern die "Zeitgeschichte"! Bevor die Straßen "Zum Hettensee" und "Hohlweg" ca. Mitte des vorigen Jahrhunderts auf den heutigen Stand gebracht wurden, unterhielten Anlieger von dem wesentlich tiefer gelegenen Fahrweg aus "Felsenkeller" im Erdreich hinter der heutigen Betonwand. Nun hat sich der örtliche Bürgerverein durchgesetzt, an die "alten Zeiten" zu erinnern und auch die "unansehnliche" Wand zu beleben. Originalfotos von damals konnte ich leider nicht...
Goldne Konfirmation in Altwildungen
In Altwildungen konnte heute der Konfirmadenjahrgang 1966 die Goldne Konfirmation feiern. In der Philipp-Nicolai-Kirche wurde der Festgottesdient mit Pfarrer Christof Hartge gefeiert. Von ehemals 20 Konfirmanden waren leider nur 9 gekommen! Ebensoviele waren nicht anwesend, 2 sind leider schon verstorben. Bei einem gemeinsamen Mittagessen und späteren Kaffeetrinken konnten die Gekommenen sich über die vergangenen 50 Jahre austauschen. Dem Organisator Karl-Heinz Schmidt sei Dank für seine Mühe,...
Der Totenpfuhl
Auch der Naturpark Kellerwald soll an ausgesuchten Stellen wieder Urwald werden! Wie lange kann man den Totenpfuhl noch sehen, bevor er ganz durch Bäume und Büsche abgeschirmt ist? Kann man diese "Pilgerstätte" nicht offen halten? Ca. 50 m oberhalb, zwischen Hauptweg und Naturdenkmal, befindet sich ein Plateau, das sich anbietet, hier eine Schutzhütte oder nur Sitzecke einzurichten, von der aus man durch Sichtschneisen den sagenumwobenen Pfuhl bewundern kann? Auch der Kellerwaldsteig würde...
Tradition aus "Vermächtnissen" wird fortgesetzt
Die Ursachenbeschreibung von Lars Kentel ist im Bild beigefügt. Anmerken möchte ich jedoch noch, dass der Straßenname "Beutelwitzstraße" (irrtümlich? oder mangels Kenntnis) daraus entstanden war! Nachdem die Anwohner über einige Jahre hinweg das "Gegenteil" bewiesen hatten, erfolgte die Umbenennung wieder in "Siedlerstraße" Heute wurde nun der Auftrag der "Spender" wieder ausgeführt. Der Altwildunger Bürgerverein mit seinen Hobby-Bäckern hatte am Morgen im Altwildunger Backhaus ca, 130...
Backhaustag
Heute hat Neugierde mich zum Besuch im örtlichen Backhaus gebracht. Auch aufgrund der Einladung durch den Veranstalter fühlte ich mich in der Pflicht. Schon bei Annäherung ans Backhaus konnte man durch Duft erkennen, dort ist man aktiv. Vor der Tür „musste“ ich festhalten, wie zu Hause vorbereitete Backwaren herangetragen wurden. Im Inneren beeindruckten mich liebevoll eingedeckte Kaffee-Tische und das Personal. Bald jedoch kamen mehr und mehr Besucher, die das Backhaus füllten. Der gemütliche...
Schloßstraße anno dazumal
Wer stellt alte Aufnahmen (und evtl. Kommentare) leihweise zur Verfügung, um Altwildunger Geschichte bei Myheimat zu veröffntlichen? Selbstverständlich kann/sollte sich jeder Besitzer solcher Schätze selbst anmelden und Myheimat-Reporter werden!
"In der Kletter"
„Das waren noch Zeiten“ hört man oft von den älteren Generationen, manch einer mag es schon gar nicht mehr hören! Doch heute musste ich wieder daran denken, als ich mal wieder nach längerer Zeit einen altbekannten Weg besuchte. Direkt oberhalb des Dorfs, in/an der Kletter, der Berg, der unserem Namen seinen „Beinamen“ gab, um mehrere Gleichnamige im Ort besser unterscheiden zu können, ging es lang. Wie schon vermutet, war er recht gut „zugewachsen“ und nicht so „gepflegt“ wie damals, als wir...
Lebt denn die alte "Florett" noch?...
...Ja sie lebt und fährt noch! Heute "auf" der Tankstelle "eingefangen". Sie kenne ich noch von meiner Jugendzeit her. Baujahr 1961 bestätigt Erhard, der Eigner. Er kam damals oft mit Franz auf Honda (?) nach Hüddingen, um "unsere Mädchen einzufangen"! Erhard ist es gelungen, Waltraud für sich zu gewinnen und zu heiraten. Sie leben heute zusammen in Bad Wildungen.
Silberberg und Jägersburg....
....waren heute unser Wanderziel. Vom Parkplatz "Berthold-Eiche" führte uns der Weg Richtung Hundsdorf hinauf auf den Silberberg. Wer oben ist, muß auch wieder hinab! Ein markierter Weg "H 5" brachte uns zur "Jägersburg" und von hier durch die große Feldgemarkung Jägersburg zurück zum Parkplatz.
Besuch der Quernstkapelle
Der heutige Quernst-Besuch war schon länger geplant. Vom alten Forsthaus, heute Hofcafe, in Frebershausen, machten wir uns hinauf. Ein recht ansteigender Weg, der uns oft zum Verschnaufen zwang. Durch die schönen Sonnentage der letzten Woche war der Frühling mit aller Kraft auf dem Vormarsch. Es war herrlich, das frische Grün um sich zu haben. Geschafft am Ziel angekommen, wurde in der Kapelle eine kurze Sitzpause eingelegt und inne gehalten. Ein Kurzbesuch von einem Jogger mit Hundi aus...
Wie anno dazumal...
... war auch heute der Totenpfuhl wieder gefüllt und zugefroren! Erinnerungen an die Jugendzeit werden wach, als wir hier ein "Eisstadion" in der Natur nutzen konnten!
Die erste Wasserleitung.....
…..für Hüddingen war im Jahre 1936 unter Bürgermeister Konrad Kraushaar erbaut worden. In einem verlassenen Stollen an der Ostseite des Dietrichshagen wurde eine Quelle entdeckt und für tauglich befunden. Nun wurde von hier eine Rohrleitung in den Ort verlegt. Um entsprechenden Wasserdruck zu erreichen, musste zunächst die Quelle in einer entsprechenden Höhe über NN und dem dann auch das Bassin zu Verteilung entsprechen. So konnte das Ganze ohne Pumpen funktionieren! Allerdings waren dann auch...
Das Wacholder-Stübchen
Es gab einmal eine Zeit, als es noch kein Internet etc. gab und das „Jungvolk“ noch mehr von der Natur „in Anspruch“ genommen wurde. Man baute sich „erlaubter oder unerlaubter Weise“ Hütten, um feiern zu können. So auch oberhalb von „Busemanns Köppel“ in Altwildungen. Heute etwas älter gewordene Herren oder leider auch schon verstorbene, errichteten das „Wacholder-Stübchen“. Viele Jahre diente es insbesondere der Feuerwehr als Grill/Fetenhütte und auch zum natürlichen Fernsehen. Nun steht das...
Ein langer Weg
Mit der Auflösung der Domäne Altwildungen zum Ende des 2. Weltkriegs wurde das Areal recht bald "Die Holzfachschule" >http://www.holzfachschule.de/< oder auch im Volksmund "Brettergymnasium". Nach und nach entwickelte sich ein kleines "Internatsdorf" mit Unterkünften, Lehrsälen, Werkstätten, Wirtschaftsgebäuden etc. Schüler aus aller Herren Ländern waren und sind zu Gast. Höhen und Tiefen wirtschaftlicher Art mußte das Unternehmen meistern. Bisher ist immer ein Rezept zur Gesundung gefunden...
Geschichten über Hüddingen (7)
Meine Berichte "Geschichten über Hüddingen" Mitte Dezember des vorigen Jahres haben zu meiner Freude, insbesondere in der Region, viel Aufmerksamkeit geweckt! Die lokale Myheimat-Presse, die WLZ-FZ, hat die Beiträge aufgenommen und bereits teilweise veröffentlicht. Aus der Bevölkerung kommt viel Resonanz. So bin ich heute in den Besitz eines WLZ-Zeitungsartikels zum Thema vom 11.12.1986 gekommen. Manfred Daume aus Edertal hat ihn im Nachlass seiner Mutter gefunden. Ich habe versucht, die...
Geschichten über Hüddingen (2)
Vor einem halben Jahrhundert, als es noch richtigen Winter gab! Der Schnee erreichte grundsätzlich Wintersporthöhen. So konnte man überall auf Dorfstraßen und an Hängen rodeln oder Ski laufen. Selbst die Durchgangsstraße wurde zur Rodelbahn. Die holprige, noch nicht geteerte Straße, wurde zwar vom Schnee mit einem „Zug-Schneepflug“ geräumt, aber der verbleibende, dann feste Schnee, eignete sich gut als Rodelbahn und auch für Pferde-Schlitten im Durchgangsverkehr. Hin und wieder kam dann auch...
Geschichten über Hüddingen (1)
Myheimat hat mich in den Besitz wertvoller Fotos von anno dazumal gebracht! Die Tochter des Hüddinger Volksschullehrers aus den 1950iger Jahren hat myheimat entdeckt und Berichte aus Hüddingen gelesen. Daraufhin ist sie, Heide Lemhöfer, Kollegin geworden. Kontakte wurden bald hergestellt und der Beitrag eingestellt: http://www.myheimat.de/frankfurt-am-main/kultur/sc... Nun wollen wir gemeinsam die alten Schätze vorstellen. Ewald Küttner war Lehrer der einklassigen Volksschule in Hüddingen...
Durchblick
Ein Bildhauer, Schwiegervater des Försters, verbrachte seinen Lebensabend im Hüddinger Forsthaus. Als Geschenk an die Gemeinde formte er in den 1950iger Jahren ein Kruzifix für die Kirche. Durch eine Kompromisslösung fand es eine Bleibe an der Außenfront neben dem Portal. Eine Nische wurde eigens dafür in die Wand geschlagen. Hier war es viele Jahre zu sehen, bis bei Errichtung eines Aufbahrungsraums neben der Kirche, die Verlegung erfolgte. Nun war die Nische über Jahre ohne Inhalt! Aber heute...
Die "Rudolf-Lorenz-Stiftung"
Im Gespräch mit einem bekannten Ehepaar in der Schloßstraße wurde ich auf deren Ziel aufmerksam! Sie wollten ihren ehrenamtlichen Aufgaben in der „Rudolf-Lorenz-Stiftung“ nachkommen. Da ich nur vom Hörensagen informiert war, wurde ich eingeladen, das Innere des Hauses kennenzulernen. Dieter führte mich durch die Räume, stellte mir die Schätze vor und berichtete über die Stiftung. Rudolf Lorenz, ein „Buchhändler“ und Heimatforscher hatte aus der Region viele Erinnerungs-stücke, wie Bücher,...
Der Nickelskopf und das Maidekreuz
Wieder eine Wanderung möglichst im Schatten, also in den Wald. Im Bereich der „Sonderbach-Quelle“ am Nickelskopf, zwischen „Pärrnerweg“ (K 40) und der „Jägersburg“ gelegen, konnten wir abseits gelegene Heimat erkunden. Das Quellenschutzgebiet „Schlagbrunnen“, interessante Kunstwerke, ein „Totholz-Baum“ mit Kreuz u. a. konnten wir bewundern. Das Kreuz am Baum könnte man auch der Flurbezeichnung „Maidekreuz“ gewidmet haben. Ob sich wohl anno dazumal hier die Wege der Mädchen gekreuzt haben, wenn...
Märchen-Laden unterwegs
Anlässlich des Stadtfestes "Rendezvous der Sinne" waren trotz des unbeständigen Wetters zahlreiche Besucher angereist. So konnte der eine oder andere "Mitwirkende" schon mal übersehen werden. Aber eine "Dame mit Antik-Kinderwagen", gefüllt mit Puppen und Teddies ist mir nicht entgangen! In einem kurzen Gespräch überreichte sie uns einen Flyer von ihrem Shop.
Historischer Jahrmarkt und Märchentheater
Bei eigens dafür bestelltem Wetter wurden Kurpark und Wandelhalle zu einem Fest- und Spielgelände. Historische "Buden", Marktwagen und Karussells wurden von zahlreichen Besuchern bewundert und genutzt. Wiederholungen wünschenswert!
Der Peterskopf am 30.03.2014
30.03.2014 Anfang der Sommerzeit! Aufgrund angekündigter Erweiterungs-Bauarbeiten am Hochspeicherbecken II haben wir heute den Weg auf den Peterskopf >http://de.wikipedia.org/wiki/Peterskopf_%28Kellerwald%29< gewählt, um festzuhalten, wie es „alt“ ausgesehen hat. Vom „Kleinerschen Tor“ aus haben wir den Aufstieg angetreten. Aufgrund der Jahreszeit war noch alles kahl und durchsichtig. Auf halber Strecke etwa mußten wir innehalten, weil plötzlich zwei Rehe auf uns zuhetzten und im letzten Moment...
"Jausenstube" für Forstwirte
Noch vor ca. 50 Jahren nahmen die Waldarbeiter ihre Mahlzeiten am eigens dafür entfachten, offenen Feuer ein. Auf Baumstücken sitzend wurde ggf. das kalte Essen über dem Feuer erwärmt oder geröstet. Für uns Waldarbeiter-Kinder immer eine interessante Angelegenheit, wenn wir einen Besuch abgestattet haben. Die Zeit ist weitergelaufen! Heute wird den Forstwirten eine "Jausenstube" mit "Sonnen-Strom" zu Verfügung gestellt! Das Innere der "Stube" konnten wir leider nicht kennenlernen, es war ja...
Die "Reitzenhäger Doppelburg"
Zwischen Reitzenhagen und Kleinern auf Höhe 455,1 findet man Reste der Burganlagen. Sie zu erreichen, ist in der "Endphase" schon mit Geländegang erforderlich! Noch sichtbare, verwachsene und vermoderte Treppen führen zur "Ruine". Dort angekommen, erwartet uns eine nagelneue Sitzbank, die dankenswerter Weise hinauf transportiert worden ist. Vielleicht bringt sie wieder mehr Besucher an den historischen Ort!?