Heimarbeit

Die Mandalas von Marianne Nicht immer locken die Witterungsverhältnisse die Fotografen/-innen in die freie Natur. Da bieten Mandalas eine entspannende kreative (und zeitaufwendige) Alternative. So lässt sich der Lockdown auch an usseligen Tagen gut meistern. Und abwechslungsreiche Motivvorlagen gib es zuhauf.

Am letzten Donnerstag war für uns aus Wettergründen  Heimarbeit angesagt. Also habe ich es wörtlich genommen, mich still hingesetzt und aus dem Archiv von Fotos meines Sohnes (mit Erlaubnis) etwas herausgesucht vom letzten Ausflug in den Stadthallengarten. Dabei brauchte ich mich kaum zu bewegen, bin also nicht ins Schwitzen geraten. C: by Dirk Battermann. Einige Fotos sind leider verloren gegangen.

Es gibt bei uns dank Gertraudes Einsatz wirklich kaum mal einen Donnerstag, an dem wir nicht ein festes Thema zur Ablichtung haben, aber heute haben wir wegen keiner der erhofften Rückantworten einmal wieder auf die Heimarbeit zurückgegriffen. Thema: Fahrraddetails. Bei so einer Aufgabe bietet sich der Bahnhof förmlich an. Ich war etwas zu spät, aber etwas ist doch auf dem Chip gelandet trotz der kalten Finger. Der gemeinsame Kaffee und der Klönschnack zum Abschluss bleibt bei so einer Aktion...

Am kommenden Donnerstag legen wir in der Gruppe mal eine Pause ein. Das heißt aber nicht, das wir untätig sind. Schwarz weiß Fotos vom Linderner Friedhof ist die eigentliche Aufgabe, aber da ich das bereits im Herbst 2016 gemacht habe, bin ich auf dem kirchlichen Friedhof in Burgdorf gelandet. Ein paar Fotos anbei.

Die Sonderausstellungen der Gemeinde und des Heimatverein Gundremmingen haben zwischenzeitlich Tradition. Im vergangenen Jahr ging es im Museum im Rathaus um die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Gemeinde Gundremmingen. Heuer lautet das Thema „Selbst gestrickt, genäht, gegabelt, gehäkelt, geknüpft – alles Handarbeit“. Sie zeigt Gundremminger Geschichte von Bürgern für Bürger. Weitere Besuchsmöglichkeiten bestehen an den folgenden Sonntagen bis zum 10.01.2016 von 14 bis 17 Uhr. Der...

Es ist geschafft. Über 13 Liter feinstes kaltgepresstes Walnussöl lagert bei uns. Seit Ende September beschäftigt uns die Nuss: 2 Wochen über den Rasen robben und Nuss für Nuss einsammeln. Auf Gartentischen und -Stühlen breitflächig zum Trocknen lagern. Was das Eichhörnchen übrig gelassen hat wird eimerweise ins Haus geholt und auf einem langen Tisch ausgebreitet. 4 Nussknacker, 8 fleißige Hände. 2 Flaschen Rotwein und viele Schmalzbrote wurden am ersten Nachmittag benötigt. 2 Kilo Nusskerne...

Es kommt wirklich selten vor, dass unsere "Bande" nicht zusammen durch die Gegend schlurft, aber wenn denn Heimarbeit angesagt ist, finde ich es doch erstaunlich, was da alles zum Vorschein kommt. Hier meine Ansichten.

Eigentlich wären Spielereien mit der Taschenlampe das Thema für letzten Donnerstag gewesen. Aber - Überraschung - es wollte und wollte nicht dunkel werden. Also haben wir bei Bier und Bratkartoffeln in unserer Stamm(tisch)kneipe beschlossen, die Aktion erst mal abzubrechen und für die Heimarbeit freizugeben. War auch mal ganz nett, nur - es fehlte das Gemeinschaftserlebnis. Irgendwie. So'n Stückweit ... ;-) Nun denn - hier ist das, was mir dazu eingefallen ist.

Am letzten Donnerstag hat uns das Licht im Stich gelassen, also hat die Donnerstagsrunde um 21:45 Uhr mitten in Hannover aufgegeben. Bäume im Maschpark im Taschenlampenlicht hatten wir uns zur Aufgabe gemacht, aber es wurde nicht dunkel genug. Heimarbeit war die angesagte Devise, aber der Erfolg ist auch mäßig und was das Wichtigste ist: es fehlte die Gruppe. Ich traue mich trotzdem, 5 Fotos zu zeigen.

Es geht nichts über einen guten Handwerksberuf. Wer heut zu Tage ein Handwerker im Haus wohnen hat kann glücklich sein. Bei einem Hausbesitzer ist dies immer ein großer Vorteil. Ständig fallen im Haus Renovierungsarbeiten an wie Bad neu sanieren, Sturmschäden beseitigen, Innenrenovierungen, Wasserschäden, ständig ist etwas. Wer zur Miete wohnt, kann sich freuen, der hat mit solchen Dingen nichts zu tun, der ruft seinen Vermieter an und der muss diese Arbeiten für den Mieter erledigen. Leider...

Liebe my Heimat Nutzer. Wer kennt es nicht das Problem zu wenig Geld. Die Zeiten werden immer unsicherer und der Job immer gefährdeter. Ich habe mich mit diesem Thema sehr intensiv beschäftigt. Gerade auch Alleinerziehende haben hier Probleme, weil Sie auf eine flexible Arbeitszeit angewiesen sind. Auch ältere Menschen (auf dem Arbeitsmarkt ab ca. 45) haben Probleme. Wenn in die Rentenversicherung nicht genug eingezahlt werden kann, kommt am Ende natürlich auch zu wenig heraus. Außerdem wissen...