Heilpflanzen

Beiträge zum Thema Heilpflanzen

Natur
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B l ü t e n t r ä u m e
Die Gattung der 'Pfingstrosen' (Paeonia) zählte früher zu den Hahnenfußgewächsen ...

... heute bildet sie eine eigene Pflanzenfamilie, nämlich schlicht und einfach die der 'Pfingstrosengewächse' (Paeoniaceae). Benannt wurden die Paeonien nach dem griechischen Götterarzt Paian, der lt. einer Sage mithilfe der Pfingstrose die Wunden des Gottes Pluton heilte, die ihm Herakles in der Schlacht um die Stadt Pylos zugefügt hatte. Die rote Pfingstrose symbolisiert wie die klassische Rose, die Liebe und auch das Christentum hat diese Pflanze für sich entdeckt: als "Marienblume" oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 25.05.23
  • 14
  • 11
Natur
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W i s s e n s w e r t e s
Sonnengelb und samtig: die 'Aprikose' (Prunus armeniaca), auch 'Marille' genannt ...

Der Samen liegt im Aprikosenstein und hat ein starkes Bittermandel-Aroma. Aber Vorsicht: In der beliebten Knabberei befindet sich der Stoff Amygdalin, der bei der Verdauung Blausäure freisetzt. Ein paar Kerne täglich gelten jedoch als unbedenklich. Übrigens: Die Aprikosen, deren Kerne zur Herstellung von Persipan verwendet werden, sind lt. Wikipedia speziell gezüchtet und nicht genießbar.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 14.05.20
  • 12
  • 23
Natur
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Blutorangen, frisch gepresst ...

Die Rotfärbung entsteht dann, wenn die Früchte tagsüber und nachts extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Je unterschiedlicher die Temperaturen, desto stärker die Färbung. Erhältlich sind Blutorangen nur in den Monaten von Januar bis März.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 06.03.18
  • 17
  • 22
Natur
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Die Kaktusfeige, saftig-süße Frucht des Feigenkaktus ...

Doch Vorsicht: an der Kaktusfeige sitzen viele kleine Stacheln, die mit Widerhaken versehen sind! Um den Kontakt mit ihnen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Feigen mit Hilfe von Messer und Gabel zu verspeisen. Der Geschmack erinnert an Melone und die im Fruchtfleisch liegenden Samen können unbedenklich mitgegessen werden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.09.16
  • 11
  • 15
Natur
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Die Häutung ...

Der Weinberg-Lauch (Allium vineale), auch wilder Knoblauch oder Hundszwiebel genannt, bei der Bildung seiner Brutzwiebeln, die sehr stark nach Knoblauch schmecken und als Würze verwendet werden können.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 11.06.16
  • 4
  • 15
Natur
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Geliebte Akelei ...

Die Akelei hat im Volksmund viele Namen: Zigeunerglocke, Taubenblume, Narrenkappe, Elfenschuh oder auch Venuswagen. Letzterer wird darauf zurückgeführt, dass man ihr im Mittelalter eine starke liebesfördernde Wirkung zuschrieb.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 17.05.16
  • 8
  • 14
Natur
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Ratgeber Gesundheit: Quittenkerne und Quittenschleim ...

1 EL Quittenkerne in 8 EL kaltem Wasser einweichen. Nach einigen Stunden, am besten über Nacht, bildet sich eine schleimige Substanz, bestens geeignet für das Auftragen auf rissige Haut, wunde Lippen, Verbrennungen und Entzündungen! Ein weiterer Tipp: auch durch das Lutschen der Kerne entsteht dieser Schleim, wohltuend bei Halsschmerzen, Bronchitis und Reizhusten. Aber Vorsicht: die Kerne dürfen nicht zerkaut werden, sie enthalten Blausäureglykoside!

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  • Bochum
  • 01.09.15
  • 13
  • 8
Natur
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Die Kanadische Gelbwurz (Hydrastis canadensis) - eine Kostbarkeit im Botanischen Garten der Ruhr-Uni Bochum ...

... genießt hohes Ansehen in der Naturheilkunde und Homöopathie, wobei ausschließlich die Wurzel Verwendung findet. Ihre Heimat ist Kanada und der Osten der USA, wo sie heute äußerst selten geworden ist. Die Fotos zeigen die himbeerähnlichen, aber giftigen Sammelfrüchte, bestehend aus etwa 12 kleinen Teilfrüchten, die die harten schwarzglänzenden Samen enthalten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 29.07.15
  • 4
  • 9
Natur
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Geliebte Akelei - zart und elfengleich ...

Durch Selbstaussaat breitet sie sich aus, wo immer es ihr gefällt. Das kann im Halbschatten sein oder in voller Sonne, zur Not auch in Mauerritzen und Fugen. Weitere Namen sind: "Taubenblume, Elfenhandschuh oder Kapuzinerhütli". Auf die ihr zugeschriebene liebesfördernde Wirkung spielt die Bezeichnung "Venuswagen" an.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 15.05.15
  • 7
  • 14
Natur
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Die "Echte Mispel" (Mespilus germanica) war noch vor hundert Jahren in vielen Bauerngärten zu finden, doch dann geriet sie fast völlig in Vergessenheit!

Die Früchte sind steinhart und schmecken sehr herb. Erst durch Frosteinwirkung wird das Fruchtfleisch weich und angenehm säuerlich. Wer nicht warten möchte, kann die Früchte trotzdem schon jetzt pflücken und sie für etwa vier Stunden ins Gefrierfach legen, dann wieder auftauen lassen, um sie zu Marmelade, Mus oder Obstwein zu verarbeiten. Wegen des hohen Pektingehaltes gelingen Gelees besonders gut!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 23.09.14
  • 13
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  • 1
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