Heilpflanze

Beiträge zum Thema Heilpflanze

Natur
Foto: Iris Alefelder
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Goldrute
Goldrute - Blume und Heilmittel

Sie wird nicht nur wegen ihrer ansprechenden Blütenpracht, sondern auch als Heilpflanze geschätzt. Sie kann entzündungshemmend und durchspülend wirken und findet deshalb traditionell Anwendung in der Behandlung von leichten Entzündungen der ableitenden Harnwege. ( Bei Google entnommen )  Die Goldrute wuchert an Bahndämmen, Gärten, an Wegrändern usw. Beheimatet ist sie in Nordamerika.

  • Bayern
  • Augsburg
  • 19.09.24
  • 8
  • 5
Natur
Gelbe und rot-violette Sonnenhüte sind unkomplizierte Dauerblüher. Sie stammen aus den Prärien und lichten Wäldern Nordamerikas und gehören im Garten zu den ausdauerndsten und umkompliziertesten Sommerblühern. Sie sind ausgesprochen winterhart und gedeihen sowohl in voller Sonne wie auch im Halbschatten.
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W i s s e n s w e r t e s
Im Hochsommer haben die 'Sonnenhüte' (Echinacea), auch 'Igelköpfe' genannt, ihren großen Auftritt ...

... im übrigen sind Sonnenhüte als alte Heilpflanzen mit vielfältiger Wirkung bekannt. Aus ihnen werden Tropfen, Tees oder Sprays hergestellt, die z. B. bei Erkältung helfen sollen und das Immunsystem stimulieren. Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit kommen allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Der Name "Echinacea" leitet sich vom griechischen Wort "echinos" = Igel ab.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 06.08.24
  • 39
  • 8
Natur
6 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Bittersüße Nachtschatten' (Solanum dulcamara) ist eine Mischung aus Staude und Strauch, ein sogenannter Halbstrauch ...

Die attraktiven Blüten des Bittersüßen Nachtschattens locken vorwiegend Schwebfliegen, Hummeln und andere Wildbienen an. Die Früchte reifen von Grün über Gelb nach Rot, wobei der Giftgehalt in den grünen Früchten am höchsten ist und in den roten abnimmt. Ungeachtet seiner Giftigkeit ist der Bittersüße Nachtschatten eine alte Heilpflanze, die man bereits in der Antike zu nutzen wusste und zwar gegen rheumatische Leiden, Bronchitis und Asthma.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.08.24
  • 26
  • 11
Natur
6 Bilder

B l ü t e n z a u b e r
Die 'Große Kapuzinerkresse' (Tropaeolum majus) klettert über Mauern und kriecht am Boden ...

Der Namensanteil 'Kapuziner' stammt von der Form ihrer Blüten, die den Kapuzen von Mönchskutten ähneln. Der Gattungsname 'Tropaeolum' leitet sich von dem griechischen Begriff "Tropaion" ab, der ein antikes Siegessymbol bezeichnete, ein Gerüst, das mit Waffen besiegter Gegner behängt war. Carl von Linné erinnerten die Form der Blätter an einen Schild und die Blüten an einen Helm. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 17.07.24
  • 40
  • 10
Ratgeber

W i s s e n s w e r t e s
Die 'Dornige Hauhechel' (Ononis spinosa) hat als Heilpflanze eine lange Tradition ...

Der Wurzel wird in Form von Nieren- und Blasentee eine harntreibende Wirkung nachgesagt, mit positiver Wirkung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege sowie zur Vorbeugung und Behandlung von Nierengrieß. Darüber hinaus ist sie eine wertvolle Raupenfutterpflanze für den Kleespinner, den Fleckenspanner und für den Hauhechelbläuling. Die Bezeichnung "Hauhechel" verweist auf einen "Hechsel" bzw. "Heckel", ein dorniges Werkzeug, mit dem in früheren Zeiten Flachsfasern gekämmt wurden....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 14.07.24
  • 31
  • 10
Natur
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5 Bilder

B l ü t e n z a u b e r
Die 'Ballonblume' (Platycodon grandiflorus) stammt aus der Familie der Glockenblumengewächse ...

Ihr Name rührt daher, dass sich die Blütenknospen aufblähen, bevor sie sich öffnen. Eine weitere Besonderheit ist, dass sich die Blüten durch Sonneneinstrahlung farblich verändern können. Aus einer ehemals blauen Ballonblume kann also eine rosa blühende werden. Die Heimat der Ballonblume liegt in China, Ostsibirien, der Mongolei, Korea und Japan. In manchen weiteren Gebieten ist diese Art verwildert. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 31.07.23
  • 12
  • 11
Natur

Zimt-Himbeere (Rubus odoratus)

Die Heimat der Zimt-Himbeere (auch Wohlriechende Himbeere) ist das östliche Nordamerika. Im 17. Jahrhundert als Zierstrauch eingeführt, ist sie in Europa stellenweise verwildert. Die essbaren Früchte haben einen faden Geschmack, können aber zum Färben (purpurrot bis blau) verwendet werden. Sie sind außer als Nahrungsmittel bei einigen Stämmen der nordamerikanischen Urbevölkerung (Cherokee, Irokesen) als Heilmittel gegen Husten, Durchfall und Geburtsschmerzen in Verwendung. Ein Extrakt der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 08.06.17
  • 17
  • 16
Natur

Steinbrech (Saxifragaceae)

Die Gattung der Saxifragaceae umfasst ca. 450 bis 480 Arten. Der aus dem lateinischen wörtlich übersetzte Name geht auf Plinius den Älteren zurück (quia saxa frangit = weil er die Felsen bricht). Da die Pflanze in Felsspalten wuchs, wurde auf eine Felssprengung geschlossen. Eine weitere Deutung ist, dass die Pflanze als Heilmittel gegen Nieren- und Gallensteine genutzt wurde.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 25.04.15
  • 4
  • 11
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