Heiligabend

Beiträge zum Thema Heiligabend

Kultur
Weihnachten am Heilig Abend auf dem Hansenhaus im Jahre 1932

Aus dem Familienalbum: Weihnachten 1932

27.12.2021 Schmenner uffm Kaff Aus dem Familienalbum Weihnachten 1932 Alle Jahre wieder... Eine Photograhie aus dem Familienalbum der Schmenners, nebst Beschreibung, von Weihnachten 1932. Die Geschichte zum Bild finden Sie im BLOG Hansenhaus Rechts. Hier ist der LINK zum BLOG: Bitte hier drücken!

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  • 27.12.21
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Kultur
Weihnachten am Heilig Abend auf dem Hansenhaus im Jahre 1932

Aus dem Familienalbum: Weihnachten 1932

24.12.2019 Schmenner uffm Kaff Aus dem Familienalbum Weihnachten 1932 Alle Jahre wieder... Eine Photograhie aus dem Familienalbum der Schmenners, nebst Beschreibung, von Weihnachten 1932. Die  Geschichte zum Bild finden Sie im BLOG Hansenhaus Rechts. Hier ist der LINK zum BLOG: Bitte hier drücken! .

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  • 24.12.19
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Ratgeber
Weihnachten 1932. Bescherung am Heiligabend bei den Schmenners im Hansenhaus Rechts zu Marburg an der Lahn.

Schmenner uff Kaff: Weihnachten 1932

29.12.2018 Schmenner uffm Kaff Aus dem Familienalbum Weihnachten 1932 Ich habe soeben eine Photograhie aus dem Familienalbum, nebst Beschreibung, von Weihnachten 1932 im BLOG freigeschaltet. Hier ist der LINK zum BLOG: Bitte hier drücken! .

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  • 29.12.18
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Kultur
Die Hirten wärmen sich am Feuer
3 Bilder

"Kommet ihr Hirten ..." - Ein lebendiges Krippenspiel in Stausebach

Die historische Marienkirche mit Wehrmauer in Stausebach bot an diesem Heiligen Abend ein tolles Ambiente für etwa 20 teilnehmende Kinder bei dem erstmalig nach draußen verlegten, diesmal lebendigen Krippenspiel. Fackeln und Lampen erhellten dabei die einbrechende Dunkelheit und brachten Licht in den trüben Tag. Eine muntere Ziege, die ständig neugierig über den aufgestellten Pferch schaute, und zwei Mutterschafe mit ihren drei Lämmern beobachteten sehr interessiert das Geschehen. Man fühlte...

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  • 24.12.14
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Lokalpolitik
Titel | Foto: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39344065.html

Deportierten-Transport aus Schlesien 1946: Die 65. Tote. Ein Kälte-Experiment [DER SPIEGEL 4/1947]

| Zitat: Im Krankenhaus Bückeburg erfolgte der 65. Todesfall eines Deportierten-Transports aus Schlesien. In vier Krankenhäusern, Hameln, Stadthagen, Rinteln und Bückeburg, liegen noch 120 Mitdeportierte, die alle an einem Tag eingeliefert wurden: am Heiligabend des Jahres 1946. Ursprünglich waren es 160, aber 30 von ihnen sind trotz pfleglicher Behandlung inzwischen verstorben. 35 waren gestorben, bevor ein Krankenhaus sie aufnehmen konnte.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39344065.html •...

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  • 05.02.13
Kultur
Es war nicht tatsächlich so  - aber wir fühlten ein wenig so

ADVENTKALENDER - 24. Fenster - HEILIGABEND

" Wutte mit?!" Baaals (Bartels)Oppa war ein untersetzter, dicklicher kleiner Mann mit ganz lebhaft freundlichen Augen. Bloß - mit dem Reden hatte er es nicht so. Er war sein Leben lang Bauer, leiderschaftlicher Jäger und Heger. Auf seinem wohlverdienten Altenteil erlebte er nun vieles für das er frühen keine Zeit hatte. Von keinem der, nun beschriebenen, Kinder war er der richtige Opa. Wir sprachen damals noch jeden älteren Menschen mit: Oma und Opa oder Onkel und Tante an. Das war einfach ganz...

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  • Peine
  • 24.12.10
  • 10
Kultur
17 Bilder

Weihnachten vor hundert Jahren-Teil III: Leuchtende Kinderaugen bei der Bescherung

Sämtliche Weihnachtsfest-Vorbereitungen wurden in der sogenannten GUTEN STUBE vorgenommen, heute vergleichbar mit dem WOHNZIMMER. Die GUTE STUBE wurde nur bei besonderen Anlässen familiärer Art (z. B. Geburtstag ) und bei Jahresfesten (u.a. Weihnachten) benutzt. Ansonsten bevorzugte man den Aufenthalt in der Küche. Der Weihnachtsbaum oder Christbaum (Fichte, seltener Tanne), mit brennenden Kerzen und Schmuck versehen, war - und ist es ja auch heute noch - der Mittelpunkt des Weihnachtsfestes....

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  • Hannover-Bothfeld
  • 16.12.10
  • 10
Freizeit
21 Bilder

Weihnachten vor hundert Jahren- Teil II: Weihnachten aus Künstlersicht

In diesem Teil der Trilogie "Weihnachten vor 100 Jahren" liegt der Fokus auf der "Künstler-Postkarte". Ganz allgemein war die Ansichts-Postkarte zu jener Zeit - neben dem Plakat (Litfaßsäulen gab es in größeren Städten fast an jeder Ecke) und der Zeitung - das Massen-Medium schlechthin und damit ein ein wichtiger Werbeträger. Firmen arbeiteten mit Künstlern zusammen, idealerweise waren es Zeichner und Grafiker, deren einziges Bestreben es war das zu bewerbende Produkt bestmöglichst "an den...

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  • Hannover-Bothfeld
  • 15.12.10
  • 3
Kultur
6 Bilder

Weihnachten vor hundert Jahren-Teil I: Besinnliches zum Fest

Bald ist es wieder soweit: In 10 Tagen ist Heiligabend, die Suche nach Geschenken in übervollen Geschäften wird dann ein Ende haben und einer besinnlicheren Zeit weichen. Bei unseren Vorfahren war dieser "Kaufrausch" nicht so ausgeprägt. Man hatte weniger Zeit, der Gang zum nächsten Kaufhaus war, nimmt man die Städte aus, verkehrstechnisch noch sehr beschwerlich, statt dessen wurde die Geschenke an langen Winterabenden oft noch selbst gefertigt. Der 3-teilige Bericht soll jedoch keine...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 14.12.10
  • 1
Freizeit
Die blaue Katze

Die blaue Katze - eine Weihnachtsgeschichte zum Nachdenken

Die blaue Katze Eine Weihnachtsgeschichte von Harry Lohmann Langsam schiebt sie sich auf und der schmale Kopf einer sehr alten Frau erobert den brotlaibgroßen Spalt der alten Eichenholztür. Ich strecke vorsichtig und sehr langsam meine zittrige, kaltbläuliche Hand aus, auf dass die Alte einen erschreckten Schritt zurück macht und nur ängstlich und zögend herausbringt : „ Bitte ? „ „Ein frohes Fest und Gottes Segen „ sage ich und schon ist sie hinter der großen, schweren und alten Tür...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 24.12.09
  • 2
Poesie
Ja, Christus sagt: Ich bin die Tür. Bei mir werdet ihr Weide finden.
2 Bilder

3. Türchen: Versöhnung ist mehr

Liebe Leserin, lieber Leser, "Ich weiß es nicht. Habe ich etwas falsch gemacht?" So brach es aus ihm heraus und fing an zu erzählen wie ein Wasserfall. Die vermeintliche Liebe seines Lebens behandle ihn wie einen Fußabstreifer. Und wenn er sie frage, was los sei, weiche sie aus. Er müsse so werden, wie sie ihn wolle. Das müsse er doch spüren. Dann würde sie wieder nett zu ihm sein. Doch er spürte es nicht. Er wusste nicht, was sie meinte. Er sei eben nicht sensibel genug. Außerdem könne er sich...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 03.12.09
  • 11
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