Natur
... nicht nur Mühlen
kleine Idylle am Internationalen Mühlenmuseum Gifhorn
- Dieter Goldmann
- Bürgerreporter:in
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Und plötzlich waren sie nackt...
Vor einigen Tagen war es wieder soweit – die Heidschnucken wurden „nackig“ gemacht ;-) Für uns Laien ist es erstaunlich, wie schnell geübte Hände eine Heidschnucke von ihrer Wolle befreien können. Was teilweise brutal aussieht, ist aber tatsächlich eine Wohltat für die Tiere. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass die Schnucken auch nur ansatzweise ängstlich waren – ganz im Gegenteil. Jetzt sind sie wieder auf ihrer Sommerweide – wir sehen uns im nächsten Jahr!
- Petra Pschunder
- Bürgerreporter:in
Natur
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Letzte Runde...
Unsere letzte Runde geht immer vorbei an den Heidschnucken. Ich bleibe hier gern stehen und beobachte sie - vor allem im Moment, denn jeden Tag kommen Lämmer auf die Welt. Ich erinnere mich noch an die ersten Begegnungen - Grace war das alles nicht geheuer. Sie hat damals immer einen großen Bogen gemacht, um an ihnen vorbei zu kommen. Heute bleibt auch sie stehen und schaut ihnen zu ;-)!
- Petra Pschunder
- Bürgerreporter:in
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Schnuckelige Schnucken.
Die Heidschnucken sind eine äußerst genügsame Schafrasse, zu denen einige Unterrassen gehören. Diese hier sind Graue Gehörnte Heidschnucken. Bei dieser Rasse tragen sowohl die Widder als auch die Mutterschafe Hörner. Hauptzuchtgebiete sind überall da, wo es nicht so sehr viel Nahrhaftes zu fressen gibt, in Deutschland z.B. die Lüneburger Heide. Das Fleisch der Heidschnucke wird wegen seines wildähnlichen Geschmackes geschätzt, die Wolle ist nur für grobe Gewebe, Teppiche z.B., geeignet. Die...
- Detlev Müller
- Bürgerreporter:in