Hausen

Hausen: „Wir sind auch Europa“; unter diesem Motto hatte sich eine Gruppe der Interessengemeinschaft der Ortsvereine Hausen zu einer viertägigen Bildungsreise nach Belgien begeben. Die Vorsitzende der Interessengemeinschaft Anne Vogel hatte die Fahrt organisiert, die wie immer, wenn die Hausener Vereinsgemeinschaft auf Reisen geht, einen staatspolitischen Hintergrund hatte. Gelungener Höhepunkt war deshalb natürlich ein Empfang in Brüssel durch den Europaabgeordneten Markus Ferber im...

Vorläufig letzter Abschnitt? Ob der Innenausbau auch schon fertig ist? Auf jeden Fall ist das Gerüst weg. Im Frühlingssonnenschein macht sich der Anstrich gut!

Fragestellung: Wächst die hier gezeigte angeknabberte Radkappe mit der in frühlingshafter Wärme aufschießenden Saat mit nach oben, oder wächst die Saat außen herum? Eine Frage, der wir als ernsthafte Bürgerreporter dringend nachgehen sollten!

Grandios, dieser 25.2.2010: 13,3° maximal, da schießen die Blümelein aus dem vor wenigen Tagen noch permagefrosteten Boden. Wer sich - aus Gründen des Selbstschutzes - nicht mehr erinnern mag an die schockgefrostete Zeit, findet einen Beweis am Lauinger Auwaldsee, der in großen Teilen noch von einer Eisschicht bedeckt ist. Aber was ist das? Die Blässhühner und zwei Schwäne haben mitbekommen, dass an einer Stelle, wo das Grundwasser stärker sprudelt, sich die Eisschicht zurück bildet, und sind...

Jo mei, die Entscheidung fällt wirklich schwer. Nehm ich den rechts unten oder doch lieber den links oben? Demokratie in Bairisch Schwaben. Grandiose Auswahl!

... der Nebel auch. Nach kurzer Zeit einer Ahnung von Sonnenlicht wabert von der Donau her über die Felder schon wieder der Nebel in den Ort herein. Ein geflügeltes Wort aus fernen Tagen: "Nix, nox, nebula sunt gaudia in Dillinga". Manchmal hört man auch den Plural, nach dem Motto: "Dillingae, Dillingae, nix, nox, nebulae". Was will uns der Lateiner damit sagen? Dass er von Dillingen nur Schnee, Nacht und Nebel zu rühmen weiß? Man lese das letzte Wort: "Nebulae". Also nicht nur den Nebel meint...

Sie sind schon weit gekommen - die Biber an der Egau. Hier Bilder vom Biberfraß nahe der Mühle bei Hausen / Donaualtheim. Wie weit der Biber wohl noch flussaufwärts schwimmen wird?

Das Thermometer zeigt 3,4°, im Wind fühlt sich das wie 0 Grad an, doch die Dachpfannen müssen drauf, bevor es stürmt und schneit. Damit geht die Restaurierung des alten Hausener Rathauses (nun Feuerwehrhaus) in Windeseile dem Ende entgegen. Was bisher geschah. Wie gemeldet, war am 12.01.09 gegen 19.00 Uhr im ersten Stock des Feuerwehrgerätehauses in Dillingen-Hausen ein Brand ausgebrochen.

Zwar zeigte das Thermometer nur angenehme 7 Grad Celsius, doch mit dem Wind-Faktor waren dies leichte Minusgrade. Trotzdem lohnte es sich nach einem Blick aufs Regenradar, einen nahezu regenfreien Abendspaziergang zu machen.

... trotzdem das Wetter nicht mehr so ideal war wie vor einigen Tagen, als es noch über 25 Grad hatte, unternahm ich am Sonntagnachmittag zusammen mit einem Bekannten eine Radtour nach Stoffenried zur Kreisheimatstube die zum 25 jährigen Bestehen eingeladen hatte. Von Günzburg aus führte die Route über Deffingen, Kötz, Oxenbronn, Waldstetten und Hausen nach Stoffenried. Als wir dort ankamen, war der offizielle Teil gerade um, den hatten wir nun leider versäumt aber es gab dennoch einiges zu...

Endlich geht es weiter! Und wie! Was bisher geschah

Wie nicht anders zu erwarten, besucht uns in diesem Jahr auch der Herbst. Auf einen grandiosen Abendhimmel folgte von Norden eine stockdunkle Regenfront, die uns seitdem mit allen Arten von Regen daran erinnert, Holz-, Pellets- und Heizölvorräte aufzustocken und die Solarpanele von Schmutz zu befreien. Vorbei mit dem täglichen Schwimmen im Baggersee? Hallenbad stattdessen?

Zwischen Schabringen, Donaualtheim und Hausen erntet man gerade Kartoffeln. In einer Langzeitbeobachtung habe ich für den Beitrag Der Landwirt als Grafiker ein bestimmtes Feld an der Egau von der Saat bis zur Ernte durchs Jahr fotografiert.

Lange warteten wir, ob oder dass sich etwas tut mit unserem (nicht von Christo) eingepackten Feuerwehrhaus. Gestern wurde aus dem Obergeschoss offenbar allerlei Gerümpel unter erheblicher Staub-Immission entfernt.

Schnell nach Hause vom Badesee, man möchte ja ungern in ein Gewitter geraten. Während schon die Blitze zucken, will das Gewitter aber nicht näher kommen. Es scheint an einer Stelle zu verharren. Das hatten wir doch kürzlich schon einmal. Doch heute ist es anders: Nach einer Stunde legt es richtig los. Aber da bin ich schon sicher im Haus.

Gerade entdeckt: Der lang angemahnte und gewünschte Gehweg entlang der Wittislinger Straße ist in seiner rudimentären Form angelegt. Bald kann der Fußgänger ohne Lebensgefahr vom Kerndorf zum Neubaugebiet / Bushaltestelle gelangen.

Man kann nicht sagen, dass die Arbeiten am Hausener Feuerwehrhaus langsam an Fahrt aufnähmen. Es tut sich nichts, so jedenfalls kommt es dem unvoreingenommenen Betrachter vor. Die Malerei hinter dem Gerüst jedenfalls zeigt den Hl. Florian, wie er Wasser auf's ehemalige Gemeinde- (Rat-) haus schüttet. Wie passend, nachdem die Feuerwehr ihr eigenes Haus löschen musste.

Ländliche Idylle im Abendlicht: Die abziehende, düster herabblickende Kaltfront im Osten, ein Kastanienbaum, ein saftiges Maisfeld und das von der Abendsonne vergoldete Weizenfeld am Rande einer kleinen Ansiedlung zwischen Egau und Donau.

Wir beobachten mit Interesse das Wetter am und um den Siebenschläfertag, das den Sommer voraussagen soll. Was sich bisher abzeichnet, ist ein recht feuchtes, tropisch-schwüles Klima, das uns den Urlaub in sogenannten "Tropen-Paradiesen" nicht vermissen lässt. Vielleicht die Palmen. Aber die kommen auch noch, dank Klimawandel.

Das Wetter heute und morgen: Eher quellend. Biergarten, Radtour, Grillnachmittag, Baden am See: Alles mit Vorbehalt zu planen und genießen. Am besten immer mit einem Auge am Himmel. ⇒Großbild.

Schon geraume Zeit ist das ehemalige Rathaus eingerüstet, nachdem Teile davon ein Raub der Flammen wurden. Nun scheint es, auf Grund dieser brandneuen Fotos, dass die Entwicklung ein wenig an Geschwindigkeit aufnimmt.

So etwas kennt man sonst nur aus ariden Gegenden, in denen nicht viel kostbares Nass vom Himmel fällt: Auch in Sichtweite von Dillingen-Hausen hat jetzt die künstliche Bewässerung Einzug gehalten.

Bei den Sparkassen im Landkreis Dillingen wird heute groß gefeiert. 175 Jahre sind kein Pappenstiel, darum wurde eine Charme-Offensive ins Rollen gebracht. Freundliche Mitarbeiter (m/w) bieten Sekt (trinkbar!), Brezeln (ohne Butter), Luftballons (aufgeblasen oder luftlos), eine Radkarte und ein Gewinnspiel an. Beispielhaft!

Vorschlag einer Verbindung, die nicht an der vielbefahrenen (Lärm- und Abgasemission) Bundesstraße B16 entlang geht. Bis auf einen kleinen Lückenschluss (*) (eingezeichnet in rot) ist diese auch bei Nässe mit dem Rad befahrbare Route (grün) bereits vorhanden. Eine Unterführung unter die bisherige B16 (Verbindung zum Wertstoffhof) wurde schon realisiert. Bitte zur Erläuterung auf das lila Symbol und die farbigen Linien der unten angezeigten Karte (verschieb- und skalierbar) klicken: Hoppla, Sie...

Das Wetter zeigte sich am Vormittag des Vatertags 2009 nicht von der netten Seite, so dass man mittags noch leicht einen Platz im Biergarten "Zur Sonne" in Hausen bekam.

Lange warten wir schon darauf, dass es weiter geht mit dem angekokelten Rathaus in Dillingen-Hausen. Restaurieren? Abreißen? Wie lange dauert die Entscheidungsfindung noch?

Sauber hat der Landwirt seine Reihen gezogen. Mit nahezu makelloser Oberfläche krümmen sie sich bis zum Horizont. Zu finden an der Egau zwischen Donaualtheim und Schabringen.

Alte Tradition ist das Mybaum-Aufstellen am Abend vor dem 1. My. Die Feuerwehr ist gefragt, die gefährliche Arbeit zu übernehmen, und zwar in Mannschaftsstärke. Abgesichert wird auch, doch ich würde mich auf das Schnürlein nicht verlassen, das die paar Mannen da halten, um die Leute davon abzuhalten, zu nahe ans Geschehen heran zu gehen. Der Bürgerreporter hat von seinem Standpunkt aus den Fallradius überschlagen: Gleitet der Baum aus den Halterungen, was der Herr verhüten möge, hält auch das...

Wenn sich schon kein Frühling einstellen will, singt die eifrige Amsel uns als Trost ein schönes Lied, genau um 10 Minuten vor 19 Uhr. Und weil sie so schön singt, habe ich das Lied hier gleich mit eingebunden in die Seite. Also: Lautsprecher an, mitsingen (mitpfeifen)!