Harz

Vor einigen Tagen - so zu sagen "mitten in der Eiszeit" - besuchten wir zunächst den Romkerhaller Wasserfall und danach den Radau Wasserfall. Beide Wasserfälle waren ziemlich stark mit Eis überzogen, also fast komplett gefroren. An den vielen Eiszapfen und anderen Gebilden aus Eis konnte man sich gar nicht satt sehen. Die Temperaturen lagen zwar nur bei vergleichsweise milden minus fünf Grad, allerdings wehte ein unangenehmer Wind. Der Wind hat uns dann auch bald vom Romkerhaller zum Radau...

Schon lange hatte ich den Foto-Workshop gebucht. Das Warten erhöhte die Spannung. Eigentlich war der Winter relativ mild und so fürchtete ich schon, dass das erhoffte Winterwetter ausbleiben würde und der Spaziergang ins Wasser fallen würde. Doch rechtzeitig zu unserem Workshop stellte sich der Winter ein. Es ist der 01. Februar 2015 und wir starten in Ilsenburg und gehen einen kleinen,schmalen Weg entlang der Ilse. In der vorhergehenden Nacht lagen die Temperaturen bei minus 5 Grad und auch...

Es ist Samstag und die Sonne lacht. Wir wandern der Oker entlang. Gestartet sind wir am Romkerhaller Wasserfall und wir gehen flussabwärts bis zu einem Rastplatz. Schon auf dem Weg dorthin sehen wir - ein Team Hobby-Fotografen, die sich heute ganz dem Thema "Wasser-Wunder-Welten-Harz" hingeben - viele reizvolle Motive. Mit den folgenden Bildern möchte ich meine Auswahl der "Oker Bilder" mit Euch teilen. Es sind Langzeit-Aufnahmen, mit denen ich versuche die Kraft und die Bewegung des Wassers...

Der letzte Samstag im Mai hat dem Wonnemonat in diesem Jahr alle Ehre gemacht. Bei super Wetter hat sich ein Team von Hobby-Fotografen in den Harz begeben und sich dem Thema "Wasser-Wunder-Welten-Harz" gewidmet. Eines der Ziele waren die Bodefälle nördlich von Braunlage, die wir nach einer angenehmen Wanderung erreichten. Durch Langzeitbelichtungen habe ich die Dynamik des Wassers eingefangen. Aber auch das Spiel des Sonnenlichts interessierte mich. Einen besonderen Dank richte ich an Giesela...

Diese Tour habe ich meiner Tochter zu verdanken, die trotz des Regens am Morgen darauf bestand in den Harz zu fahren. Eine gute Entscheidung. Unsere Tour führte uns von St.Andreasberg nach Torfhaus. Dort sind wir vom Parkplatz Oderbrück dem Harzer Hexen-Stieg, den 7,8 Km langen Weg hinauf zum Brocken. Eine Region in der die Seele auflebt. Auf Torfhaus waren es noch 3 Grad. Ab einer Höhe von 880 Meter ging dann der Regen in Schnee über und die Landschaft verwandelte sich mehr und mehr in eine...

Der Abschluss unserer Harzreise ist die Fachwerkstatt Quedlinburg. Hier schein die Welt stehen geblieben zu sein. So viele alte Fachwerkbauten, habe ich lange nicht gesehen. Mir fällt dazu nur noch Wernigerode ein. Der ehemalige Osten hat wahre Prachtstädte, vieles wurde dort auch schon restauriert, aber es bleibt immer noch sehr viel zu tun. Ich fahre wieder in die östlichen Gebiete, bestimmt. http://www.quedlinburg.de/index.php?id=11805700003...

Heute hatte ich mich auf etwas ganz besonderes gefreut, wir wollten zur Köhlerei gehen. Unter Köhlerei hatte ich mir was ganz besonderes vorgestellt, so jedenfalls habe ich es aus der Schule noch im Gedächtnis. Lange Holzscheite die übereinander gestapelt werden. Holzmieten, wo noch daran gearbeitet wird. Halbzugedeckte, noch einsehbare Kohlemeiler. Rauch verschwitze Männer in Ihrer Arbeitstracht. Schwarze Rauchsäulen, an denen noch der Holzgeruch wahrnehmbar ist. Dampfende Mailer, die immer...

Wer die Stadt Wernigerode im östlichen Harzervorland kennt, für den ist es auch ein muss das Schloss zu sehen. Den doch etwas beschwerlichen Fußweg durch die Stadt haben wir dann aber nicht genommen. Unterhalb vom Schloss, in der Nähe vom Lustgarten, haben wir parken können. Dann sind wir langsam die Schlosschaussee hinauf gegangen, oder soll ich schreiben gekrochen. Gisela ist nach ihrer Herz - OP nicht mehr so belastbar, immer mal wieder eine Pause einlegen, ist da wichtig. Sofort nach dem...

Der Harz war und ist ja bekannt für viel Schnee. Hier ein Bild von meinem Großvater wie er seine Backstube in St. Andreasberg morgens im Winter 1968 freischaufelte. Es lag bereits über 1,60 Meter Schnee, als es in der Nacht weitere 50 cm schneite. Die Höhe lässt sich gut an der oberen Türkante erahnen. Also weit über 2 Meter. Unglaublich wie ich finde!

An einem schönen Tag bin ich mal wieder in den Harz gefahren. Im schönen Drei Annen Hohne, unweit der Gleistrennung zum Brocken, wurden diese Aufnahmen gemacht.

Seit neun Monaten sind sie zusammen und fanden in zwölf ehrenamtlichen Katechetinnen und Katecheten, Mütter und Väter aus dem Kreis der Eltern, sowie dem Gemeindereferenten entsprechende Begleitung: Die 45 Mädchen und Jungen, gingen am Sonntag, 15. Juni, in der St. Bonifatius-Pfarrgemeinde zur Erstkommunion. Vierzehn von ihnen in der Luther Heilig-Kreuz Kirche und einunddreißig in der Wunstorfer St. Bonifatius-Kirche. In sechs Kleingruppen intensivierten sie das, was sie zuvor in der...