Während der ein oder anderen Radtour habe ich Gelegenheit, Tiere zu fotografieren. Allerdings merkt man dann doch sehr schnell, wie viel Geduld es verlangt, bis das Objekt der Begierde endlich im Kasten und auf dem Chip gebannt ist. Da spielen die verschiedensten Faktoren eine Rolle: Wind, Lärm oder auch plötzlicher Herdentrieb (wenn eine Krähe auffliegt, denken gleich alle anderen: Oh, jetzt sollte ich aber auch mal endlich los). Wenn dann auch noch die Kamera Probleme beim Scharfstellen hat...