Halo

...am heutigen späten Nachmittag.

Dem Zubettgehen geht bei mir der obligatorische Blick zum Nachthimmel voraus. Manchmal lohnt sich das - so wie letzte Nacht! Um den Mond zeichnete sich ein perfekter Halo ab. Halos entstehen durch Lichtbrechung in Eiskristallen in der Atmosphäre. Am häufigsten sind Halos mit einem Halbmesser von 22°, es dibt auch 46°-Halos. Neben Mond- lassen sich manchmal auch Sonnenhalos beobachten, was jedoch wesentlich seltener ist.

...der abnehmende Mond. :-)) So sehr ich auch probiere und knipse, ich bekomme es einfach nicht hin, den Mond so im Bild festzuhalten, wie er derzeit in unserem Hof scheint. Und dabei macht er uns doch so schön den Hof - sprich: Halo. Zwischenzeitlich sah der Halo in den Wolken fast wie ein Regenbogen aus. Naja, ich habe trotzdem mal fünf Bilder eingestellt. Beim letzten sieht man sogar paar Sterne leuchten. :-)

...Schnee irgendwo bei uns hier in Geyersdorf. :-) Geyersdorf ist ein Ortsteil von Annaberg-Buchholz am Fuße des Pöhlbergs. Erst am 01.01.1999 wurde Geyersdorf offiziell eingemeindet, aber bereits Jahre vorher wurde z.B. die Pöhlbergsiedlung bei postalischen Anschriften zu Annaberg-Buchholz gezählt.

...ein paar Bilder vom Himmelsmaler. :-) Heute zauberte er gegen 18:00 Uhr sogar ein sogenanntes Halo an den Himmel. Zwar war es nicht sonderlich groß, aber man konnte es eben schön beobachten. Nachdem die Sonne sich dann hinter dem gegenüber liegenden Hügel gesenkt hatte, wurden noch ein paar Federwolken an den Himmel gemalt. :-)

Es war zwar nur ein kleiner, aber ein wunderschöner Spaziergang. Zunächst entdeckten wir am Flößgraben zwei Rehe sowie zwei Feldhasen. Dazu aber ein eigener Beitrag. Auf dem Marktsteig angekommen, bot uns eine grandiose Aussicht. Und nicht nur die. Am Himmel über dem Höhenzug vom Hirtstein bis hinüber zum Windpark Jöhstadt und weiter bis zum Bärenstein gab es wunderherrliche :-) Wolken zu sehen, zu denen sich später auch noch der Mond gesellte. Auf der anderen Seite in Richtung...

Heute machten wir und gegen 18:00 Uhr auf dem Weg zum oberen Rundgang des Pöhlbergs. Dort angekommen, genossen wir die Sonne und die herrliche Aussicht. Ganz nebenbei betätigte sich Manuela als Insektenforscherin. Anfangs machte ich noch die Bilder, dann aber durfte sie wieder einmal an die Kamera. Und sie zeigte dabei ihr Talent. Auf dem Heimweg gab es gegen 20:00 Uhr am Himmel ein ganz seltenes Schauspiel. Obwohl nirgends ein Tropfen vom Himmel fiel, auch nicht der Ansatz einer Regenwolke zu...