Hainhofen

Beiträge zum Thema Hainhofen

Poesie
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Hainhofen damals
Alloi in der Egerländer Gmoi

Kulinarische Grenzerfahrungen in der Lechebene Sechs Wochen Sommerferien kannten wir Dorfkinder in den 60er Jahren auch, Urlaubsreisen hingegen waren uns fremd. Dafür fehlten den Eltern das Geld, das Fahrzeug und die bezahlten freien Tage. Ein paar Mal im Jahr fuhren wir sonntags zur Verwandtschaft nach Herbertshofen am Lech. Anfangs mit dem Zug, das dauerte eine Ewigkeit. Erst mit den Fahrrädern nach Westheim, dann mit dem Zug bis Oberhausen, dort umsteigen in ein anderes Bähnle bis...

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  • 23.12.22
  • 1
Poesie
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Hainhofen damals
WEIHNACHTEN IM AUGUST

Achtung jetzt kommt ein Cartoon! „Schund“ war ein beliebtes Wort der Lehrkräfte und Erziehungsberechtigten für jegliche Trivialliteratur, die ihnen fremd war und die uns Kindern und Jugendlichen dafür umso mehr Spaß machte. Dazu zählten vor allem die berüchtigten Groschenromane wie die Western von G.F. Unger, die Abenteuer des Weltraumfahrers Perry Rhodan oder die unsäglichen, kriegsverherrlichenden Landsergeschichten aus den Rußlandfeldzügen. Die Hefte hatten stets exakt abgemessenen 64 Seiten...

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  • 22.12.22
  • 2
Poesie
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Hainhofen damals
PETRI HEIL MIT FAHRRAD UND KARTOFFELN

Vom illegalen Fischfang in heimischen Gewässern Schwarzfischen in der Schmutter war bei uns Hainhofer Lausbuben der 50er und 60er Jahre gar nicht so angesagt, wie man es vielleicht vermuten würde. Das lag vermutlich daran, daß Fisch außer am streng katholischen Karfreitag nur selten auf dem dörflichen Speiseplan stand und Käptn Iglo noch längst nicht geboren war. Das Fischereihandwerk beherrschten deshalb nur ein paar ufernahe Bewohner des Erpelwegs wie mein Klassenkamerad Horsti G., aber der...

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  • 21.12.22
  • 1
  • 2
Freizeit
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myheimat Hainhofen
DAS "WÄLDLE" BEIM "BÄCHLE"

Zu jeder Jahreszeit bietet die Anhöhe nordwestlich von Hainhofen mit Blick auf das Ottmarshauser Mühlbachtal und das "Sturzschmiedwäldle" einen der schönsten Panoramablicke rund ums Dorf. Also stelle ich das Auto an der Ortsgrenze zu Ottmarshausen ab und stapfe durch den knischenden Schnee hinauf, um die Aussicht auf die Skipisten unserer Jugendzeit zu genießen.

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  • 20.12.22
  • 1
  • 2
Freizeit
Das neue größere Milchhäusle der Familie Seitz an der Schlipsheimer Straße
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myheimat Hainhofen
DAS MILCHHÄUSLE 2.0

Im frischen Look präsentiert sich seit einigen Tagen der Hofladen der Familie Seitz am Südrand von Hainhofen. Das neue Häuschen mit dem 24-Stunden-Milchautomat ist geräumiger geworden und durch die großen Fenster dringt viel Tageslicht in den geschmackvoll dekorierten Verkaufsraum. Die Milch wird erfreulicherweise zum bisherigen Preis angeboten und vom Melkautomaten gleich nebenan geliefert. Und hier noch einmal der ältere Aufsatz zu diesem Thema: SCHAFFA, SCHAFFA, HÄUSLE BAUA

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  • 16.12.22
  • 3
Freizeit
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myheimat Hainhofen
INS WINTERWUNDERLAND

Es hatte in der Nacht zum 3. Advent nur wenig geschneit, aber die Kälte am Morgen und der Sonnenschein verwandelten die Felder in eine wunderbare Schneelandschaft. Ich stellte das Auto am Sportheim des HSV ab und bin von dort über die Felder in Richtung Waldrand gewandert. Vielleicht war das ja der einzige Schnee in diesem Jahr?

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  • 12.12.22
  • 1
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Poesie
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Hainhofen damals
MEINE DUNKLE RASSISTISCHE VERGANGENHEIT

ÜBER DAS HERANWACHSEN IN EINER GEWALTBEREITEN DORFJUGEND Der Feind griff völlig überraschend im Gegenlicht der tiefstehenden Sonne an. Wir reinigten gerade die Waffen, als der Kamerad neben uns von einem Pfeil durchbohrt lautlos zu Boden sank. Sein Blut ergoß sich über die hölzernen Dielen des Vorbaus und versickerte im staubigen Boden. Kampflos würden wir uns der Übermacht niemals ergeben und bald sangen unsere Colts das Wiegenlied vom Totschlag ... Kapitel 1: MITTWOCHS UM 1/2 DREI AM FUSS DER...

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  • 01.12.22
  • 3
  • 3
Freizeit
Mit Pferd darf man nicht über die Brücke!

myheimat Hainhofen: RUNTER VOM HOHEN ROSS!

Ob man mit einem echtem Pferd hier ankommt oder mit seinem "Stahlroß", für Reiter und Radler heißt es in jedem Fall "Absteigen"! Für den Radfahrer ist die Ansage klar definiert, also steigt er ab und schiebt sein Rad. Der Reiter muß das Regelbuch zücken. Das rotweiße Schild "Reitverbot" würde ihm zwar erlauben, abzusteigen und sein Pferd zu führen, wenn da nicht das blaue Gebotsschild für einen "Gehweg" wäre, denn das verbietet ihm auch das Führen des Tiers auf diesem Weg. Auf der anderen Seite...

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  • 27.11.22
  • 4
Natur
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myheimat Hainhofen: KALT TRIFFT WARM

Wenn unterschiedliche Bedingungen, so wie an diesem sonnigen Novembertag aufeinandertreffen, ergeben sich oft besonders eindrucksvolle Wolkenformationen am Firmament. Ein guter Aussichtpunkt, um dies zu erleben, ist die Anhöhe im Nordwesten von Hainhofen mit Blickrichtung Ottmarshausen und dem Kobelhang in Westheim.

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  • 22.11.22
  • 4
Kultur
Die Lourdesmadonna in der Hainhofer Grotte
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myheimat Hainhofen: MARIA TRITT ANS LICHT

Am Starenweg in Hainhofen, der vom Torbogen neben dem Pfarrhaus zum "Schwäbischen Himmelreich" führt, befindet sich auf halbem Weg eine Mariengrotte. Diese wurde in den letzten Jahren oft übersehen, da sie inmitten hoher Bäume ein sprichwörtliches Schattendasein fristete. In diesen Tagen werden einige der Bäume aus Sicherheitsgründen gefällt und so wird die Grotte künftig wieder mehr vom Tageslicht erhellt werden. Errichtet wurde diese religiöse Gedenkstätte kurz nach dem Ende des 2....

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  • 06.11.22
  • 4
Lokalpolitik
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Spielplatz in Hainhofen wird neugestaltet

Der inzwischen in die Jahre gekommene Spielplatz in Hainhofen wird nun neu gestaltet und mit neuen Spielgeräten aufgewertet. Das Gelände im Fasanenweg wird mit neuen Spielgeräten und zusätzlicher Bepflanzung komplett neu gestaltet. Zentral auf dem Spielplatz wird ein großes Klettergerüst mit Rutsche stehen. Außerdem wird es eine Federwippe, eine Slackline, eine sogenannte „Stehwippe“ und zwei Sandkästen geben. Einige Bänke und eine Brotzeitbank sorgen zusätzlich für eine einladende Möblierung...

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  • 25.10.22
Poesie
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Hainhofen damals
VON TRAPPERN UND GEIGERN

Der schwierige Weg eines Dorfkinds zur Mobilität in der Nachkriegszeit "Schau a mol, der Kloine geigt aber ganz schee“, diesen Spruch konnte man in meiner Kindheit immer wieder mal hören. Damit meinte man aber keinesfalls, daß ein Kind besonders virtuos auf der Violine spielen konnte. Es ging vielmehr um den Fahrstil beim Radeln und "Trapper" hatten nichts mit Pelztierjägern im Wilden Westen zu tun! Lektion 1: ERSTE SCHRITTE AUF 3 RÄDERN Den Umgang mit dem Zweirad lernte man damals stufenweise...

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  • 08.10.22
  • 1
  • 4
Natur

Badeplatz an der Schmutter

Mit viele Freude haben meine Frau und ich den Beitrag von Herrn Weinl über den "Prima" gelesen,  den rollenden Laden der Hainhofen besuchte und dort von den Kindern begeistert angenommen wurde. In diesem Beitrag wurde erzählt, dass die Hainhofer Kinder ihre frisch erworbenen Erdnüsse auf dem Badesteg an der Schmutter verzehrten. Meine Frage an Herrn Weinl ist nun: War dies der Badesteg am Meiers Kreuz, der heute noch existiert? Oder gab es in dieser Zeit einen anderen Badesteg in der Nähe des...

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  • 06.10.22
Poesie
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Hainhofen damals
"LIEBER HERRGOTT MACH MICH FROMM, DASS ICH IN DEN HIMMEL KOMM!"

Von Passionen, Prozessionen und kleinen Pyromanen Die Kirche St. Stephan war für mich nie ein Ort des Frohlockens. Hier mußte man als Kind noch braver sein als drüben in der Volksschule und der in jedem Gottesdienst brüderliche Barmherzigkeit und Nächstenliebe predigende Herr Pfarrer betrieb die körperliche Züchtigung aufsässiger Burschen in der Religionsstunde genauso überzeugt wie sein weltlicher Kollege. Das Gotteshaus empfand ich als ewig freudlosen, kalten Ort voller Verbote und Gebote,...

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  • 28.09.22
  • 4
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Poesie
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Hainhofen damals
ALS SICH DER BACH IN HAINHOFEN ROT FÄRBTE

LÄNDLICHE HYGIENE- UND MÜLLKONZEPTE IN DEN SECHZIGERN Wenn uns in den 50er Jahren etwas von „Corona“ erzählt worden wäre, hätten wir vermutlich an einen Malzkaffee oder eine neue Zigarettenmarke gedacht. Hygieneregeln spielten zu der Zeit vor allem werktags eine eher untergeordnete Rolle. Zur Toilette sagte man damals auf dem Dorf „Abort“ und so unschön wie sich dieses Wort anhört, so wenig verlockend waren diese Örtlichkeiten gestaltet. Die einfachste Ausführung war das aus groben Brettern...

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  • 22.09.22
  • 1
  • 2
Poesie
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Hainhofen damals
HÄNDLER DER VIER JAHRESZEITEN

Der Wochenmarkt auf Rädern in den 60er Jahren Die Verlockung kam immer samstags ins Dorf und sie kam auf vier Rädern, immer zur selben Zeit und stets aus Richtung Ottmarshausen. Ein stinkender, blauer Kleinlaster namens TEMPO MATADOR, umgebaut zu einem mobilen Tante-Emma-Laden, hinten mit groben, schweren Planen verhängt. Er hielt das erste Mal am Wegkreuz beim Schiemann-Haus drunten, von dort hörten wir bereits den vertrauten Klang der Glocke leise bis zu uns herauf läuten und die Nachricht...

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  • 06.09.22
  • 3
Poesie
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Hainhofen damals
DER LEGENDÄRE UNTERGANG DER "MS WALDFRIEDEN"

Als ein Kriegsschiff in Friedenszeiten in der Schmutter versank Bei einer Fototour entlang der Schmutter komme ich zufällig ans Ufer der Hainhofer „Mädlabade“, dem einstigen Badeplatz für die keusche, weibliche Jugend. Wie früher steht dort immer noch eine Ruhebank, doch daneben bemerke ich zu meiner Verwunderung tatsächlich eine erloschene Feuerstelle, bei deren Anblick unwillkürlich Bilder aus längst vergangenen Tagen der Kindheit vor meinen Augen erscheinen: Die MS Waldfrieden stach am 27....

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  • 28.08.22
  • 8
  • 3
Freizeit
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myheimat Hainhofen: HEIMATFLIMMERN

An diesem Vormittag im August liegt schon eine fast spärsommerliche Atmosphäre in der Luft, als ich den Weg westlich von Hainhofen vom Ortsrand zur "Schönen Aussicht" und hoch zum "Schwäbischen Himmelreich" spaziere. Die Sonne läßt die ganze Landschaft im Gegenlicht in kräftigen Farben aufleuchten, sodaß sogar die eintönigen Maisfelder dekorativ wirken. Die Aussichtsplätze hier gehören sicher zu den besten, die man im Stadtbereich Neusäß finden kann. Hier einige Eindrücke von diesen zwei...

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  • 24.08.22
  • 2
Poesie
Es gelingt einfach nicht ...
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SCHATTENSPRUNGVERSAGER

Kluge Menschen geben einem oft den Ratschlag, mal "über den eigenen Schatten zu springen" und sie meinen damit, man solle sich von seinen festgefahrenen Gewohnheiten lösen und einmal etwas tun, was man sonst nie machen würde. Man solle über seine eigentlichen Möglichkeiten hinausgehen und somit etwas Unmögliches schaffen. Ich habe es heute wieder mehrfach vergeblich versucht, aber ich bin wohl zu alt, um über meinen eigenen Schatten zu springen und falle dabei nur auf die eigene Nase. So bleibt...

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  • 23.08.22
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Lokalpolitik

Mehr Platz für Kinder - Erweiterung des Kindergarten Hainhofen

Nach den Sommerferien können sich die Kinder und Erzieherinnen und Erzieher des Kindergarten Hainhofen auf mehr Platz im Gruppenraum freuen. Der städtische Kindergarten ist mit einer Gruppe der Kleinste im Stadtgebiet und in den Räumlichkeiten des Hainhofer Sportvereins untergebracht. Die Sommerferien hat die Stadt Neusäß dazu genutzt, um das Arbeitsumfeld und die Betreuungssituation der Kinder zu verbessern. Die Anzahl der zu betreuenden Kinder bleibt hierbei gleich. Um den Gruppenraum zu...

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  • 22.08.22
Natur
Ein "Heischniggl" hängt kopfüber an einem Halm und gibt ein lautstarkes Konzert mit den Flügeln

Flora und Fauna im Schmuttertal: DAS GRÜNE HEUPFERD

Das Grüne (oder auch Große) genannte Heupferd ist das größte seiner Familie in unserer Region. Man findet es bei weitem nicht mehr so häufig wie früher. Wenn man in unserer Kindheit auf dem Bulldoganhänger abends mit dem Fuder aus frisch gemähten Gras und Klee zurück auf den Hof fuhr, krabbelten sie oft darin herum und tatsächlich hatten wir einigen Respekt vor diesen grünen Monstern. Heupferd sagte auf dem Dorf allerdings kein Mensch zu ihnen, sie hießen in allen Größen nur "Heischniggl"....

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  • 13.08.22
  • 4
Freizeit
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myheimat Neusäß: EIN MORGENDLICHES STOSSGEBET ...

... wie das "Gelobt Sei Jesus Christus" hätte selbst ich als Nicht-Kirchgänger nach geglückter Landung gen Himmel geschickt, wenn ich an Bord dieses Heißlufballons gewesen wäre, der heute früh zuerst schon in den Schmutterwiesen zu Boden gegangen war. Nach dem Neustart flog er dicht über die Dächer von Hainhofen und landete dann in den südwestlichen Feldern.

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  • Neusäß
  • 13.08.22
  • 1
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