Hainhofen

Beiträge zum Thema Hainhofen

Poesie
Die alte Mühle, heute Pferderanch, im OT Hainhofen

EX-tra schöne Gegend

Wenn ich in mein Ex-Heimatdorf Hainhofen radle, halte ich meist an der Schmutterbrücke. Dort spiegelt sich die Ex-Mühle Welzhofer immer noch idyllisch auf dem Wasser. Weiter flußabwärts steht mit dem Hochschloß ein Ex-Altenheim, ein Ex-Cafe und eine Ex-Schönheitsfarm gleichzeitig. Ich fahre aber weiter am Ex-Langschloß entlang die Hauptstraße hinauf, vorbei am Ex-Feuerwehrhaus, dem Ex-Laden der Familie Leder und der Ex-Brauereigaststätte Mayr gegenüber dem Ex-Milchhäusle und der...

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  • 19.08.19
  • 2
Poesie
4 Bilder

When the music's over

What have they done to the earth? What have they done to our fair sister? Before I sink in the big sleep I want to hear The scream of a butterfly (The Doors, 1967)

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  • 13.08.19
  • 2
Kultur
8 Bilder

myheimat Hainhofen
Der dreifache Anton

Man kann die Antonius-Kapelle an der Schlipsheimer Straße im OT Hainhofen leicht übersehen. Einst im Grünen vor dem Dorf gelegen, ist sie heute umringt von dichter Wohnbebauung und selbst das Navi führt den Suchenden wegen der postalischen Adresse nicht unbedingt an die Pforte. Der erste Anton, der zu erwähnen wäre, ist Anton Fugger, der irdische Wohltäter und kurzfristiger Schloßbesitzer, der diese Kapelle Ende des 16. Jahrhunderts gestiftet hat. Seine beiden heiligen Namensvettern stehen als...

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  • 07.08.19
  • 1
Poesie
5 Bilder

The Sound of Silence

Heute ist keine Messe.  Die Orgel bleibt stumm. Aber wer genau hinsieht, erkennt, daß sie spielt. Mit Farbtönen ...

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  • 05.08.19
  • 2
Poesie

Späte Erfüllung

Es ist "Tag der offenen Kirche" in meinem Heimatdorf. Man darf heute hinter die Kulissen schauen, die allerheiligste Sakristei betreten, in die sonst nur Personal mit höheren Weihen Zugang hat, man kann den Glockenturm erklimmen und hinter den Vorhang des alten Beichtstuhls spitzeln. In der Loge des ehemaligen Dorfadels stehen wir unverhofft vor einer Holzkiste mit der warnenden Aufschrift "VORSICHT CHRISTKIND"!!!! Die Gedanken gehen unweigerlich 60 Jahre zurück. Damals gab es für uns Kinder im...

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  • 05.08.19
  • 3
Natur

Der "Pfaffenwinkel" ...

... liegt ja bekanntlich weiter südlich in Bayern im Kreis Schongau-Weilheim, aber schöne Winkel mit Gotteshäusern in hügeliger Landschaft findet man im Schmuttertal auch, so wie hier beim Blick über die Pfarrkirche in Hainhofen, hinter der man die Kapelle am Friedhof in Westheim erkennen kann.

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  • 03.08.19
  • 4
Poesie
5 Bilder

Zwischen zwei Gießkannen ...

... bleibt auf dem Friedhof in Hainhofen immer mal Zeit für ein paar Foto-Impressionen, sofern denn die Kamera dabei ist. Die Stimmung in den frühen Morgenstunden oder am Spätnachmittag darf dann auch ruhig mal so heiter sein wie das Wetter und so manches unchristliche Liedlein könnte einem in den Sinn kommen: I beg your pardon I never promised you a rose garden Along with the sunshine there's gotta be a little rain sometime ... (Lynn Anderson, 1970)

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  • 26.07.19
  • 2
Natur
6 Bilder

Verkehrszählung

Leider waren die Störche, die sich heute früh neben der Straße von Westheim nach Hainhofen in den frisch gemähten Schmutterwiesen in Scharen niedergelassen hatten, gar nicht auf einem Foto zu vereinen, aber es waren genau 28 Stück! Gut, daß sie nicht mehr für das Kinderbringen verantwortlich gemacht werden, sonst hätte das in dem kleinen Dorf heute ein böses Erwachen gegeben ...

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  • 25.07.19
  • 2
Kultur
Die Wallfahrer bei der Statio in der Uniklinik Augsburg  Foto: Annemarie Uhrle

Pfarrwallfahrt St.Stephan Hainhofen

20 Fußwallfahrer zwischen 8 und 80 Jahren machten sich am Sonntag, 30. Juni 2019 um 6.30 Uhr mit Herrn Pfarrer Freihalter auf den Weg zum "wunderbarlichen Gut" nach Heilig Kreuz in Augsburg. Im Schweigen, im Gebet und im gegenseitigen Austausch erreichten wir nach ca. 1 Stunde die Uniklinik Augsburg. Dort versammelten wir uns in der Kapelle zu einer kurzen Statio. Weiter ging es bei herrlichem Wetter durch die noch ruhige Stadt zu unserem Ziel „Heilig Kreuz“. Gegen 9.30 Uhr wurden wir und noch...

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  • 09.07.19
  • 1
Natur
7 Bilder

Das Schmuttertal blüht

... und der Fotograf freut sich über die Kulisse und ganze Schwärme von Bienen geniessen das breite Angebot. Gesehen heute zwischen Westheim und Hainhofen, im Hintergrund die Pfarrkirche St. Stephan.

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  • 04.07.19
  • 1
Poesie

Alles klar geregelt im Schmuttertal

Geritten werden darf nicht auf dem schwarzen Pferd, Hunde sind an der Leine zu führen, Kinder an der Hand, und Landwirte dürfen sich im Grünen paaren!

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  • 20.05.19
  • 1
  • 3

Heiß diskutierte Beiträge

Poesie

Stairway to Heaven

Die steile Treppe hinauf zur Pfarrkirche St. Stephan in Hainhofen. Unten am Platz versammelten sich früher jeden Sonntagmorgen die Männer zwischen Messe und Frühschoppen zum Diskutieren und Politisieren. Heute ist es hier still und menschenleer. Politik und Kirche haben an Glaubwürdigkeit eingebüßt und die Gasthäuser haben längst ihre Pforten geschlossen.

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  • 19.05.19
Natur
6 Bilder

Der russische Chinese, der illegal in Neusäß einwanderte

In der Schlipsheimer Straße in Hainhofen sieht man derzeit einen Baum blühen, der eine lange Geschichte hinter sich hat. Seine ursprüngliche Heimat ist Nordchina, von wo er aber alsbald nach Japan auswanderte. Dort entdeckte ihn 1835 eine Niederländer, gab ihm den russischen Namen "Paulownia" nach der Zarentochter Anna Pawlowna und exportierte ihn nach Europa. Dort gefiel es ihm in warmen Ländern, z.B. in Spanien und Italien. In den 1980er Jahren urlaubte mein Vater in Südtirol, sah dort voller...

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  • 17.05.19
  • 3
Kultur
3 Bilder

Bergankunft

Der Hügel mit der Pfarrkirche St. Stephan in Hainhofen ist einer der raren Plätze in der Stadt Neusäß, die noch etwas vom dörflichen Charakter der einstigen Ortsteile ausstrahlen. Das liegt zum einen an der erhöhten Lage des Gotteshauses und zum anderen an dem wunderbar erhaltenen ehemaligen Schulhaus gleich nebenan, mit dem es optisch immer noch das klassische Ensemble bildet.

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  • 15.05.19
  • 1
Kultur

4 Stückchen Hainhofen

Ein Stück Kirche, ein Stück Schule, ein Stück Landwirtschaft und ein Stück des Maibaums sind auf diesem Bild aus der Dorfmitte versammelt. Die Tradition des Maibaumaufstellens lag in der Nachkriegszeit jahrzehntelang brach bis sie in den 80er Jahren durch die Dorfvereine wieder neu belebt wurde und seither gehört das zugehörige zünftige Fest zu den gesellschaftlichen Höhepunkten innerhalb der Dorfgemeinschaft. Der stolze Baum grüßt für mehrere Monate, wie auf dem Schild zu lesen "aus des Dorfes...

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  • 14.05.19
Kultur

Die Schönheitskönigin an der Schmutter

Eine Schönheitsfarm war im Hochschloß Hainhofen während seiner wechselhaften Historie auch schon untergebracht. Heute ist es in Privatbesitz und selbst eine preisgekrönte Schönheit: Für eine beispielhaft perfekte Sanierung wurde das Gebäude, das zu den architektonischen Highlights der Stadt Neusäß zählt, vom Bezirk Schwaben mit dem Denkmalpreis 2014 ausgezeichnet. Romantiker könnten sich jetzt in Gedanken das glücklose "Schloßcafe" zurückwünschen. Ein Cappuccino mit Blick auf den gepflegten...

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  • 14.05.19
  • 1
Natur
6 Bilder

Blauer Regen nach dem Segen

Der Monat Mai ist meist feucht und schickt uns viel grauen Regen. An sonnigen Tagen wie heute kann man mancherorts den "Blauregen" genießen, so wie hier am Pfarrhof in Hainhofen neben der Kirche St. Stephan.

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  • 13.05.19
  • 1
Natur
9 Bilder

Schmutterwiesenwasserfarbkasten

Die dominierende Farbe des Monats Mai ist bis jetzt ein dezentes und verwässertes Grau in Grau. Nur für wenige sonnige Augenblicke öffnet Mutter Natur ihren überquellenden Farbkasten, aber dann werden sämtliche Töpfchen benutzt, von karminrot über zitronengelb bis zum Azurblau des Himmels. Ein paar kräftige Pinselstriche mit Deckweiß setzen hier und dort markante Akzente. Dann heißt es hellwach zu sein und die Bilder einzufangen und festzuhalten, bevor ein plötzlicher Regenschauer die Farben...

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  • 11.05.19
  • 1
  • 3
Natur
6 Bilder

Blutiger Nachmittag!!!

Es gibt nur spärliche sonnige Momente in dieser feuchtkühlen Woche, die wollen genutzt sein. Ich streife durch die Schmutterwiesen, an einigen Stellen wird erstmals gemäht. "Früher war mehr Lametta", würde Loriot bei der Begutachtung des Artenreichtums der Flora sagen. In meiner Jugend gab es hier üppige Wogen von zartviolettem Wiesenschaumkraut, gelben Schlüsselblumen für den kostenlosen Muttertagsstrauß und die wundervollen goldkugeligen Trollblumen. Aber auch heute bin ich überrascht von der...

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  • 09.05.19
  • 1
  • 1
Natur
5 Bilder

HORSEPOWER

Es erschließt sich einem Hainhofer Urgestein nicht wirklich, weshalb man einen Reitstall im schwäbischen Schmuttertal schicki-micki-mäßig "Horse-Ranch" nennen muß, aber die schönen Tiere unterstreichen den ländlichen Charakter des Neusäßer Ortsteils. Hier sehen wir den "Enkel vom Kleinen Onkel" mit seinem besten Freund, als sie den gestrigen sonnigen Nachmittag genossen.

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  • 08.05.19
  • 1
  • 2
Natur
2 Bilder

Ignorieren statt salutieren

Diese beiden ehrenwerten Herren sind sich nicht ganz grün im Grünen und gehen stramm und ohne dem anderen einen Blick zu schenken aneinander vorbei.

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  • 08.05.19
  • 4
  • 11
Natur
2 Bilder

Vorwärts in die Vergangenheit

Am sog. "Wiesenweg" zwischen Westheim und Hainhofen steht ein mächtiger Baum, der mit einem Schild als "Naturdenkmal" deklariert ist. Ich habe das Schild gestern, am 07.05.2019, fotografiert und zuhause ein Bild hervorgekramt, das ich 2005 aufgenommen hatte. Man erkennt, wie der Baum das Schild im Lauf der Jahre "verschlingt" und es irgendwann vollständig absorbiert haben wird. Mit stetiger, aber unbändiger Kraft erkämpft sich die Natur ihren ursprünglichen Zustand zurück (wenn der Mensch sie...

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  • 08.05.19
  • 3
Natur

Natur und Landwirtschaft im Einklang

Die Harmonie zwischen Storch und Landwirt klappt auch ohne jegliches bürokratisches Referendum. Ich war unterwegs im Schmuttertal bei Hainhofen, als mein Bekannter mit seinem Traktor und Ladewagen kam, um das frischgemähte Gras zu verladen. Im "Schlepptau" kam bereits der Storch mitgeflogen, in der Hoffnung und mit der Erfahrung, daß sich unter den Grashaufen Leckerbissen verstecken. Und es dauerte nicht lange, bis er eine Maus erbeutete. Das Teamwork zwischen Storch und Traktorfahrer machte...

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  • 07.05.19
  • 2
Kultur
von links nach rechts: Christian Toth, Georg Leder, Ludwig Blaas, Johann Assum, Gerhard Paar, Brigitte von Kirschbaum, Lorenz Endres

MGV Liederkranz Hainhofen ehrt langjährige Jubilare

Der traditionelle Kameradschaftsabend des MGV Liederkranz Hainhofen fand auch heuer im Saal der ehemaligen Gaststätte "Lamm" in Hainhofen statt. Zum gemeinsamen Singen war heuer der Männerchor Westheim-Neusäß zu Gast. Beide Chöre boten Kostproben ihres gesanglichen Könnens und am Ende wurde sogar gemeinsam gesungen. Höhepunkt des sehr gelungen Abends waren die Jubilarehrungen. Der Präsident des Augsburger Sänger-Kreises Hr. Christian Toth uns seine Stellvertreterin Brigitte von Kirschbaum...

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  • 07.05.19
Poesie

Zurück zu den Wurzeln

Die Antoniuskapelle an der Schlipsheimer Straße in Hainhofen fristet ein meist unbeachtetes Dasein, da sie heutzutage von Wohnbebauung dicht umschlossen wird, während sie vormals quasi "vor dem Dorf" gelegen weithin sichtbar war. Lange Zeit diente sie dort draußen als Friedhofskapelle, der einstige Gottesacker ist heute eine kleine Wiese. Wenn ich diese versteckte, grüne Oase durch das stets quietschende Metalltor betrete und das blühende Bäumchen am Rand sehe, kommt mir der Gedanke, welch ein...

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  • 28.04.19
  • 1
  • 1
Kultur
6 Bilder

Nächster Halt STACHUS !!!

Nicht nur München, auch der Neusässer Ortsteil Hainhofen hat seinen "Stachus" und wie in der Landeshauptstadt liegt er mitten im Zentrum. Die S-Bahn hält hier zwar nicht, aber immerhin gibt es eine Bushaltestelle des RBA. Der richtige "Stachus" heißt ja offiziell "Karlsplatz". Seinen Kosenamen erhielt er von einer Gaststätte mit Biergarten, deren Wirt mit zweitem Vornamen Eustachius hieß. An einer solchen Story wäre Hainhofen auch ganz nah dran: einen Biergarten gab es hier für lange Zeit und...

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  • Neusäß
  • 24.04.19
  • 1
  • 3
Kultur

Wiederauferstehung rückwärts

Pünktlich zu den Ostertagen ist westlich von Hainhofen der Gekreuzigte wiederauferstanden, allerdings in diesem Fall nicht um in der gebotenen 40-Tage-Frist in den väterlichen Himmel aufzufahren, sondern um für unendliche Zeit erneut am irdischen Kreuz zu hängen. Das Feldkreuz wurde im letzten Jahr beschädigt und hängt nun frisch renoviert wieder an seinem angestammten Platz und der ist im Schatten der Birke und mit quasi schöner Aussicht auf die "Schöne Aussicht" im Hintergrund irgendwie auch...

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  • 23.04.19
  • 1
  • 1
Poesie

Helden ... Fragezeichen???

Ist man ein Held, wenn man von gewissenlosen Aggressoren ein Gewehr umgehängt bekommt, um damit in einem Erdloch bei Verdun oder in einer Giftgaswolke am Isonzo zu krepieren wie ein tollwütiger Hund? Die Toten, denen hier gedacht wird, waren in erster Linie Söhne, Brüder, Ehemänner ... manche auch Väter ... herausgerissen aus dem Kreis ihrer Familie. Man muß sie in erster Linie als bedauernswerte Opfer sehen, doch wenn sie gute Söhne, hilfsbereite Brüder, treue Ehemänner oder fürsorgliche Väter...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 22.04.19
  • 3
  • 2
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