Großlibellen

Beiträge zum Thema Großlibellen

Natur
Unbekanntes Flugobjekt 1
4 Bilder

Bilderrätsel: Achtung: Unbekannte Flugobjekte gesichtet! Hinweise zur Aufklärung sind von Allen erwünscht.

Liebe Natur- und Libellenfreunde hier bei „myHeimat“, dieses Bilderrätsel zeigt vier Aufnahmen von „UFOs“, unbekannten Flugobjekten. Auf den ersten Blick gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Auf den zweiten Blick sind jedoch kleine aber feine Unterschiede deutlich zu erkennen. Die Bilder zeigen zwei verschiedene Arten von Libellen. Zur „leichteren“ Identifizierung, sprich Bestimmung der gesuchten Flugobjekte wird pro Art je eine Fotografie im Profil, und eine im schrägen Anflug zur...

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  • 21.09.11
  • 3
Natur
Exuvien von Anax imperator, der Großen Königslibelle. 5,5 - 6 cm groß.
21 Bilder

Zu Besuch bei den „Royal´ s“: Die Große Königslibelle (Anax imperator) im Zyklus eines Jahres in außergewöhnlichen Bildern

Wenn beispielsweise im britischen Palast des Hochadels von „Lisbeth“ Windsor, im schwedischen Hause Bernadotte oder am spanischen Hofe derer von Borbón oder anderer blaublütiger Zeitgenossen Nachwuchs oder eine Hochzeit ansteht, reisen sogenannte „Paparazzi“ aus aller Welt an, um Aufnahmen zu ergattern, die anschließend für teures Geld an die „Yellow – Press“ - Verlage verkauft werden, welche dann ihrerseits mit diesen exklusiv erworbenen und teils rührseligen Dokumenten ihre Produkte...

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  • 18.09.11
  • 4
Natur
Das Objekt der Begierde ist entdeckt.....
8 Bilder

Herbstimpressionen Teil 9: Anatomie eines Spätsommermorgens; September dawn.

Wenn man am Vorabend einer Exkursion im Wetterbericht hört, dass sich Frühnebelfelder bilden, gestaltet sich die folgende Nacht kurz! In aller Frühe, bei völliger Dunkelheit, verlässt man das Haus, um noch bei gleichen Lichtverhältnissen an seinem auserwählten Biotop anzukommen. Nach einem Fußmarsch von etwa zwei Kilometern, den man ob des kurzen Zeitfensters zügigen Schrittes vollführen muss, gelangt man durch nasse, hohe Gräser an Stellen, wo man die Schlafplätze von jungen, noch unerfahrenen...

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  • 14.09.11
  • 8
Natur
Grabensystem bei Stemwede. Links das Maisfeld.
8 Bilder

Exkursionsbericht: Teamarbeit bei der Suche nach einer braunen Schönheit.

Wenn man aufs gerate Wohl an einem Gewässer exkursiert um die Artenvielfalt von Libellen zu erfassen ist das schon nicht einfach. Was da so alles auf einen zukommt, habe ich z.B. im letzten zweiteiligen Bericht erwähnt. Siehehttp://www.myheimat.de/bergheim/natur/exkursionsbe... und http://www.myheimat.de/bergheim/natur/exkursionsbe... Ist eine Exkursion jedoch auf eine bestimmte Art hin ausgerichtet, so kann es noch ein wenig schwieriger werden. So möchte ich heute vom Unternehmen „Aeshna...

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  • Bergheim
  • 11.09.11
  • 5
Natur
12 Bilder

Ein Logenplatz direkt vor einem Wunder der Natur……

Liebe Naturfreunde bei „myHeimat“, die Libellensaison nähert sich mit Riesenschritten ihrem Ende zu. Der Herbst steht vor der Tür und beim ersten einsetzenden Nachtfrost ist es vorbei mit dem aktiven Leben der „Juwelen der Lüfte“. Wir „Waldschrate“ haben seit Anfang April unzählige Stunden draußen in der freien Natur verbracht. Bei den unterschiedlichsten Wetterbedingungen, zu jeder möglichen Tageszeit führten uns unsere Exkursionen von Spanien über die Schweiz, von Tirol nach Thüringen, durch...

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  • 07.09.11
  • 7
Natur
Heide- und Feuerlibellen bilden die Farben, die Deutschland repräsentieren.
5 Bilder

Die Farben der Nationen: Ein kleines Gedankenspiel…oder die Natur als Inspiration?

Der Mensch hat sich von Anbeginn seiner Existenz bis ins Zeitalter der Hightech stets von der Natur inspirieren lassen: Sein Erfindungsgeist basiert oft auf den Vorgaben von meist sehr kleinen, jedoch hoch entwickelten Lebensformen aus dem Reich der Insekten, die ihre Überlebensstrategien seit Millionen von Jahren zur Perfektion gebracht haben. Lediglich das Rad musste vom Menschen erfunden werden, weil die Natur sich dazu nicht veranlasst sah. Diese wurde oft kopiert und doch nie erreicht....

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  • 26.08.11
  • 11
Natur
Unser Ziel: Ein verstecktes Biotop in der Voreifel mit unglaublicher Artenvielfalt.
15 Bilder

Exkursionsbericht: Härtetest: Von einem Extrem ins Andere. Teil 2

Fortsetzung: Wir sind in der Voreifel angekommen. Es ist später Vormittag. 29°C, kein Lüftchen regt sich, Schwüle hängt in der Luft. Jetzt ist bei den Luftakrobaten Paarungszeit. Nach einem kurzen schnellen Fußmarsch ist das versteckte und nur Wenigen bekannte Biotop erreicht. Jetzt können wir die Juwelen der Lüfte bei ihren akrobatischen Ritualen beobachten. Auch hier ist das Zeitfenster sehr kurz. Wir müssen uns an die Tagesphänologie der Tiere halten. Die Tiere sind nervös, im Stress. Die...

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  • 23.08.11
  • 6
Natur
Früh am Morgen steigt Nebel über den Teichen auf.
19 Bilder

Exkursionsbericht , 20. August 2011: Härtetest: Von einem Extrem ins Andere. Teil 1

Liebe Natur- und Insektenfreunde, liebe Hobby- und Makrofotografen, liebe MyHeimatler, es gibt nur wenige Tage im Jahr, welche die Voraussetzungen für eine Art von Exkursion mit sich bringen, die es wirklich „in sich“ hat. Im Zeitraum der zweiten August- bis zum Ende der ersten Septemberhälfte, wenn die Temperaturen zwischen Tag und Nacht etwas stärker schwanken und sich dadurch Frühnebel bildet, wenn es trotzdem noch früh genug hell wird, wenn es nicht gerade „zufällig“ regnet, aber die...

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  • 22.08.11
  • 8
Natur
Die Vorausetzungen für die Exkursion waren alles andere als gut.
15 Bilder

Exkursionsbericht: Die Reise ins Reich einer der schönsten Heidelibellen überhaupt: Der Sumpf – Heidelibelle (Sympetrum depressiusculum).

Der heutige Exkursionsbericht führt uns ins zentrale Münsterland. Der genaue Ort darf leider aus Naturschutzgründen nicht direkt genannt werden. Der Autor bittet diejenigen, die diesen Ort bereits kennen, um Verschwiegenheit. Die Gefahr des sogenannten „Natourismus“ wäre zu hoch, sodass eine einzigartige Population einer bestimmten Spezies in arge Bedrängnis geriete. Ich bitte hiermit ausdrücklich um Verständnis! Die Rede ist von der extrem gefährdeten Sumpf – Heidelibelle (Sympetrum...

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  • 15.08.11
  • 5
Natur
Gemeine Smaragdlibelle als Opfer einer Schilfradspinne
14 Bilder

Chaos im Mikrokosmos Teil 4: Jagdszenen. Nicht alltägliche Dokus aus der Welt der Kleinlebewesen.

Ob groß oder klein, die Prioritäten sind immer die gleichen. Die Erhaltung der Art und überleben als Individuum stehen im Vordergrund. Um diese Ziele durchzusetzen, ist in der Tierwelt jedes Mittel recht. Während sich beim Großwild die Jagdmethoden weitestgehend gleichen, setzt man im Mikrokosmos auf Einfallsreichtum. Das Volk der Gräser hatte viele Millionen Jahre Zeit, den Kampf ums Dasein zu perfektionieren. Mit Hilfsmitten wie verschieden strukturierter Seide, Tarn- und...

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  • 08.08.11
  • 8
Natur
Überfall auf eine Vierflecklibelle beim Schlupf.
3 Bilder

Chaos im Mikrokosmos Teil 3: Organisierte Übermacht, die Ameisen.

Eigene Beobachtungen ergaben, dass fertig entwickelten und flugfähigen Libellen die „Angst“ vor Ameisen angeboren zu sein scheint. Dank ihres hervorragenden Sehvermögens können sie in der Regel nicht nur Spinnennetzen im Flug ausweichen, sondern auch ganz bewusst die Nähe von Ameisennestern und sogar einzelnen Individuen meiden. Der Schlupf und die Eiablage stellen die gefährlichsten Lebensabschnitte der Libellen dar, weil dann zahlreiche Fressfeinde im und am Gewässer lauern. Wählt eine...

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  • 08.08.11
  • 1
Natur
3 Bilder

Chaos im Mikrokosmos Teil 2: Die Dame ohne Unterleib. Erläuterungen hierzu siehe Text.

Die folgenden Szenen mögen zartbesaiteten Usern wohlmöglich sehr brutal erscheinen, doch in der Tierwelt im Allgemeinen und im Mikrokosmos im Besonderen ist so etwas ständig an der Tagesordnung. An einem sehr sonnigen Sommermorgen schlüpften sehr viele Libellen der Gattung Sympetrum striolatum, der Großen Heidelibelle. Einige von ihnen schlüpften einige Meter vom Gewässer entfernt in einem Wald von Gräsern und Brennnesseln, wo sie schon von zahlreichen Fressfeinden erwartet wurden. Die Libelle...

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  • 06.08.11
  • 4
Natur
Das Flüsschen "Örtze" bei Feuerschützenbostel.
15 Bilder

Exkursionsbericht: Unternehmen „Cecilia“ , die Grüne Flußjungfer. Auf der Suche nach einer Verwandlung.

Flußjungfern sind etwas Besonderes unter den Großlibellen. Mit einer Körpergröße von 5,5 bis 6 cm und einer Flügelspannweite von ca. 7 cm zählen sie zu den mittelgroßen Insekten der Gattung Anisoptera. Kennzeichnend für sie sind die weit auseinander stehenden Augen, die sie von anderen Großlibellen unterscheiden. Während eine „normale“ Großlibelle für ihren Schlupf aus der Larve etwa 4 Stunden benötigt, schafft eine Flußjungfer dies in sage und schreibe gut 30 Minuten. Bei schlechter Witterung...

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  • 04.08.11
  • 7
Natur

Richtung Norden und dann immer geradeaus…..

….geht es ab morgen in der Frühe. Trotz schlechter Wetterlage haben wir uns entschieden, eines der seltensten Tiere Deutschlands zu suchen, zu finden und zu dokumentieren. Die nächsten Tage werden zu einer der schwierigsten Exkursionen unserer Geschichte. Das Unternehmen "Geisterjagd an der Örtze" stellt eine große Herausforderung dar. Auf einer Strecke von ca. 20 Flußkilometern suchen wir nach einer kleinen Population eines etwa 9 Zentimeter großen Tieres. Es wird spannend! Einen ausführlichen...

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  • 22.07.11
  • 10
Natur
Die Larve hat das Wasser verlassen. Auf einem Baumstamm hält sie inne und platz auf.
18 Bilder

Start in ein neues Leben: Ein Schwimmer lernt das Fliegen. Eine aufregende „Geburt“ in Bildern

Liebe Naturfreunde auf „myHeimat“, nachdem Ihr kürzlich die Geburt einer Feuerlibelle in Bildern betrachten konntet, möchte ich Euch heute die Verwandlung einer Flußjungfernart etwas näher bringen. Die folgenden Bilder zeigen die vollständige Metamorphose eines Männchens der Westlichen Keiljungfer (Gomphus pulchellus). Flußjungfern unterscheiden sich von den anderen Großlibellen in erster Linie durch die weit auseinander stehenden Facettenaugen. Doch auch die „Geburt“ eines Insektes dieser...

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  • 22.07.11
  • 6
Natur
Der Schlupf beginnt. Die Larvenhülle ist aufgebrochen, das Insekt erscheint.
9 Bilder

Aus dem Wasser steigt „Feuer“. Die Verwandlung einer Feuerlibelle in Bildern

Liebe Freunde der heimischen Natur, liebe myHeimatler, in meinen vielen Berichten über die Welt der farbenprächtigen Libellen habe ich Euch bereits die „Geburt“ sprich die Verwandlung (Metamorphose) von einigen Arten in Bildern gezeigt. Heute möchte ich Euch einmal den Schlupf einer unserer schönsten Libellenarten vor Augen führen: Die Feuerlibelle (Crocothemis erythraea). Der eigentliche Verwandlungsprozess von der Larve zur Imago, dem fertigen und flugfähigen Insekt, dauert bei optimalen...

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  • 17.07.11
  • 11
Natur
Wer kennt diese kleine Kugelspinne?

Rätselhafte Spinne tötet Smaragdlibelle in Sekunden. Die Bestimmung der Art wird mit Eurer Hilfe dringend erbeten.

Liebe MyHeimatler, Diese Aufnahme zeigt eine winzige und doch scheinbar hochgifte Kugelspinnenart, wie sie einer schlüpfenden Falkenlibelle, (Somatochlora metallica) der Glänzenden Smaragdlibelle, in eines ihrer Beine beißt. Die um mehr als das Hundertfache größere Libelle war augenblicklich tot. Das Größenverhältnis zum Kopf der Libelle lässt erkennen, dass die Spinne nur wenige Millimeter groß ist. Hochtoxische und kleine Kugelspinnenarten sind aus Übersee und Südeuropa bekannt. z.B. die...

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  • 15.07.11
  • 4
Natur
Aeshna cyanea, Weibchen
16 Bilder

Juwelen der Lüfte: Ein besonderes „Schmankerl“ für Flügelfans

Liebe Freunde der Heimischen Natur, liebe Libellenfreunde, die diesjährige Libellensaison übertrifft bisher alle Erwartungen. Nach sehr langer Zeit ist, jahreszeitlich bedingt, wieder eine derartige Artenvielfalt zu beobachten. Bis Mitte Juni gelang es uns bereits 43 Libellenarten dokumentarisch nachzuweisen. Meine Partnerin Heide und meine Wenigkeit möchten Euch an den bisherigen Ergebnissen unserer diesjährigen Exkursionen quer durch Deutschland und das benachbarte Ausland ein wenig teilhaben...

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  • 13.06.11
  • 8
Natur
Erster Hinweis: Eine leere Larvenhaut. (Exuvie.)
9 Bilder

Exkursionsbericht: In den Wäldern Brandenburgs – Auf der Suche nach einem Riesen

Liebe Freunde der heimischen Natur, liebe myHeimatler, nach einer längeren schöpferischen Pause, die intensiv zu größeren Expeditionen genutzt wurde folgt nun mein erster Bericht, der uns wieder einmal mehr abseits aller Wege, diesmal in die Wildnis Brandenburgs führt. Das Team „Waldschrat“ hatte Verstärkung bekommen: Zwei Experten aus Berlin und unser alter Freund und Weggefährte Werner, seines Zeichens ein Ass in Geologie und Paläontologie hatten sich uns angeschlossen, um nach einem Riesen...

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  • Bergheim
  • 10.06.11
  • 7
Natur
Große Heidelibelle (Sympetrum striolatum) im Tandemflug.

Wir beide sind dann mal weg….“Waldschrat-online.de“ on Tour

Liebe Naturfreunde auf „myHeimat“, morgen früh bringt uns ein Flugzeug zunächst für zwei Wochen in die Schweiz. Im Berner Oberland werden wir zu Füßen des „Dreigestirns“ Eiger, Jungfrau und Mönch die Hochmoore entomologisch erkunden. Dann geht es weiter zum Matterhorn und ins Monterosa – Massiv. Alpine Edel- und Ritterfalter werden genauso unter die Lupe genommen wie Libellen, Murmeltiere, Adler und Steinböcke. Anschließend fliegen wir nach Berlin um von dort aus in die teilweise sehr...

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  • Bergheim
  • 13.05.11
  • 9
Natur
Die Larve entsteigt dem Wasser und bereitet sich auf den Schlupf vor.
14 Bilder

Die Schöne und das Biest. Eine Verwandlung in Bildern.

Liebe Leser von „myHeimat“ liebe Natur- und Libellenfreunde, heute möchte ich Euch anhand einiger Fotografien die Metamorphose einer Gemeinen Smaragdlibelle (Cordulia aenea) zeigen. Da Bilder mehr sagen als 1.000 Worte möchte ich mich diesbezüglich auch kurz fassen. Ergänzend hierzu vielleicht ein paar nützliche Daten: Aufnahmedatum: Freitag, 22. April 2011 Aufnahmeort: Ein stehendes Gewässer in der Voreifel. Wetter: Sonnig, 15°C, Wind 13 km/h Schlupfzeit: 09.20 Uhr am Morgen. Schlupfdauer: ca....

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  • Bergheim
  • 24.04.11
  • 9
Natur
Westliche  Geisterlibelle (Boyeria irene)
7 Bilder

Exkursionsplanung Sommer 2011: „Geisterjagd“ an der Örtze

Liebe Leser von „myHeimat“, liebe Naturfreunde aus Burgdorf und Umgebung, da uns mittlerweile einige User dieses Portals aus Burgdorf, Burgwedel, Edemissen und der weiteren Umgebung von Celle „bekannt“ sind, ist dieser Bericht für Euch vielleicht nicht ganz uninteressant: Warum? Dazu diese Vorgeschichte: Im Spätsommer 2010, kurz nach dem Ende einer unserer ausgiebigen Exkursion in der Lüneburger Heide, erreichte uns eine E-Mail eines befreundeten Experten, dass an dem Flüsschen „Örtze“ die für...

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  • Bergheim
  • 06.02.11
  • 2
Natur
Im Netz der Vierfleck Kreuzspinne: Die Spinne greift von unten an.
3 Bilder

Bilddokumentationen als Beweise: Ein Hinweis in eigener Sache.

Liebe Leser von „myHeimat“, lieber „Matthias Waldgeist“, ich widme diesen Beitrag nicht nur dir, sondern wie Du siehst allen Naturinteressierten Usern in diesem Portal. Zunächst möchte ich mich noch einmal aufrichtig dafür bedanken, dass meine Beiträge solch eine rege Resonanz finden. Zugegeben: Einige Kommentare gleichen wie ein Ei dem anderen und werden mit der Zeit langweilig. Dein „Hinterfragen“ hat jedoch ein Recht auf eine ausführliche Antwort. Zum besseren Verständnis für die anderen...

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  • Bergheim
  • 01.02.11
  • 2
Natur
Blaugrüne Mosaikjungfer (Männchen) im Anflug.
Video 11 Bilder

Sind Libellen wirklich gefährlich? Können sie stechen? Hier ein paar Antworten auf mir oft gestellte Fragen!

Obwohl ich in meinen zahlreichen Beiträgen schon mehrfach auf die völlige Harmlosigkeit der Libellen hingewiesen habe, erreichen mich häufig noch Fragen, ob und wann Libellen stechen beziehungsweise einen Menschen angreifen. Auf mehrfachen Wunsch hin soll der folgende Bericht nochmals eindeutig Klarheit verschaffen. Sein Ziel ist, jedwede Angst oder Scheu des Menschen vor den doch - je nach Art - recht großen Insekten zu nehmen. Bitte nehmt es mir nicht übel, wenn ich mich in Anbetracht bereits...

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  • Bergheim
  • 31.01.11
  • 10
Natur
Frühe Heidelibelle (Männchen).
10 Bilder

Was wissen die Libellen, was wir nicht wissen? Oder: Es tut sich was auf dem Planeten Erde!

Alle Welt spricht vom Klimawandel. Seit dem die Mächtigen und Verantwortlichen Volksvertreter der Welt sich im Dezember 1997 im japanischen Kyoto trafen, um der globalen Erwärmung mittels eines Abkommens zur Reduzierung von schädlichen Immissionen, die auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen sind, entgegenzutreten, hat sich nicht wirklich viel getan. Man traf sich in den Jahren danach noch mehrfach in Berlin, Buenos Aires, Den Haag und Cancún. Die multilateralen Abkommen und Verträge, die...

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  • 23.01.11
  • 22
Natur
Vierfleck - Männchen (Libellula quadrimaculata) 04.10.10
6 Bilder

Rekordverdächtig: Eine Libelle auf Abwegen als Indikator des Klimawandels?

Liebe Leser und Naturfreunde auf „myHeimat“, nach einer schöpferischen Pause möchte ich heute mal wieder einen kleinen Bericht verfassen: Es handelt sich - wie könnte es fast anders sein – um eine Libelle. Dazu noch um eine der häufigsten Libellen, die in unserem Lande vorkommen, die Vierflecklibelle (wiss. Libellula quadrimaculata). Um die Überschrift „Rekordverdächtig“ begreiflich zu machen, bedarf es einer kurzen Erklärung, was es mit dieser Libelle auf sich hat. Libellen sind seit langer...

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  • 20.01.11
  • 15
Natur
Unser Domizil: Finca Es Rafal Podent, Detailansicht.
13 Bilder

Exkursionsbericht: Bemerkungen über eine „Urlaubsbekanntschaft“: Die Frühe Heidelibelle (Sympetrum fonscolombii) auf Mallorca

Es gehört schon eine gesunde Portion Enthusiasmus, Forschergeist und ein wenig Verrücktheit dazu, sich in ein Flugzeug zu setzten um in eine Gegend zu fliegen, wo man als Hobbyfotograf und –forscher ein etwa 5,5 Zentimeter großes Insekt auch nur vermutet. Wer uns kennt, kann sich sicherlich denken, dass es sich bei dem Objekt der Begierde um eine Libellenart handelt. (Den neu hinzu gekommenen Usern empfehlen wir unsere bisherigen Exkursionsberichte.) Nun, mit diesen vorgenannten Eigenschaften...

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  • 05.11.10
  • 6
Natur
"Normales" Weibchen der Blutroten Heidelibelle (Sympetrum sanguineum).
2 Bilder

Des Rätsels Lösung: Blutrote Heidelibelle, (Sympetrum sanguineum) Einzelheiten hierzu siehe Kommentar:

Das „Rätselfoto“ zeigt ein „androchromes“ Weibchen der Blutroten Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) im Flug. „Androchrom“ bedeutet, dass das Weibchen wie ein Männchen gefärbt ist. Normalerweise werden die gelb bis beigefarbenen Weibchen von umher suchenden Männchen sofort zur Paarung „genötigt“. Dieses Weibchen wurde nicht als solches erkannt und konnte sich frei im Männchenüberschuss bewegen. Diese Farbanomalie tritt bei dieser Art gelegentlich auf, ist jedoch nicht häufig zu beobachten. Zum...

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  • 08.10.10
  • 2
Natur
Zierliche Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis), Männchen.
5 Bilder

Eine kaum noch zu findende Seltenheit: Bemerkungen über die Zierliche Moosjungfer (Leucorrhinia caudalis)

Man unterscheidet bei den Moosjungfern fünf Arten: Es gibt die Große, die Kleine, die Östliche, die Nordische und die Zierliche Moosjungfer. Letztere möchten wir hier vorstellen. Da alle Moosjungfernarten über eine hellweiße Stirn verfügen, nennen wir sie liebevoll „Weißnasen“. Die Zierliche Moosjungfer kann einige Superlative für sich verbuchen. Sie ist mit gerade einmal drei Zentimetern Körperlänge die Kleinste aller Großlibellenarten. Sie gilt als die aggressivste Art gegenüber Artgenossen...

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  • Bergheim
  • 03.10.10
  • 10
Natur
Ein außergewöhnlicher Fund: Die Südliche Heidelibelle.
5 Bilder

Neunte Heidelibellenart für den Bereich Nordrhein – Westfalen entdeckt: Die Südliche Heidelibelle (Sympetrum meridionale)

Es gibt Geschichten, bei denen man, will man sie erzählen, oft nicht weiß, wo man anfangen soll. Diese Geschichte begann mit einem Telefonanruf eines Schmetterlingsexperten. Da immer mehr User meine Berichte lesen, möchte ich hier, zum besseren Verständnis ein wenig weiter ausschweifen: Wir „Waldschrate“, sprich meine Lebensgefährtin Heide und ich, sind nicht zuletzt ob unserer Entdeckungen im Bereich der Entomologie seit geraumer Zeit kein unbeschriebenes Blatt. Publikationen über unsere...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bergheim
  • 02.10.10
  • 6
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