Griechenland

Beiträge zum Thema Griechenland

Natur
Fetisch der Bamana/Malinke
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Sieg über Kerberos

Zu einer Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Abgrundtief böse fletscht er die Zähne, giftig grüner Schleim tropft aus den Lefzen des vordersten Kopfes, während die anderen beiden mit blutunterlaufen großen glühenden Augen noch auf ihren Einsatz warten. Komm nicht näher Reisender, Du näherst Dich dem Zugang zur Unterwelt, von den Griechen irgendwo im Südwesten des griechischen Festlandes (Nekromanteion von Acheron) beheimatet, wo übler schwefliger Geruch aus den Ritzen der...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 22.02.22
  • 2
Kultur
144 Bilder

Antike Skulpturen: Federzeichnungen aus den Skizzenbüchern von Walter Stöhr

Sich Zeit zum genauen Hinschauen zu nehmen ,ist in einer Zeit der ständig und schnell wechselnden Sinneseindrücke sicher eine der Tätigkeiten, für die wir heute leider eben viel zu wenig Zeit aufbringen können. Walter Stöhr, 1913-2006, ehemals Kunstlehrer am Gymnasium bei Sankt Anna in Augsburg, hat sich bei vielen Besuchen von Museen und Kunstausstellungen, bei Reisen und in der Heimat, diese Zeit genommen und in Skizzen von 10-15 Minuten einzelne für ihn interessante Aspekte einer Skulptur...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 11.10.17
Kultur

Den Griechen stand einst eine goldene Zukunft bevor . 150. Todestag von König Otto

Den Griechen stand einst eine goldene Zukunft bevor 1 Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern. Und das war so. Nach 1800 kamen die Griechen in Mode. Goethe und Winckelmann hatten die Schwärmerei eingeführt. Wir nennen diese Epoche „Empire“. Von den klassischen Griechen war in Griechenland nichts übrig. Fast zweijahrtausend lang hatten Völkerwanderungen, Türken, Slawen und Araber das Urvolk ausgerottet. Weit und breit kein Zeus, kein Perikles, kein Sparta und...

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  • Friedberg
  • 22.07.17
  • 3
  • 5
Kultur
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Griechische Impressionen: Federzeichnungen von "Professor" Walter Stöhr aus Augsburg-Pfersee

Walter Stöhr, ehemals Kunstlehrer am Gymnasium bei Sankt Anna in Augsburg und wohnhaft in Pfersee, ist vielen älteren kulturinteressierten Bürgern in Augsburg und seinem Landkreis durch seine Dia-vorträge, Führungen und Kulturfahrten bekannt geworden. Besonders beliebt waren, neben seiner Fähigkeit viel Wissen lebendig und interessant zu vermitteln, seine handschriftlichen Merkblätter zum Gehörten, die er mit eigenen Skizzen der besuchten Sehenswürdigkeiten auffrischte. Walter Stöhr (1913-2006)...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 03.02.17
  • 1
  • 3
Kultur

Das bairisch hat es hierzulande nicht einfach

Die Altbaiern bewohnten als Bajuwaren über 1200 Jahre ihr Stammherzogtum. Dann fanden unter Napoleon I. in Europa eine Art politische Flurbereinigung statt, im Zuge derer zum alten Baiern die Kurpfalz, Franken und weitere Gebiete hinzukamen. Seitdem, d. h. seit den Königen Max I. Joseph (Seine erste Reaktion auf die Königswürde war . Mia bleim die Oidn) und seinem Sohn Ludwig I. wird Bayern mit Y geschrieben, denn letzterer hegte eine besondere Vorliebe für das antike Griechenland und alles...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 20.06.12
  • 4
Kultur

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern.

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern. Und das war so. Nach 1800 kamen die Griechen in Mode. Goethe und Winckelmann hatten die Schwärmerei eingeführt. Wir nennen diese Epoche „Empire“. Von den klassischen Griechen war in Griechenland nichts übrig. Fast zweijahrtausend lang hatten Völkerwanderungen, Türken, Slawen und Araber das Urvolk ausgerottet. Weit und breit kein Zeus, kein Perikles, kein Sparta und keine Demokratie. Von einer schönen Helena gar nicht zu...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 20.10.11
  • 27
  • 9
Kultur

Den Griechen stand einst eine goldene Zukunft bevor

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern. Und das war so. Nach 1800 kamen die Griechen in Mode. Goethe und Winckelmann hatten die Schwärmerei eingeführt. Wir nennen diese Epoche „Empire“. Von den klassischen Griechen war in Griechenland nichts übrig. Fast zweijahrtausend lang hatten Völkerwanderungen, Türken, Slawen und Araber das Urvolk ausgerottet. Weit und breit kein Zeus, kein Perikles, kein Sparta und keine Demokratie. Von einer schönen Helena gar nicht zu...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.02.10
  • 16
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