Grenze

Beiträge zum Thema Grenze

Freizeit
6 Bilder

Denkendorf Kreisverkehr ,,LIMES"
UNESCO-Welterbe Limes Denkendorf

LIMES im Kreisel (2014) Installation: 5 Stelen aus Holz, Edelstahl und Jurastein (20 Meter x 3,95 Meter) Regina von Wernitz-Keibel, Denkendorf Moderne und gleichzeitig natürliche Materialien stellen den Verlauf der historischen Grenze zwischen der römischen Provinz Raetien und dem freien Germanien am Kreisel in Denkendorf dar. Täglich passieren tausende Automobile den Ort, an dem das UNESCO-Weltkulturerbe Obergermanisch-Raetischer Limes durch den Straßenbau teilweise zerstört wurde. Die...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 04.09.24
  • 1
Natur
Wanderkarte Höllental
21 Bilder

Höllental (Frankenwald)

Naturschutzgebiet-Höllental    Geologische Geschichte: Vor ca. 380 Mio. Jahren (Erdaltertum/Periode: Devon) entstand diese Region am Grunde eines Meeres, als glutflüssiges Magma austrat. Nachdem sich der Meeresboden nach weiteren 50 Mio.Jahren (Periode; Karbon 359-299 Mio. Jahre) erhob, entstand Festland, durch das sich in der Erdneuzeit (Periode: Känozeukum; 65-2,6 Mio. Jahren) der Fluss „Selbitz“ durch diese Gegend sägte. Heimatforscher vermuten, dass sich der Name „Hölle“ daher...

  • Bayern
  • Lichtenberg (BY)
  • 28.04.19
  • 2
  • 6
Poesie

Das dritte Türchen - 1. Advent

Jesus Christus spricht: "Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen." ( aus Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25) Liebe Freundin, lieber Freund, kein Zuhause mehr haben, seine Heimat verloren haben, aus ihr vertrieben worden sein - das ist ein Schicksal, das viele Menschen nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland und Europa traf, ein Schicksal, das heute viele Menschen auf der ganzen Welt trifft, ein Los, das viele Menschen teilen, wie das Jesuskind auf dem Weg nach Ägypten. Unsere...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 05.12.17
  • 9
Lokalpolitik
Darstellung der Mauer auf der rechten Seite in der Bernauer Straße
7 Bilder

Fall der Mauer, heute vor 27 Jahren

Die plötzliche Öffnung der innerdeutschen Grenze ist für mich das größte und schönste Wunder in der deutschen Geschichte. Martin Sabrow, Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin, schrieb in der PNN vom 8. 11. 2014: "Die Zäsur von 1989 hat keine Macher, und sie kennt keine Helden, weil sie eine Revolution ohne Revoutionäre darstellte. ... Das unmittelbare Verdienst, am 9. November 1989 die Mauer unvermutet zum Einsturz gebracht zu haben, gebührte...

  • Berlin
  • Berlin
  • 09.11.16
  • 27
  • 16
Poesie
Peter Fechter am 17. August 1962 im Sterben, ein Foto auf S. 743 in ''Unser Jahrhundert im Bild'', C. Bertelsmann Verlag, Gütersloh, 1964.

TOD an innerdeutscher Grenzanlage...

ERINNERUNG UND MAHNUNG zugleich ist der Beitrag auf Wikipedia Am Freitag, dem 17. August 1962 um etwa 14:15 Uhr, gut ein Jahr nach Errichtung der Berliner Mauer, versuchte der 18-jährige Maurergeselle Fechter zusammen mit seinem 18-jährigen Freund und Arbeitskollegen Helmut Kulbeik, die Mauer in der Zimmerstraße in unmittelbarer Nähe des Checkpoints Charlie zu überklettern. Während Kulbeik dies gelang, wurde Fechter vor den Augen etlicher Zeugen noch auf der Mauer ohne Vorwarnung von mehreren...

  • Berlin
  • Berlin
  • 17.08.14
  • 1
Kultur
Offen oder geschlossen - Blüten sind immer schön, aber zu ihrem Schutz müsssen Sie sich immer wieder auch verschließen und für sich sein, sondern wird sie aufgefressen. Die Blüte als Metapher für Grenze und Schutz, Offenheit und Verletzlichkeit - eine wunderschöne Blüte!

Das zweite Türchen: Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie alles mit sich machen?

Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das bei Ihnen mit den Grenzen? Sind Sie leicht gekränkt? Oder lassen Sie viel mit sich machen? Setzen Sie klar Ihre eigene Grenze? Oder ist sie Ihnen nicht so wichtig? Sind Sie gleich auf 150? Oder sehen Sie es gelassener? Ich weiß nicht, was besser ist. Sehe ich es gelassener, dann wird allzu häufig meine Gutmütigkeit ausgenützt, so nach dem Motto, mit dem kann man oder frau es eben machen. Wäre es dann nicht besser klarere Grenzen zu ziehen, früher schon...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.12.12
  • 14
Poesie

Ein neues Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, der den Menschen schuf sich zum Bilde, damit er zur Welt Ja sagt: - in ihr lebt ohne Angst vor den Mitmenschen - in ihr wirkt als Gestalter der Möglichkeiten, - in ihr hofft auf die Anerkennung seines Lebens durch Gott, der am Ende jedes Schöpfungstages sagt: Siehe, es war gut! Ich glaube an Gott, der den Menschen schuf sich zum Bilde, damit er in der Welt die Grenzen durchbricht: - in ihnen lebt ohne Scheu, Risiken einzugehen, - in ihnen wirkt als Anstoß für andere, - in...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 04.11.11
  • 8
Kultur
Stadtwappen von Laucha
15 Bilder

Die Stadtmauer von Laucha.

Die Stadtmauer von Laucha stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist 1112 m lang. Sie umgab die Stadt im Osten, Süden und Westen, von Norden her bot die Unstrut Schutz. Zur Stadtmauer gehörten früher 3 Tore(Obertor, Untertor und das Wassertor) und 8-10 Bastionen. Das Obertor und 2 Bastionen sowie die Stadtmauer selbst sind noch sehr gut erhalten und prägen das Stadtbild von Laucha. Das Obertor ist eine Doppeltoranlage und besteht aus einem Außentor und einem Torhaus. Im Torhaus befindet sich die...

  • Sachsen-Anhalt
  • Laucha an der Unstrut
  • 03.01.11
  • 9
Poesie
Eines meiner alten Relikte aus der DDR
6 Bilder

Kommt..., wir fahren mal rüber!

Seit dem ich denken kann sind wir ständig in die ehemalige DDR gefahren um unsere Verwandtschaft zu besuchen. Als Kind bin ich noch mit meinen Eltern und Großeltern gefahren und später als ich älter wurde meistens nur mit meiner Mutter und meinen jüngeren Geschwistern. Aber mit „Kommt, wir fahren mal rüber“ war es nicht so einfach getan. Jeder Besuch musste beantragt werden bzw. mussten wir ein Visum dafür haben. Das hatte uns immer unsere Tante zugeschickt. Auch musste alles verzeichnet werden...

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 13.06.10
  • 20
  • 3
Kultur
Direkt an der Ohm steht dieser Wappenstein von 1756 an der Grenze zwischen Anzefahr und Betziesdorf.
4 Bilder

Grenzen kennen...

Grenzen, z. Bsp. Landes- und auch Gemeindegrenzen, finden heute im Alltag kaum noch Beachtung. Da in früheren Jahrhunderten Grund und Boden ein wertvoller Besitz bedeutete, kam es des öfteren zwischen zwei Gemeinden wegen angeblicher oder tatsächlicher Grenzverletzungen zu Streitigkeiten. Beigelegt wurden diese Streitigkeiten durch eine gemeinsame Grenzbegehung der Einwohner beider Gemeinden und einer Amtsperson. Heute kennen wir Grenzbegehungen nur noch als Volksfeste, die in gewissen...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 11.04.10
  • 3
Kultur
9 Bilder

Rain am Lech (Geschichte)

1257 Rain wird unmittelbar als Grenzstadt gegründet 14./15. Jh. Wirtschaftliche Blüte 1632 Schlacht bei Rain mit tödlicher Verwundung des Feldherrn Tilly. ab 1921 Industrialiesierung1925 bis heute starker Einwohnerzuwachs (1.700 - 6.100 Einwohner) 1972 - 1978 Eingemeindungen (2650 Einwohner)

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 04.11.09
  • 2
Lokalpolitik
Damals: Eine Kleinstadt in Südthüringen
5 Bilder

20 Jahre Mauerfall: Margot Honecker hält in Chile - "Lobrede" auf die "DDR" ... ?

Eine "Lobrede" auf die "Errungenschaften" der ehemaligen DDR hatte kürzlich Margot Honecker anlässlich einer Feier zum "60. Jahrestag der DDR" in Chile gehalten. Diese Rede hat auch meine "Erinnerungen" wieder "aufgefrischt", als ich 1989 erstmals meine Verwandten in Thüringen besuchen durfte. Und ich muss mir dies von der "Seele" schreiben. Eines vorneweg, es war sicher nicht alles "schlecht" was in der damaligen DDR getan wurde und vieles davon findet auch heute in der Bundesrepublik ihre...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 31.10.09
  • 9
Kultur
Grenzstein von 1601, das P bedeutet Pfalzgraf Neuburg, auf der ander Seite das O, für Oettingen

Grenzstein in der Wohnstube bereits 1533 erstmals urkundlich erwähnt!

In einem Grenzvertrag vom 1.07.1533 zwischen dem Grafen von Oettingen und Pfalzgraf Ottheinrich von Neuburg, erscheint in der Grenzbeschreibung der Kriegstatthof: "...Item vom Markhof stracks hinüber bis gen Kriegstat, da ain Markstein hinter de Ofen gesetzt ist..." Damals stand bereits der Grenzstein in der Wohnstube. 1601 war der Grenzstein dermaßen schadhaft, so dass gemeinsam von den Oettingern und Pfalz-Neuburgern Herrschaften ein neuer Stein gesetzt wurde. Nach einer Brandkatastrophe im...

  • Bayern
  • Harburg (BY)
  • 28.09.09
  • 7
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