Greifswald

Nachdem der heutige Tag in einem einheitlichen Grau und mit Regen begann, entwickelte sich das Wetter ab Mittag zu einer recht angenehmen Angelegenheit. Bei 10 Grad, ein wenig Wind und Sonne boten sich am Nachmittag wieder einige interessante Eindrücke.

Heute wurde der Greifswalder Weihnachtsmarkt eröffnet. Aus diesem Anlass, bin ich mit meiner Kamera mal darüber geschlendert. Fahrgeschäfte, Los- und Schießbuden, Glühweinstände und noch einiges mehr, konnte ich wieder finden. Einige Eindrücke konnte ich festhalten und diese stelle ich nun einmal vor.

In der Südstadt haben sich mehrere Kliniken angesiedelt. Als größter Komplex gilt die Universitätsmedizin. Es ist ein beeindruckender Komplex, auf dessem Gelände auch der neue Universitätscampus mit Mensa, seinen Platz gefunden hat. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich noch ein neurologisches Rehabilitationszentrum (BDH-Klinik) und die Parkklinik (Orthopädische Rehabilitationsklinik). Während das Universitätsklinikum und die BDH-Klinik Neubauten sind, entstand die Parkklinik auf dem...

Mein heutiger Streifzug, führte mich wieder einmal durch die Greifswalder Innenstadt. Ich war nicht auf der Suche, sondern hab mich einfach mal umgeschaut und dabei, bekannte Motive aus einem anderen Blichwinkel gesehen. Wie gehabt, möchte ich die Bilder für sich sprechen lassen und bei Fragen, stehe ich gern zur Verfügung.

Mein heutiger Spaziergang führte mich, quer durch Greifswald, zum westlichen Stadtrand und durch eine Siedlung zurück. Auf meinem Weg konnte ich wieder viele Gebäude in Backsteinbauweise sehen und sehr schön renovierte Wohnhäuser. Auch eine Schule, die Greifswalder Jugendherberge und eine kleine Kirche lagen an meinem Weg. Es ist für Touristen eine eher unattraktive Route, allerdings mit schönen Bauwerken, bei denen es sich lohnt, mal hinzuschauen.

Heute habe ich mal den Greifswalder Heimattierpark besucht, der sich am Rande der Innenstadt befindet. Bei herrlichem Sonnenschein konnte ich mich überzeugen, wie schön und liebevoll der Park gestaltet wurde. Da mein letzter Besuch schon längere Zeit zurücklag, wurden Mir die vielen Veränderungen erst richtig bewußt. Dank vieler Sponsoren, konnte in den letzten Jahren ein kleines Schmuckstück geschaffen werden. Diese unterstützten den Verein "Heimattierpark Hansestadt Greifswald e.V." , Auf...

Dies hätte das Motto, heute auf dem Greifswalder Markt, sein können. Die Nordkirche hatte zum Motorradgottesdienst eingeladen und viele Biker kamen. Für Greifswald war es der Zweite und es ist zu hoffen, daß noch weitere folgen werden. Vor dem eigentlichen Gottesdienst wurde ein Rahmenprogramm durch die Band "Seeside" und der Band "GreifBar" gestaltet. Die Moderation lag in den Händen von Eike Buschmann von der "Ostseewelle Hitradio" Bevor der Gotesdienst begann, richtete der Schirmherr der...

... wenn man es will. Vor nicht allzulanger Zeit habe ich die Speicherruinen am Museumshafen vorgestellt, deren Zukunft, in den Sternen steht. Daß es aber auch anders geht, möchte ich nun heute zeigen. Ich war auf meiner Fototour heute am Speicherkomplex Gützkower Landstraße 8, hier in Greifswald. Nachdem diese Speicher dem Verfall preisgegeben waren, verwandelte sich diese Ruinenladschaft, in eine richtige Wohlfühloase. Liebevoll hergerichtete Speichergebäude und ein sehr schön begrünter...

... durch die Greifswalder Altstadt. Auf dieser Runde hab ich mich einigen Orten gewidmet, die in der Regel nicht so sehr wahrgenommen werden, da sie etwas abseits liegen. Geplant hatte ich diese Fototour nicht. Sie hat sich einfach ergeben und ich möchte nun die entstandenen Bilder zeigen.

... die ein Museum ist und immer noch Reparaturen ausführt, ist die Greifswalder Museumswerft am Museumshafen. Bis zum 19. Jahrhundert existierten in Greifswald mehrere Werften für Holzboote. Als jedoch die Segelschifffahrt zu Ende ging, wurde auch die Arbeit auf den Werften eingestellt und nur noch die heutige Museumswerft blieb bestehen. In der immer noch Holzschiffe repariert werden, oder Traditionsschiffe neu aufgebaut werden. Sie steht unter Trägerschaft eines Vereins und ist eine...

...haben was! Vor allem wenn es Freilichtmuseen sind und am Wasser liegen. So beim Greifswalder Museumshafen. Es ist schön anzuschauen, die historischen Schiffe vor der Silhouette der Stadt zu sehen. Auch die Fußgängerbrücke die quer über den Hafen führt, ist ein Hingucker, ebenso die Hafenterassen, die zum verweilen einladen. Diese Brücke hat ein drehbares Mittelsegment, wodurch die Ausfahrt der Schiffe die im hinteren Teil des Hafens liegen, ermöglicht wird. Auch ist für Leib und Seele ist...

Heute beginnt das alljährlich stattfindende Fischerfest mit der Gaffelrigg. Das Fischerdörfchen Wieck, hat sich herusgeputzt und die ersten Gäste sind bereits angekommen. Neben Schaustellern und Händlern, ist natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt und auf mehreren Bühnen, kommt die Unterhaltung auch nicht zu kurz. Es wird mit über 50 000 Besuchern aus dem Umland, sowie dem gesamten Bundesgebiet gerechnet. Ebenso werden Gäste aus den Niederlanden, Schweden, Dänemark und Polen erwartet....

Heute hat mich mein Spaziergang auf dem alten Treidelpfad, vom Stadthafen in Richtung Wieck geführt. Dieser Weg geht am Ufer des Ryck entlang und diente früher zum ziehen der Schffe vom Wiecker Hafen zum Stadthafen und zurück. Heute habe ich mein Augenmerk auf die Umgebung geworfen und einiges Interessantes gesehen. Ob es nun die Wohnresidenz am Sankt Georgsfeld war, oder das Ryckwäldchen, welches naturbelassen ist und einem Urwald ähnelt. Das Panorama auf der linken Flußseite, oder das Treiben...

Zwischen den Wohngebieten Schönwalde II und Ostseeviertel-Parkseite liegt der Stadtpark. Dieses Gelände wird von zahlreichen Kanälen durchzogen und es existieren befestigte Wege. Urige Holzbänke laden zum verweilen ein. Sonst ist dieser Park naturbelassen.

In unmittelbarer Nähe zum Elisenpark in Greifswald entstand eine beschauliche Wohnsiedlung. Heute habe ich nun einige wenige Eindrücke gesammelt, die ich nun hier zeigen möchte.

Am Museumshafen in Greifswald ist dieser englische Doppeldeckerbus zu finden. In den Sommermonaten dient er als Freiluftbar und wird in der Hauptsache durch Studenten der hiesigen Universität und jungen Leuten besucht.

Die Knopfstraße ist die Verbindung vom Markt zum Greifswalder Museumshafen und ist etwa 200m lang und mündet in den Hansering am Museumshafen.Geht man nun diese Staße entlang, fallen mehrere Säulen auf, an deren Spitze sich Buchstaben befinden. Vermeintlich sind diese ungeordnet, aber dem ist nicht so. Sie sind eine Art Wegweiser zum Flüßchen Ryck, das in den Museumshafen mündet und die Verbindung zum Greifswalder Bodden ist.

Im Zuge der Rekonstruktionsarbeiten der Greifswalder Stadthalle, wurde der Biergarten ebenfalls neu gestaltet. Auf den Bildern ist ein Trinkbrunnen zu sehen, der von einem Greifswalder Künstler gestaltet wurde. Die Figuren auf der obersten Ebene sind stilisierte Greifen, dem Greifswalder Wappentier und aus Bronze gegossen.

Die Greifswalder Universitätsmedin hat ihren Ursprung im Jahr 1456. Sie gehörte zu den ersten Fakultäten, bei der Gründung der Greifswalder Universität. Die eigentlichen Wurzeln des Universitätsklinikums wurden im Jahre 1794, als ambulatorische Klinik gelegt. Diese Klinikbauten waren über das gesamte Gebiet im Stadtkern von Greifswald verteilt. 1977 wurde dann der Grundstein für die jetzige Universitätsmedizin, bei der mittlerweile etwa 1 100 Studenten ausgebildet werden, gelegt und es wurde...

Von einem ehemals trist aussehendem Platz, wurde in der Greifswalder Innenstadt ein richtiger Hingucker. Wo früher die Fischer ihren frisch gefangenen Fisch feilboten, ist heute ein schönes und farbenfreudiges Ensemble entstanden. Umsäumt durch das Rathaus und andern farbenfroh gestalteten Häusern befindet sich an zentraler Stelle auch der Fischerbrunnen, der durch seine maritimen Details das Leben der Fischer, der damaligen Zeit, zeigen soll.

Im Jahre 1909 fand der Stapellauf als "Neerlandia" statt. Sie war als Binnenschiff unter Segeln konzipiert, wurde allerdings später, vom Plattbodenschiff zum 2-Mast-Top-Schoner umgebaut. 1941 sank dieses Schiff als "Klara Katharina" . Nach der Bergung wurde sie in "Weisse Düne" umbenannt und transportierte, bis 1999, Schrott, Briketts und Steine vom Rheinland über das Ruhrgebiet zur Küste. 2004 übernahm die Usedomer Schifffahrts- und Touristikgesellschaft den Segler. Seit 2011 liegt die "Weisse...

... und dennoch nicht wahrgenommen. In seiner Heimatstadt ist man ja viel unterwegs und sieht Dinge, die man immer sieht und damit gehören sie zur Normalität. Es kann auch sein, daß man an verschiedenen Orten nicht regelmäßig vorbeischaut. Irgendwann kommt der Tag, an dem man ganz entspannt durch die Gegend schlendert und siehe da, man beginnt wahrzunehmen. Man sieht Übersehenes, Verstecktes oder auch Offensichtliches.

Am Greifswalder Stadthafen befinden sich zwei große Speicher, die einfach zum Stadtbild gehören. Gähnend leere Fensterhöhlen und Verfall schauen den Betrachter an und man könnte denken, daß diese Gebäude fragen: "Warum laßt ihr uns so verfallen, wo wir euch doch Zeit unseres Lebens, gedient haben, euch geholfen haben" Obwohl es imposante Bauwerke sind, werden wohl eines Tages die Abrißbagger kommen und diesen Teil der Geschichte Greifswalds dem Erdboden gleich machen.

Wie ich schon in einem meiner vorherigen Beiträge festgestellt habe, sind die Fassaden, die Gesichter von Gebäuden. Auf meinem gestrigen Streifzug zum Ostermarkt, sind mir so nebenbei einige wenige Motive aufgefallen, die ich nun jetzt präsentieren möchte.

Heute findet der alljährliche Ostermarkt auf dem Greifswalder Marktplatz statt. Trotz des unwirtlichen Wetters, haben viele Händler es sich nicht nehmen lassen, ihre Waren auszustellen. Bei Schneeregen und einem Grad plus, habe ich mir den Fotoapparat geschnappt, um einige Eindrücke zu sammeln. Das Resultat möchte ich nun hier vorstellen und damit verbunden meine herzlichsten Ostergrüße an alle User von myheimat und alle Besucher senden.

Was mich bei meinen Fotowanderungen beeindruckt, sind immer wieder Kirchen. Ob sie nun in der Region sind, in Dresden oder Dortmund. Zum Teil habe ich auch Bilder der Innenaustattung machen können, die zeigen wie prachtvoll sie ist. Aber auch kleine Kapellen haben ihren Reiz. Wie gewohnt, laß ich die Bilder unkommentiert, damit die Bilder wirken können.

Da ich ja nun jede menge Bilder mache, kam mir die Idee, daß ich ein wenig daran herumbastele. Dazu habe ich mir markante Motive aus Dresden und Greifswald ausgesucht. Es ist spannend wie sich die Bilder verändern und wie sie dann letztendlich aussehen. Ich hoffe, daß den Lesern die Betrachtung ebenfalls gefällt.

Die Backsteinbauweise ist an der Ostseeküste weit verbreitet. Daher möchte ich einige Ansichten zeigen. Ob Sakralbauten oder Öffentliche Gebäude. Sie sind aber immer wieder schön anzusehen. Vor allem durch seine rote Färbung, die an einem hohen Eisenanteil im Rohton hervorgerufen wird. Gelbe Backsteine haben dagegen einen sehr hohen Kalkgehalt. Ich hoffe, daß meine Aufnahmen zeigen, wie schön die Backsteinarchitektur sein kann.

Das Fischerdörfchen Wieck, liegt an der Mündung des Flüßchens Ryck. Im Jahre 1148 wurde es erstmalig urkundlich erwähnt und gehört somit zu den ältesten Fischerdörfern in Norddeutschland. Die Eingemeindung zu Greifswald erfolgte dann im Jahre 1939. Heute ist Wieck eine kleine Sehenswürdigkeit, mit seinen typischen Fischerhäuschen und den Kapitänshäusern. Aber auch Neues ist entstanden und es soll sich noch weiter zum Besuchermagneten entwickeln.

Mein heutiger Spaziergang führte mich heute in das Stadtinnere. Vom Alten Markt ging es dann direkt zum Museumshafen, welcher im europäischen Raum zu den größten seiner Art zählt. Hier konnte ich dann die folgenden Schnappschüsse aufnehmen. Wie auch zu sehen, liegt alles im Winterschlaf. Viel Spaß beim Betrachten der Bilder