Greifswald-Wieck

Im Jahr 1248 wurde das kleine Fischerdorf Wieck, an der Mündung des Flusses Ryck, erstmalig urkundlich erwähnt. Damit gehört dieses Fischerdorf zu den ältesten in ganz Norddeutschland. In diesem Jahr war es dann soweit, daß der 770.Geburtstag gefeiert werden konnte. Mit Hilfe des Wiecker Heimatvereins und diversen Sponsoren, wurde ein kleines Fest organisiert und durchgeführt. Von einem Kulturprogramm, über eine Vorführung der DLRG und Boddenrundfahrten mit dem Segler "Weiße Düne" und dem...

 Irenäus - Ein Name aus dem Griechischen, der die Bedeutung Friede hat. Was daran friedlich war, kann sich mir nicht erschließen. Drei Tage mit einer durchschnittlichen Windstärke von 6 Bft und in Böen von 7 - 8 Bft und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt allerdings gefühlten -10 Grad. Zumindest war es die ersten beiden Tage so. Heute am dritten Tag war es schon etwas angenehmer, da der Wind bereits begann abzuflauen und die gefühlteTemperatur sich mehr dem Gefrierpunkt näherte. Die...

Das letzte Wochenede brachte der Küste mal wieder ein recht bissiges Sturmtief mit dem Namen "Herwart". Also packte ich meine Kamera ein, um mich an den Brennpunkt des Geschehens zu begeben. Am besten geeignet ist hier in der Region, das Fischerdorf Wieck. Kaum angekommen wartete schon die erste Überraschung, in Form eines gekenterten Segelbootes, auf mich. Am Sperrwerk, welches nicht geschlossen werden mußte, waren bereits die ersten Wellen zu sehen und je näher mich mein Weg der Mole...

Die Wiecker Brücke   ein Greifswalder Wahrzeichen feiert Geburtstag! Die älteste und funktionsfähige Holzklappbrücke in Greifswald-Wieck feiert dieser Tage ihren 130. Geburtstag. Sie verbindet das Fischerdörfchen Wieck mit dem Greifswalder Ortsteil Eldena und wird überwiegend für Fußgänger genutzt und dennoch bewältigt sie innerhalb eines Jahres auch etwa 130 000 Fahrzeugüberfahrten. Nach mehreren Faceliftings erstrahlt sie wieder in altem Glanz und sie wird auch nach wie vor per Hand bedient,...

Der jährliche Höhepunkt in Greifswald ist Geschichte. Während das Wetter am ersten Tag einfach gut war, zeigte sich der zweite Tag von seiner besten Seite, allerdings der dritte Tag war fast komplett zum vergessen. Hier sind nun einige Eindrücke vom Samstag. da am Freitag noch alles in den Anfangszügen lag und der Sonntag fast komplett verregnet war. Die Höhepunkte am Samstag waren das Ryckhangeln und die Ausfahrt der Traditionsschiffe, die Gaffelrigg. Ansonsten gab es jede Menge Imbissbuden...

Schon von der Wiecker Brücke aus, konnte man sehen, daß heute ein besonderes Schiff an der Wiecker Nordmole festgemacht hatte. Es handelte sich dabei um den Großsegler "Artemis" der hier in Greifswald-Wieck Zwischenstation machte. Das wiederum war die beste Gelegenheit , ein paar Aufnahmen von diesem stolzen Segler zu machen. Allerdings haben die Einhörner offensichtlich auch schon Gefallen an der Seefahrt gefunden. Die "Artemis" wurde 1926 in Norwegen als Stahlschiff für den Walfang gebaut und...

Vor zwei Tagen hatte ich ja schon mal ein Bild gezeigt, auf dem ein Reetdach entsteht. Heute nun habe ich mir eine günstigere Perspektive gesucht, um mal ein paar Details zu fotografieren.

Im Wiecker Hafen konnte ich neulich die Flugvorführung der Möwen beobachten. Natürlich gab es auch einen Grund, da ja Möwen nicht aus freien Stücken solche Leistungen erbringen, sonder eher faul herumsitzen und beobachten. Sobald aber sich Personen nähern, die erfahrungsgemäß Futter dabei haben, geht das Spektakel los.

Bei einer steifen Brise aus Nord-Ost konnte ich heute diese Aufnahmen machen.

Als ich neulich auf einer Fototour in Wieck war, entdeckte ich in einer Bucht diese angespülten Rosen. War es ein letzter Gruß oder war es in stillem Gedenken? War es Unachtsamkeit oder vielleicht ein alter Hochzeitsbrauch? Ich weiß es nicht! Die Antwort weiß nur das Meer. Mich hat der Ablick, der an der Küste angespülten Rosen jedenfalls berührt.

Der Samstag war mal wieder ein Tag, den man in der Kategorie "Bäh-Wetter" verbuchen konnte. Der Tag begann mit Nebel. Er setzte sich fort mit Nebel und er endete mit Nebel.Also ein rundum nebliger Tag, der mich allerdings nicht davon abhielt, mich mit meiner Kamera zu bewaffnen und eine Runde zu drehen. Um diesem Naturschauspiel einen würdigen Rahmen zu geben, begab ich mich nach Wieck und Eldena und habe versucht das Geheimnisvolle und Gespenstische des Nebels dieser beiden Orte einzufangen.

Dieses Tiefdruckgebiet mit Namen "Axel" hat es in sich. Erst wird die See in Aufruhr versetzt und es entsteht ein Millionenschaden und dann bringt er eine Kältewelle mit. Nichts desto Trotz habe ich mich heute mal auf eine kleine Tour durch Greifswald gemacht, um ein wenig den Winter einzufangen.

Der erste Blick, heute morgen, ging aus dem Fenster und ich konnte feststellen, daß der Winter angekommen ist. Das Thermometer zeigte - 5 Grad und der Wind war nur noch leicht zu spüren. Als dann später sich die Sonne zeigte, reifte in mir der Entschluß, noch einmal nach Wieck zu fahren, um zu schauen, wie es nach den stürmischen Tagen dort aussah. Mittlerweile war das Thermometer auf -1 Grad geklettert und der erste Blick, in Wieck angekommen, richtete sich auf das Sperrwerk. Es war wieder...

... begann mit einem fantastischen Sonnenaufgang. Ein Gang auf meinen Balkon ließ mich allerdings fast erstarren. Ein kräftiger Wind aus östlichen Richtungen und -12 Grad zeigten mir an, daß der Winter nun endlich hier eingekehrt ist. Trotz dieser Eiseskälte machte ich mich auf den Weg nach Wieck, um ein paar wenige winterliche Eindrücke einzufangen.

... besuche ich die Wiecker Schwanenfamilie, um zu schauen, wie sich die Jungvögel entwickeln. Bei meinem letzten Besuch, vor zwei Wochen, hatte ich schon festgestellt, daß ein Elternschwan und ein Jungtier fehlten. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen, was mit ihnen geschehen ist. Aber der Rest der Familie ist wohlauf und entwickelt sich sehr gut. Es ist ein Vergnügen sie zu beobachten.

Wie jedes Jahr, fand auch in diesem Jahr das traditionelle Fischerfest mit Gaffelrigg in Greifwald-Wieck statt. Neben sportlichen und kulturellen Veranstaltungen, drehte sich natürlich in der Hauptsache alles um die Seefahrt und die Traditionsschiffe von denen wieder über 50 teilnahmen. Hier möchte ich nun einige Eindrücke vermitteln, die ich am Samstag aufgenommen habe.

Bei meinem gestrigen Trip nach Wieck, konnte ich wieder einmal die Familie Schwan sehen. Leider mußte ich betrübt feststellen, daß Papa Schwan und ein Jungtier fehlten. Aber unter Aufsicht der Mama übten die drei übrigen Jungen die Gefiederpflege und ließen sich durch niemanden stören.

...war es wieder soweit! Die Familie Schwan präsentierte heute, bei tropischen Temperaturen, ihren Nachwuchs. Unter den strengen Blicken ihrer Eltern, tummelten sich vier Schwanenküken im seichten Wasser an der Wiecker Brücke.

Zwei Jungspatzen warten auf Futter.

Heute wurde traditionell das Segelschulschiff "Greif" aus dem Winterschlaf geweckt. Wie jedes Jahr kamen auch heute wieder viele ehrenamtliche Helfer aus dem gesamten Bundesgebiet. Und ich war mit meinem Fotoapparat dabei, um einige Eindrücke zu sammeln.

...schickt uns seine Vorboten, in Form von schönen Dekorationen. Glaubt man auch noch den Wettervorhersagen, erwartet und ein traumhaftes Frühlingswochenende.

Heute war wieder in richtig schöner Wintertag. Sonne pur und eine steife Brise aus Nord, bescherten mir heute ein schönes Erlebnis. Nachdem ich den Wetterbericht im Radio hörte, in dem angekündigt wurde, daß der Pegelstand ca. einen Meter über Normal sein soll, machte ich mich mit meiner Kamera auf den Weg nach Wieck. Nach einem kurzen Stopp bei der Schwanenfamilie, ging es weiter zur Nordmole. Dort erwartete mich ein eisiger und kräftiger Wind aus Nord und ein aufgewühlter Bodden. Einige...

..daß der Winter in Greifswald alles im Griff hat! Nachdem es am Wochenende noch aussah, daß der Schnee nicht lange bleiben würde, überzog ein Schneeband den Norden. Das bewog mich, heute meinen Fotoapparat zu schnappen, um ein paar schöne winterliche Impressionen fest zu halten. Anfangs wurde ich noch von Sonne begleitet, die aber nach und nach von Wolken verdeckt wurde und leichter Schneefall wurde dann zu meinem weiteren Begleiter.

...Einzug gehalten hat und es aussah, als ob er nicht lange halten würde, machte ich mich heute auf den Weg, um seinen Spuren zu folgen. Bei wunderschönem Wetter konnte ich einige Eindrücke sammeln, um sie hier zu zeigen.

Zur heutigen Sonne, gesellte sich auch ein kräftiger Wind, der den Greifswalder Bodden aus seiner gewohnten Ruhe riss. Normalerweise plätschern kleine Wellen an das Ufer, doch heute ging es schon ein wenig heftiger zur Sache. Hier nun einige Bilder davon.

Doch, das gibt es! Segler der Uni Greifswald im Wiecker Hafen zu ihrem Saisonabschluß.

...der mich wieder mal auf Tour gehen ließ.Mein heutiger weg, führte mich vom Stadthafen über den Treidelpfad nach Wieck und Ladebow. Was mir so alles begegnete habe ich in einigen wenigen Bildern festgehalten.

Der heutige Tag begann eigentlich nicht sehr vielversprechend! Dicker Nebel und nur 9 Grad. Nachdem sich am Vormittag der Nebel weitgehend verflüchtigt hatte, kam pünktlich zu Mittag die Sonne heraus und die Temperatur stieg auf 15 Grad. Dies bewog mich einen Ausflug nach Wieck zu machen, um das schöne Wetter zu genießen. Kurz bevor ich mich wieder auf den Heimweg machen wollte, erlebte ich einen schönen Sonnenuntergang. Davon möchte ich nun einige Eindrücke vorstellen,

... mich einmal wieder bei Familie Schwan umzusehen. Es war schön, die gesamte Familie zu sehen und festzustellen, wie sich die beiden Küken entwickelt haben. Während Vater Schwan wieder mal sein eigenes Ding machte, schwamm ein Jungschwan zwischen den Enten und Möwen herum. Mutter Schwan zog es vor zu relaxen und der zweite Jungschwan richtete sein Federkleid. Später ging dan Mutter schwan mit ihren beiden Kindern wieder gemeinsam auf Entdeckungstour.

... wird die 127 Jahre alte Wiecker Brücke, einer Schönheitskur unterzogen. Das verbaute Eichenholz wir gegen tropisches Hartholz ausgetauscht, da dieses beständiger ist. Danach wird die Brücke wieder in altem Glanz erstrahlen. Die heutigen Aufnahmen zeigen den zur Zeit sehr desolaten Zustand des Materials, welcher nicht wirklich zu einem Wahrzeichen passt.