Gottesdienste

Beiträge zum Thema Gottesdienste

Freizeit

Jugendgottesdienste in der Johanneskirche

Nach dem letzten Jugendgottesdienst in der Johanneskirche Meitingen stellte Felix Henkelmann den Gottesdienstbesuchern den neuen Jugendgottesdienst-Flyer von Christoph Rauscher vor. Sechs kreative Jugendgottesdienste sind bis September geplant. Als Oberthema steht jeden Monat ein Psalm oder eine andere Bibelstelle. Das Team möchte mit dem neuen Flyer alle Jugendliche aus Meitingen und Umgebung auf ihre Jugendgottesdienste aufmerksam machen und sie herzlich dazu einladen. Der nächste...

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  • 24.03.09
Freizeit
Pfarrer Markus und Marco
11 Bilder

Jugendgottesdienst in der Johanneskirche

In der evangelischen Johanneskirche Meitingen feierten die Jugendlichen von MEVJ einen ganz besonderen Gottesdienst. Der Gottesdienst stand unter dem Motto "Die Welt mit anderen Augen sehen und Mauern überspringen." Felix Henkelmann begrüßte zu Beginn die Ehrengäste des Dominukus Ringeisen Werkes Holzen. In Holzen leben etwa 100 Menschen mit Behinderung. Heike Tschauner, die stellvertretende Heimleitung, unterstütze das Team der Jugendlichen schon bei den Vorbereitungen dieses Gottesdienstes....

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  • 22.03.09
  • 8
Kultur
8 Bilder

Immer wieder sonntags .....

Liebe Leserin, lieber Leser, die Kirche ist voll - und das mitten in der Woche. Aber klar - Schulgottesdienst. Im Talar komme ich aus der Sakristei, setze mich in die erste Reihe. Hinter mir Schüler. Ein Umdrehen, ein Blickkontakt - schon sind wir im Gespräch: “Was das hier soll? Gottesdienst steht auf dem Stundenplan. Wenn das nicht freiwillig ist, man kein Bedürfnis hat, ist doch alles ....!” Fast klatschen zwei andere. Geben wollen sie es mir. Warum? Bestimmt wollen sie Frust loswerden. Die...

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  • 21.03.09
  • 15
Freizeit
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen Woher kommt mir Hilfe?
2 Bilder

Und vergib uns unsere Schuld

Liebe Leserin, lieber Leser, das sitzt er vor mir. Er ist ganz aufgelöst. Er ist Berufschüler, doch jetzt er bei mir in der Seelsorge. Vor kurzem hatten wir das Thema “Schuld und Vergebung” im Unterricht besprochen. Dabei hatte er noch darüber gelästert. Damals sagte er: “Schuld - was soll das sein? Er wird nie jemand es schuldig. Schulden sei da viel schlimmer. Wenn man die Raten für sein neues Auto oder die neuen Möbel nicht mehr zahlen kann. Schuld - typisches Pfarrersgeschätz halt.” Jetzt...

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  • 18.03.09
  • 35
Kultur
http://media.hoffmann-und-campe.de/media/print/buntschatten_und_fledermaeuse.jpg

Buntschatten und Fledermäuse - Jugendgottesdienst in der evangelischen Johannesgemeinde Meitingen

Am Freitag, den 20. März veranstaltet Meitingens Evangelische Jugend einen Jugendgottesdienst in der Johanneskirche. Das Thema "Buntschatten und Fledermäuse". Eingeladen sind alle Jugendliche, unabhängig von ihrer Konfession. Der Gottesdienst beginnt um 17.30 Uhr. Buntschatten und Fledermäuse, so unterscheidet der Autor des gleichnamigen Romans Axel Brauns die Menschen in seiner Umgebung. Er ist Authist und lebt in seiner eigenen Welt. Buntschatten verhalten sich ruhiger und lassen ihm die...

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  • 15.03.09
  • 2
Poesie
Jesus erhebt die Hände zum Gebet. Er ruft seinen Vater und schon erwacht Lazarus von den Toten.

Meine Hand - Deine Hand: Krabbelgottesdienst am 15. März 09 um 11 Uhr

Unter diesen Motto findet am Sonntag, den 15. März um 11 Uhr der nächste Krabbelgottesdienst in der Johanneskirche statt. Liebe Kleinen, liebe Große! Ich kann mit meinen Hände vieles machen - Klatschen, Winken, Zeigen, Schimpfen, Einladen, Boxen, Schütteln, Tragen, Stützen, Heben, Aufheben, Streicheln, Hauen. Gott hat uns die Hände als gute Gaben geschenkt, damit wir an ihnen eine Freude haben. Ich kann einladen. Ich kann Freunde gewinnen. Ich kann helfen. Ich kann zärtlich sein. Und das alles...

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  • 14.03.09
  • 4
Poesie
Und Jesus Christus spricht am Kreuz: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Warum nur dieser Amoklauf? - Ein Annäherungsversuch

Ein Versuch, Tim zu verstehen Leben ist Wundenschlagen. Ich werde verletzt. Ich werde verletzend. Ich verletze zurück. Ich werde verwundet. Ich werde verwundend. Ich verwunde den anderen. Meine Seele wurde tödlich verletzt. Ich wurde tötend. Ich tötete. Andere Seelen starben mit meiner. Ich starb den Kältetod durch die Gesellschaft. Ich verzeihe nicht. Mir wird nicht verziehen. Wunde folgt auf Wunder. Hass häuft sich auf Hass und führt zum Tod - massenhaft. Verletzt wie der andere und...

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  • 14.03.09
  • 14
Poesie
Jesus Christus, wir blicken auf Dein Kreuz: Entlaste uns! Tröste uns! Hilf uns, am Guten festzuhalten und für es einzutreten! (Turiner Grabtuch)

Warum nur der Amoklauf? - Klage- und Bittgebet meiner Klasse

Warum nur, Gott? Wir denken an die Schüler, Lehrer und Menschen, die von Tim. K. ermordet worden sind. Wir denken an die Angehörigen, die unwiederbringlich geliebte Menschen verloren haben. Wir denken an die Menschen, deren Herzen voller Furcht und Schrecken sind, weil sie es am eigenen Leib und an der eigenen Seele erlebt haben. Hilf, dass sie an ihrem Schmerz, ihrer Wut und ihrer Trauer nicht zerbrechen. Gott, tröste sie alle und uns. Gott, helfe uns, solche persönliche Entwicklungen im...

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  • 13.03.09
  • 17
Freizeit
All unsere Dunkelheiten, all unsere Wunden, all unsere Wut, unseren Zorn, unsere Ohnmacht legen wir Dein Kreuz, Jesus Christus: Tröste uns!

Warum nur dieser Amoklauf?

Sprachlos bin ich. Warum kann sich so viel Wut, so viel Zorn in einem Menschen ansammeln, dass er so etwas tut? Ich kann es nicht fassen. Es übersteigt meinen Horizont. Fassungslos bin ich und unendlich traurig. Auf einen Schlag, völlig unerwartet, werden Lebensfäden durchgeschnitten, werden Lebenswege gewaltsam beendet. Und es wurden Wunden geschlagen in die Herzen der Menschen, die nie mehr ganz verheilen und schrckliche Narben zurückbleiben. Das Grauen und die Trauer wird die...

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  • 11.03.09
  • 57
Poesie
Der Blick geht ins Weite, denn, Herr, Deine Güte reicht so weit der Himmel ist!
5 Bilder

Papa, wo bist Du?

Liebe Leserin, lieber Leser! “Papa! Papa! Wo bist Du?” Ganz unruhig wirft er seine Arme und Beine hin und her. Unser Kleinster träumt schlecht. Was er gerade wohl für schlimme Erlebnisse verarbeiten muß? Was ihn gerade so beutelt? Schwierigkeiten in der Schule, Streß mit seinen Freunden, Streit mit seinen Brüdern. Wieder ruft er: “Papa, Papa! Nein! Nein! Papa! Komm! Hilf mir!” Ein schrecklicher Alptraum. Jetzt bin ich auch ganz wach. Jetzt muß ich raus. Nicht dass er noch seine Brüder aufweckt....

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  • 11.03.09
  • 22
Freizeit
10 Bilder

Ein klares Zeichen zur rechten Zeit

Liebe Leserin, lieber Leser, Die ganze Zeit schon irre ich umher. Ich weiß gar nicht, wo es weitergeht. Angst beschleicht mich. Wo bin ich? Bin ich vom rechten Weg abgewichen? Finde ich wieder zurück? Und wenn es erst dunkel wird. Da, endlich - ein Schild. Ich laufe darauf zu. Ja, es stimmt. Ich bin auf einen anderen Weg, als ich gedacht habe. Aber ich bin froh. Ich weiß, wo ich bin, weiß wie ich nach Hause komme. Und ich denke mir, klare Zeichen sind nötig. Alle, die unterwegs sind in ihrem...

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  • 07.03.09
  • 16
Poesie
10 Bilder

Die Sonne, die mir lacht

Liebe Leserin, lieber Leser, der russische Kernphysiker Andrej Sacharow blickt in den Sonnenaufgang. Er sagt: “Die Sonne erinnert mich an die Explosion der Wasserstoffbombe. Unruhe und Angst ist in meinem Herzen.” Der ägyptische Pharao Echnaton erblickt in der Sonne den einen und einzigen Gott Aton. Er verehrt ihn: “Du erscheinst schön am Horizont des Himmels, Du lebende Sonne, Du Herr der Ewigkeit.” Ich singe: “Vom Aufgang der Sonne bis zum ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn.”...

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  • 05.03.09
  • 23
Poesie
Briefe können ja auch Himmelsbotschaften enthalten. Euch immer wieder aufbauende, ermunternde Botschaft von oben! Gott segne Euch!

Wer schreibt mir?

Liebe Leserin, lieber Leserin, plötzlich bin ich am Morgen hellwach. Im Wust der täglichen Post ein handgeschriebener Brief. Von ihm habe ich ja schon lange nichts mehr gehört. Wie es ihm wohl geht? Briefe zu erhalten ist spannend. Ich erfahre neues. Der Kontakt bleibt erhalten oder wird aufgebaut. Entscheidend sind die Worte. Trösten sie mich? Stärken sie mich? Machen sie mich froh? Oder erschrecken sie mich? Bringen sie mich zum Weinen? Paulus ist verhaftet worden. Freispruch oder Todesstrafe...

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  • 03.03.09
  • 31
Kultur
Auch wenn die Stürme des Lebens kommen, bist doch Du, Gott, alle Zeit mein Trost und mein Heil!

Wahlspruch einer alten Dame

Laß doch das Sorgen sein. Das gibt sich alles schon. Stürzt auch der Himmel ein, kommt doch eine Lerche davon. Ursprung leider unbekannt, aber durch zwei Weltkriege hindurch ans Herz gewachsen.

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  • 27.02.09
  • 25
Poesie
Lieber miteinander und füreinander als gegeneinander: Gott segne Euch und gebe Euch Frieden!

Schreibt den Frieden auf Eure Fahnen!

Liebe Leserin, lieber Leser, Martin schlägt Michael voll ins Gesicht. Doch was macht Michael? Schlägt er zurück? Ich will dazwischen gehen. Ganz cool greift Michael in die Tasche. Ich denke, was kommt jetzt. Er bietet seinem Gegner einen Kaugummi an. Völlig überrascht läßt Martin seine Fäuste sinken und nimmt den Kaugummi. Das hätte er nicht erwartet. Die Szene ist ungewöhnlich. Normalerweise folgt Schlag auf Schlag. Wie Du mir, so ich Dir. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Auge um Auge, Zahn...

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  • 18.02.09
  • 21
Poesie
Der kleine Mann tanzt mit dem Wind und ist voller Freude über diesen wunderbaren Moment von Wasser, Licht, Sand und Wind - Lebenslust pur!

Jemandem eine Freude machen

Liebe Freundin, lieber Freund, schnell nach Hause. Ich bin viel zu spät dran. Ich merke, vielen geht es so. Jeder drückt und drängelt. Alle haben es eilig. Endlich heim ist die Devise. An der Ampel ein Stau. Mein Vordermann fährt nicht so auf. Aus der Seitestraße läßt er jemanden abbiegen. Vorsichtig fährt der alte Herr über unsere Seite auf die Gegenfahrbahn. Ich sehe sein Gesicht. Er strahlt vor Freude. Endlich hat ihn jemand raus gelassen. Eine kleine Geste. Ich freue mich mit ihm. Nur 13...

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  • 12.02.09
  • 35
Poesie
6 Bilder

Vorschlag: 1. Myheimat-Treffen in Meitingen am 1. März um/ ab 9 Uhr 30

Luis Walter hat mich angestossen. Und jetzt versuche ich es tatsächlich, auch wenn ich es gar nicht glauben kann. Ich lade Euch alle am Sonntag, den 1. März, den ersten Sonntag in der Fastenzeit, in meine Johanneskirche ein zum regulären, aber doch ganz anderen Gottesdienst um 9 Uhr 30. Ich schmeiße also keine närrischen Pläne um. Im Anschluß daran organisieren Beate und Fezi ein Tratsch- und Ratschkaffee im Gemeindehaus, wobei fleißige myheimat-Bäckerinnen und -Bäcker, Helferinnen und Helfer...

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  • 02.02.09
  • 33
Poesie
Coca-Cola, das >Evangelium< der Erfrischung, und/ oder Jesus Christus als Leuchtturm, der meinem Leben Sinn und Ziel bietet - das ist hier die Frage!
2 Bilder

... alles doch nur Schwachsinn?

Liebe Freundin, lieber Freund, ich unterrichte in der Berufsoberschule. Wir vergleichen die beiden großen Konfessionen miteinander - die Römisch-katholische und die Evangelische Kirche. Es geht um das Eingemachte. Leider nicht um das Eingemachte am Tisch. Die Schülermägen hängen in den Kniekehlen. Vor lauter Hunger geht nur noch wenig - die sechste Stunde, die letzte Stunde vor der Mittagspause eben. Wer hat da noch Lust auf Religion? Völlig genervt will Martin die Diskussion beenden. Er...

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  • 24.01.09
  • 28
Poesie
Bilder von der letztjährigen Krabbelweihnacht mit seiner Freude und seiner Bewegung: Gott segne uns diesen Gottesdienst und seine Teilnehmer, dass Glauben wachse!
2 Bilder

Krabbelgottesdienst "Was klingt denn da nicht alles?" am Sonntag, den 25. Januar 09 um 11 Uhr in der Meitinger Johanneskirche

Was wäre unsere Welt für eine Welt ohne die Töne? Was wäre die Welt ohne das Schwingen und das Klingen, das wir in ihr finden können? In der Natur und bei den Menschen, bewußt oder unbewußt, künstlich oder natürlich. Nicht umsonst Luther die Musik, die Welt der Klänge und Töne eine Gottesgabe, die die Schwermut vertreibt und die Freude in uns Menschen weckt. Um die Welt der Töne, den Gottesdienst mit all seinen Tönen (die Glocken, die Stimmen der Engel, die uns zum Gottesdienst rufen, und die...

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  • 24.01.09
  • 10
Kultur
Und Gott laß leuchten sein Angesicht über Dir, sei Dir gnädig und gebe Dir seinen Frieden. Amen. (Meine Gedanken bei diesen Sonnenuntergang)

Selig die Friedensstifter - für Martin Luther King, Barack Obama und den Konflikt zwischen Israel und Palästina

Liebe Freundin, lieber Freund, als Jugendlicher sagte ich gerne “Salem aleikum” - und zwar war das vor der Zeit der stetigen Islamisierung und Fundamentalisierung. Spätestens mit der dritten Klasse kannte ich diesen Ausdruck “Salem aleikum”. Warum ich das so genau weiß? Ich war schwer krank. Ich lag viel im Bett und las meinen ersten Karl May und dann gleich meinen zweiten - erst “Schatz im Silbersee”, einen uralten, in der alten Schrift gedruckten Band meiner Mutter und “Durch die Wüste”....

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  • 19.01.09
  • 19
Freizeit
"Ich bin getauft und will LICHT für Jesus sein".

Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder

14 Buben und Mädchen bereiten sich in der Pfarrei St. Ulrich in Ellgau auf den Tag ihrer feierlichen Erstkommunion vor. Beim Gottesdienst am Tag der Taufe des Herrn stellten sie sich der gläubigen Gemeinde mit ihrem Taufnamen vor. Sie gestalteten auch die weitere Eucharistiefeier mit. Für jedes Kommunionkind wurde eine Kerze an der Osterkerze entzündet, die sie daran erinnern soll: Ich bin getauft und soll "Licht" für Jesus sein.

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  • 11.01.09
  • 7
Kultur
18 Bilder

Neue Bleiglasfenster der Suttorfer Kapelle erstrahlen im Sonnenlicht

Ende November hat die Suttorfer Kapelle neue Seitenfenster erhalten. Sechs Wochen brauchte die Paderborner Bleiglas Manufaktur zur Herstellung dieser. Die Rauten sind transparent in Blei gefasst. Der schlichte rote Randstreifen kommt im Sonnenlicht besonders zur Geltung. Mit einem Festgottesdienst wird Pastor Matthias Weiß sie am 1.3.09 offiziell der Kirchengemeinde vorstellen. weitere Berichte über die Suttorfer Kapelle : http://www.myheimat.de/neustadt-am-ruebenberge/bei......

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 08.01.09
  • 1
Freizeit
Susanne Hurler (hinten rechts) und Pfarreienpraktikant Gregory Herzel (hintere Reihe links) freuen sich mit den Akteuren nach dem Krippenspiel in der Ellgauer St. Ulrichskirche.

Wie es damals war

Sehr gut besucht war die Krippenfeier am Heiligen Abend in der Ellgauer St. Ulrichskirche. Susanne Hurler hatte mit 19 Buben und Mädchen zwischen 5 und 13 Jahren ein Krippenspiel vorbereitet. Unter dem Titel "Wie es damals war" wurde die Geschichte der Herbergssuche nachgestellt. Der kräftige Applaus am Ende ließ viele Wochen eifriges Proben vergessen. Pfarreienpraktikant Gregory Herzel gestaltete die Krippenfeier, an der Orgel war Elke Eser.

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  • Meitingen
  • 05.01.09
  • 3
Freizeit

Euch allen ein gesegnetes und friedvolles Neues Jahr 2009

Irischer Lebenssegen Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen, um dich zu schützen vor Gefahren. Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke des Bösen. Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst. Der Herr sei mit dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen. Der Herr sei über dir, um dich zu...

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  • Meitingen
  • 01.01.09
  • 12
Poesie
Nachdem das Krippenspiel mit Bravour gemeistert wurde, warten sie auf das Christkind, das es endlich kommt mit seinen Gaben. Mit so strahlenden Augen und erwartungsvollem Herzen  - wär das nicht was als Lebenshaltung?

Unser Herr kommt! - 3 gute Vorsätze für das neue Jahr

Liebe Freundin, lieber Freund, erwartest Du das Kommen unseres Herrn und Heilands? Oder hast Du die Hoffnung schon aufgegeben? Sei ehrlich! Es kann einem schon schwer werden, denn nun seit bald 2000 Jahren verkünden es ja die Freudenboten Gottes, das der Herr kommt. Doch wann kommt er? Wir wissen weder Ort noch Stunde. Der Herr kommt wie ein Dieb in der Nacht, d.h. für uns völlig überraschend. Doch das Gute ist, dass er unsere menschlichen Dunkelheiten erhellen wird - nicht erst am Ende unseres...

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  • 31.12.08
  • 24
Poesie
Und da sind sie alle versammelt, die Engel, die Hirte, Maria, Josef und die drei Weisen aus dem Morgenland, versammelt um das Kind in der Krippe.

"Niemand muß am Rande stehen bleiben."

Liebe Christin, lieber Christ, sich ausgestoßen zu fühlen, ein Fremdkörper zu sein, keine Geborgenheit spüren, nicht hier geboren zu sein, sich als Fremdling in einer Gemeinschaft zu fühlen, sich einsam und verlassen zu fühlen - das ist schrecklich. Jeder von uns wird das schon erlebt haben. Ich denke an mein vierzehntes Lebensjahr zurück. Meine Eltern waren mit uns umgezogen. Im alten Jahr war wir noch mit dem Bus in die alte Schule gefahren, doch mit dem neuen Jahr fingen wir in der neuen...

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  • 28.12.08
  • 15
Kultur
Und ist er nicht schön, unser Christbaum: Vielen Dank unserer Mesnerin und ihren Helfern beim Fällen, Aufstellen und Schmücken!

"Dieses Jahr fällt Weihnachten aus."

Liebe Freundin, lieber Freund, Jahre ist es her und ich war noch als Soldat im Einsatz. Wie war das damals? “Mist, Weihnachten fällt heute aus!” denke ich mir. Mein Blick auf den Wachplan hieß Dienst an allen Tagen und das ausgerechnet über Weihnachten? Beschwerde zwecklos. Der Spieß sagt: “Da kommt jeder mal dran. Anderen geht es genauso." Doch warum mußte es ausgerechnet mich treffen?” Zum Glück kann ich Vorbereitungen treffen: Die Besuche regeln. Wann bin ich auf Wache? Heiligabend?! Ihr...

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  • 23.12.08
  • 18
Poesie
9 Bilder

Was hat wohl der Esel gedacht?

Was hat wohl der Esel gedacht, als vor vielen tausend Jahren am 24. Dezember ein Mann und eine schwangere Frau mitten in der Nacht in seinen Stall kamen? Der Esel hat sich doch sicher gefreut, als Jesus, der fleischgewordene Gott, in seinem Stall, in seiner Futterkrippe geboren wurde. Doch es war plötzlich Schluss mit der Nachtruhe, denn es belagerten Hirten, Schafe, Engel und KJönige seinen Stall und ein riesengroßer, heller Stern hinderte den Esel beim Schlafen. Und zu guter Letzt legte die...

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  • Meitingen
  • 22.12.08
  • 2
Poesie
Unverkennbar - Maria sucht nach Herberge für Josef und für das Kind, das bald kommt!

Adventsperle 21: Seid gegrüßet, Ihr Begnadeten!

Seid gegrüßet, Ihr Begnadeten! Der Herr ist mit Euch! Liebe Freundin, lieber Freund! „Sei gegrüßt, du Begnadete!“ So hat der Engel die einfache Frau Maria begrüßt, als er ihr die wunderbare Nachricht von der besonderen Schwangerschaft überbrachte. So macht sich Maria auf dem schnellsten Weg zu Ihrer Freundin Elisabeth, um diese Wahrheit zu verarbeiten. Und da ist es wieder ein Gruß, der alles verändert. Maria grüßt und das Kind in Elisabeths Bauch hüpfen. Die Begegnung der beiden Frauen ist...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.12.08
  • 5
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