Gorleben

Beiträge zum Thema Gorleben

Lokalpolitik
Wolf von Nordheim erläutert Geschichte und Bedeutung Gorlebens, vor allem des Widerstandes, mit dabei 3 Grüne Ratsmitglieder: Hans Jürgen Beck, Heidrun Lemke, Carmen Merkel | Foto: Dr. G. Bargsten
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Gorleben soll leben!

Dieses Motto des Gorlebenwiderstandes könnte auch die Überschrift einer kleinen Plakatausstellung sein, die am 26.08.2013 um 11:30 Uhr an einem straßenseitigen Gebäudeteil des Hauses Glockenheide 21, 30916 Isernhagen-Kirchhorst feierlich eröffnet wurde. Die Plakate haben folgende Inhalte: 1.Ein Salzstock voller Macken: Warum Gorleben schon aus geologischen Gründen denkbar ungeeignet als Atommüll Endlager ist. 2. Tricksen, täuschen und betrügen: Wie Gorleben zum Atommüll-Standort wurde und warum...

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 26.08.13
  • 1
Lokalpolitik

ÖDP erinnert an Atomkatastrophe von Tschernobyl

Buchner: "Schon einige Gramm hochradioaktiver Müll wirken tödlich" "Atomkraft bürdet nachfolgenden Generationen eine schwere Last auf." Diese Aussage trifft Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Energieexperte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), anlässlich des 27. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe. Buchner führt aus, dass neben schwach- und mittelradioaktivem Müll bis heute in Deutschland rund 15.800.000 Kilogramm hochradioaktiver Müll erzeugt wurde. "Schon einige Gramm davon...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 25.04.13
  • 1
Freizeit

Gedanken zum Endlager Gorleben

Die Grünen und auch Teile der Roten sind gegen das Endlager Gorleben, kann man verstehen. Sie haben auch nie Atomstrom benutzt, ihr Strom kam aus der Steckdose und war grün. Atomstrom ist nach Aussage der Grünen ja gelb. Ich kann nicht sagen welche Farbe Strom hat, vielleicht weiß es jemand. Die Salzstöcke haben sich etwa vor 260 - 200 Mill. Jahren gebildet. Seit dem ist der Salzstock in Gorleben trocken. Obwohl die Elbe in der Nähe fließt, auch seit etwa 10 Mill. Jahre, ist der Salzstock in...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 21.03.13
  • 3
Lokalpolitik

Position der ÖDP zur Lagerung von hochradioaktivem Atom-Müll

Die ÖDP Bayern hält alle erwogenen Endlager-Standorte für ungeeignet. Es gibt keine geologische Formation (weder Salzstöcke noch Granitgestein), die für 100.000 bis 1 Million Jahre sicher dicht bleibt. Der Ärmelkanal hat sich beispielsweise erst vor rund 8.300 Jahren geöffnet. Bei Salzstöcken besteht zudem die Gefahr des Wassereintritts. Bei Granitgestein kann die Abwärme der Spaltelemente bereits in einem Zeitraum von 200 Jahren zu Rissen im Gestein führen. Die hohen Anforderungen an eine...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 15.03.13
  • 2
Lokalpolitik
Kontra Atom- und Braunkohlestrom! 2014: Die Lobby-GroKo CDU/FDP will die alternativen Energien zugunsten der Atom/Kohle Lobbyisten deckeln! Sie schalten damit Vernunft aus und Gier ein! CAMPACT, BUND usw. organisieren 22.03.14 Großdemo u.A. in Hannover für mehr Basisdemokratie! | Foto: Kontratom
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Atommüll: Asse, Gorleben usw. .Verhaltensweisen von gewählten Volksvertretern und Ämtern wie in einer Bananenrepublik ?

Jeder Kleinbetrieb wird in Deutschland pingelig hinsichtlich seiner Gesetzestreue und Auflagenkonformität kontrolliert und notfalls bestraft. Bei Großbetrieben unter Behördenaufsicht wird das wegen der Wahlhilfespenden usw. nicht so genau genommen? „Bananenrepublik“ nennt man das ! 2014:Die GroKo CDU/SPD will alternative Energien deckeln : Großdemo 22.03.14 u.A. in Hannover dank CAMPACT, BUND usw., für mehr Basisdemokratie! http://blog.campact.de/?p=16344/?utm_campaign=%2Fe... Bei...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.01.13
Freizeit
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Zwischen Atom und Ökologie

Caravan-Club Mittelweser e. V. im ADAC besucht das Wendland. Bei herrlichem Spätsommerwetter trafen sich Mitglieder und Gäste des Caravan-Clubs Mittelweser e. V. im ADAC auf dem Campingplatz in Gartow, um hier ein verlängertes Wochenende zu verbringen. Bei der Begrüßung am Donnerstag mit anschließendem Abendessen konnten neben den Mitgliedern auch Gäste aus Rees am Niederrhein, Hamburg und Hänigsen begrüßt werden. Der Freitag war ganz dem Thema Atom gewidmet. Es begann mit einem Besuch im...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 05.09.12
  • 1
Kultur
5 Bilder

Gorleben

2012, zwischen den Kampagnen. © Klaus Heubusch

  • Niedersachsen
  • Gorleben
  • 08.05.12
Blaulicht

Castor erreicht Etappenziel

28. 11. 2011 BI Umweltschutz “Das ist nicht das Ende der Demonstrationen, es wird das Ende von Gorleben” Heute Nacht um 4.17 Uhr hat der 13. Castor-Transport nach Gorleben die Zwischenetappe Dannenberg-Ost erreicht. Dort müssen die 11 Behälter umgeladen werden. Wann der Straßentransport stattfindet, ist nicht absehbar, in Gorleben sich bis jetzt bereits mehr 1000 Menschen dem Aufruf von x-1000 mal quer zu einer gewaltfreien Sitzblockade angeschlossen. Die Durchfahrt des Zuges war nur möglich,...

  • Niedersachsen
  • Gorleben
  • 28.11.11
  • 1
Lokalpolitik
13 Bilder

Die Anti-Atom-Bewegung ist quicklebendig

Vor einem Jahr wollten wir helfen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke bei einer Großdemonstration im Wendland zu verhindern, leider ohne Erfolg. Dann kam die Katastrophe von Fukushima und der Ausstieg, vom Ausstieg, vom Ausstieg. Nun sollen die letzten AKW in 2022 abgeschaltet werden, doch für den Atommüll gibt es weltweit immer noch kein sicheres Endlager für eine Million Jahre. Wohin also mit dem Müll? Im Zwischenlager Gorleben werden die Grenzwerte der Strahlenbelastung bis...

  • Hessen
  • Edertal
  • 28.11.11
  • 1
Lokalpolitik
4 Bilder

Wilhelm Neurohr: „AUF DEN BLUFF HEREINGEFALLEN“ (Leserbrief zum Castor-Atomtransport)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zum Kommentar von Andreas Herholz vom 26.11.20111 über die Gorleben-Proteste: „Schlachten der Vergangenheit“ „AUF DEN BLUFF HEREINGEFALLEN“ In seinem Kommentar zu den Bürgerprotesten gegen den Castor-Atomtransport nach Gorleben verurteilt Andreas Herholz die „Schlachten der Vergangenheit“. Damit zeigt er, dass er auf den Bluff von Bundesumweltminister Röttgen voll hereingefallen ist, ähnlich wie der zitierte grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 27.11.11
  • 1
Lokalpolitik

Placebo-Politik bei der Endlagersuche

Salzstock Gorleben wird weiter ausgebaut – Verabredungen über alternative Standortsuche sollen das nur verschleiern. Zum Ergebnis der Beratungen von Bundesumweltminister Röttgen mit den Bundesländern zur Endlagersuche erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wenn der Bundesumweltminister behauptet, die Endlagersuche beginne jetzt bei null, dann ist das schlicht und einfach nicht die Wahrheit. Denn in Gorleben werden Tag für Tag Tatsachen geschaffen. Die...

  • Hessen
  • Edertal
  • 14.11.11
  • 2
Lokalpolitik

Gorleben soll leben - "STOP CASTOR!"

Bundespräsident Wulff drückte auf seiner Japan-Reise den Fukushima-Opfern sein Mitgefühl aus und versprach mehr Hilfe aus Deutschland. Er sagte die Katastrophe von Fukushima zeige, wie weitreichend die Folgen einer Verkettung mehrerer Ausfälle sein können. Deshalb müsse immer auch das "Undenkbare" mitgedacht werden. Derweil produzieren hierzulande neun Atomkraftwerke zum Teil noch bis 2022 jeden Tag zusätzlich Atommüll, für den es weltweit keine sichere Lagerung gibt. Seit mehr als 30 Jahren...

  • Hessen
  • Edertal
  • 09.11.11
Lokalpolitik

Na ja , na also ! ? ! , jetzt Mal Ernst , Gorleben kann nie mehr Leben ! ? !

Gorleben kann nie mehr Leben ! ? ! Es war eines meiner ersten Bücher , welches ich in frühen Jahren , im Zusammenhang mit Politik in die Hände bekam . Es war 1980 , ich ging noch in die Lehre (Elektrobranche) und zum Glück , war mein Lehrmeister anders , als andere Lehrmeister . Ich bekam von ihm das Buch „Sturmfest und erdverwachsen“ geschenkt . Herausgegeben von den Autoren; Wolfgang Bittner , Hasso Düvel , Werner Holtfort und Eckart Spoo. Es handelt über ; „Schwarze Geschichten über Ernst...

  • Berlin
  • Berlin
  • 07.11.11
Lokalpolitik

Gorleben soll leben! Unterschriftenaktion

Den Appell habe ich gerade unterschrieben. Bitte helft mit, damit die Endlagerfrage nicht auf dem Rücken der Wendländer entschieden wird, weil andere Standorte aus politischen Gründen ausgeschlossen werden. Kein Atommüll-Endlager im maroden Salzstock Der Salzstock in Gorleben ist als Atommüll-Endlager vollkommen ungeeignet: Er hat Kontakt zum Grundwasser und ist von Rissen durchzogen. In und unter dem Salz liegt ein riesiges Erdgasvorkommen. Gorleben wurde nicht aus geologischen, sondern allein...

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 05.10.11
  • 3
Blaulicht

Tauschblockade in Gorleben

Schüler/innen der Freien Schule Hitzacker laden zu einer Tauschblockade ein: Getauscht werden Kleidungsstücke und auch Bekleidungsgegenstände. Wer kein Tauschgeschäft machen möchte, darf auch mit Bargeld bezahlen. Die Schüler/innen freuen sich über Kuchenspender/innen und Musiker/innen, die die Blockade musikalisch begleiten wollen. Anschließend ist eine Modenschau geplant mit vielen Kleidungsschichten zum satirischen Schutz gegen erhöhte Strahlenwerte in Gorleben. Die Aktion findet im Rahmen...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 20.09.11
Lokalpolitik
5 Bilder

Atomausstieg: die Chance zur Lösung des Endlagerproblems nutzen

Am 25. August 2011 fand im Forum am Hofgarten in Günzburg die Veranstaltung Atomausstieg: die Chance zur Lösung des Endlagerproblems nutzen statt. Herr König, der Präsident des Bundesamts für Strahlenschutz hielt einen Vortrag über die Suche nach einem Endlager in Deutschland. Zuerst ging er auf die bestehenden und in Bau bzw. Erkundung befindlichen Endlager ein. Die bestehenden Endlager sind die Asse und Morsleben. Beide sind ehemalige Salzbergwerke, die als Atommüllager genutzt werden....

  • Bayern
  • Günzburg
  • 26.08.11
  • 3
Lokalpolitik
Atomkraft? Nein danke!
20 Bilder

Kernkraft
Gedanken zur Atommüll-Entsorgung

Als ich am 31. Mai 2011 morgens in die Zeitung schaute und die Schlagzeile las, da traute ich meinen Augen kaum. Dort stand in fetten Lettern geschrieben: „Bund sucht Alternativen zu Gorleben“. Ich staunte nicht schlecht und fragte mich, ob nun tatsächlich doch eine Wende zur Vernunft bei der Atommüllentsorgung eingetreten war. Sollte jahrzehntelanges Irrlichtern der Politik ein Ende haben? Dabei hatte sich nach der Katastrophe von Fukushima, bei der die kurz nach dem Unfall eingetretene...

  • Niedersachsen
  • Gorleben
  • 05.06.11
  • 5
Lokalpolitik

"ATOM-Risiko verlängern ?", sag "NEIN !"

Beim Anti-Atom Protest am 06.11.2010 in Dannenberg waren auch Gegner der Atompolitik der schwarz-gelben Bundesregierung aus Edertal dabei. Mit Verspätung , auf Grund des großen Verkehrsauf- kommen rund um Dannenberg, erreichten wir am Samstag den Ort Splietau im Wendland. Hier fand auf einem Maisacker die Großkundgebung zum Auftakt der Proteste gegen den Castor – Transport ins Wendland statt. Unter dem Motto „Mit Gorleben kommen sie nicht durch – Rote Karte für Atomkraft !“ wurde sie von...

  • Hessen
  • Edertal
  • 12.11.10
  • 22
Lokalpolitik

Piratenpartei Hannover fordert die Übernahme der Castor-Transportkosten durch die Energiekonzerne

Hannover, 10.11.2010 Die Piratenpartei Region Hannover fordert die Übernahme der Castor-Transportkosten durch die Energiekonzerne Mit zunehmenden Unverständnis fragen sich die Mitglieder der Piratenpartei Region Hannover, warum der Steuerzahler für die Rückführung des Atommülls aufkommen muss und nicht die Verursacher. Pirat Christian aus Wettbergen: "Es kann doch nicht sein, dass der Staat den Atommüll transportiert und lagern muss und die Konzerne die fetten Gewinne einstecken". Die...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 10.11.10
Lokalpolitik
Brückentechnologie in den Abgrund

Vertrag ist Vertrag ist Vertrag oder doch nicht?

Wie meinte vor kurzem der noch amtierende Bundes - Pseudo - Umweltminister Röttgen, der wohl längst schon den Abflug aus seinem Amt vorbereitet (hat): Verträge müssen eingehalten werden! Er meinte: Verträge zur Rücknahme von Atomabfall Er meinte nicht: Gültige Verträge zur Beendigung der Reaktorlaufzeiten Ich bedauere zutiefst, dass sich die radioaktive Strahlung nicht an diese Verträge hält.

  • Bayern
  • Augsburg
  • 09.11.10
  • 1
Lokalpolitik

Gorleben darf nicht als einziger Standort diskutiert werden - Piraten fordern ergebnisoffene Suche nach neuem Standort

"Es ist eine Schande, dass ein solches Gefahrenpotential quer durch Deutschland transportiert wird. Philippsburg liegt näher und dort könnte zwischengelagert werden", sagt Michael Leukert, Vorsitzender des Kreisverbandes Wolfenbüttel-Salzgitter der niedersächsischen Piraten. "Durch die Lagerung in Gorleben und die politische Festlegung durch den Beschluss der CDU-Regierung im Jahr 1977 erwächst der Eindruck, dass hier weiterhin vollendete Tatsachen geschaffen werden sollen." ergänzte Leukert...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 07.11.10
  • 4
Lokalpolitik
Etwas Polizeipräsenz.
8 Bilder

07. November 2010, 11:20 h: Der Castor rollt durch Ehlershausen

Der Castor-Transport mit hoch radioaktivem Müll aus der Wiederaufbereitungs La Hague passierte am 07. November 2010 um 11:20 Uhr auf seinem Weg nach Dannenberg, wo die Behälter zum Weg ins Zwischenlager Gorleben auf LKWs umgeladen werden, mit ca. 8 Stunden Verspätung den Bahnhof Burgdorf-Ehlershausen. Der Eintrag auf http://www.castorticker.de/ von 11:53 h, dass der Castor noch immer bei Otze stehe, stimmt also nicht so ganz. Während meiner Wartezeit kurz hinter dem Ehlershäuser Bahnhof fuhr...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 07.11.10
  • 10
Lokalpolitik
... HAZ-Grafik ... | Foto: HAZ

Gorleben, Castor – Zustand der Unschuld unwiederbringlich verloren

Die Medien haben sich warm gelaufen. Nur noch wenige Stunden verbleiben bis zum Show Down in Gorleben. „Zehntausende warten in Gorleben auf den Castor“ titelt die HAZ und schreibt darunter: „SPD-Chef Gabriel wirft Merkel Feigheit vor“. Die Ambivalenz der Berichterstattungen in Print, Funk und TV erscheint oft grenzwertig. Einerseits werden alte Gorlebenschlachten aufleben lassen, andererseits wird zur Besonnenheit aufgerufen – bloß keine Eskalationen. Wer die Medien aufmerksam kritisch...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 06.11.10
  • 11
Lokalpolitik
Graffiti auf gemieteter Fläche

Demo in Burgdorf gegen Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke und Endlager Gorleben

Die Grünen und die SPD hatten zur einer Demo gerufen. Und - wie erstaunlich für Burgdorf - es kam eine ganze Menge! Nach einer Kundgebung am Bahnhof in Burgdorf bewegte sich der Demonstrationszug über die Bahnhofstraße Richtung Brandende um dann auf die Marktstraße über die Brücke wieder zum Bahnhof auf die Westseite zu ziehen. Alle Gesellschaftsschichten und alle Altersgruppen waren dabei. Nach einigen Abschlußworten löste sich die Demo ohne Zwischenfälle auf.

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 02.11.10
  • 5
Lokalpolitik

Grüne Protestbusse zur Großdemonstration im Wendland am 06. November 2010

Am 05. November 2010 soll der nächste Castor ins Wendland rollen. Nach der Entscheidung der CDU/FDP-Bundesregierung, den Atomausstieg zu kippen, ist der Widerstand wichtiger denn je. Zudem soll die Erkundung Gorlebens fortgesetzt werden - trotz des Absaufens des Prototyps Asse II. Atomklo Niedersachsen? Nicht mit uns! Atomkraft ist unsicher, gefährlich und behindert den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Es gibt weltweit kein sicheres Endlager für den noch 1 Mio. Jahre strahlenden Atommüll. Die...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 26.10.10
Poesie

KERNIG IN DIE ZUKUNFT? (TEIL2)

Teneriffa. Mein Freund Bernhard hat bei www.wdr5.de in der Sendung "Hallo Ü-Wagen" folgendes interessantes Statement abgegeben. Da er viele Jahre als leitender Angestellter in der Metallindustrie gearbeitet hat, weiss er besser als viele von uns, worüber er spricht, besonders wenn es um die Ermüdung von Werkstoffen geht. Ich wollte Euch diese kompetenten Aussagen nicht vorenthalten: "1. Der Stand der Technik/der Forschung sind Strohhalme aus Expertengläubigkeit einer auf quantitatives Wachstum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Erkrath
  • 03.10.10
  • 3
Lokalpolitik

Atomkraft: Entlarvte Lügen und Hintergrundinformationen

Der NDR hat auf einigen Seiten Informationen über die Atomkraft zusammengestellt: www1.ndr.de/nachrichten/dossiers/atomkraft/dossieratomkraft2.html Gesine Enwaldt: - Gesine Enwaldt war als Redakteurin und Reporterin für die NDR Redaktionen von Panorama und Extra 3 im Einsatz sowie für ARD aktuell und in den ARD-Studios Tokio und Washington tätig. Für das ARD-Hauptstadtstudio hat Enwaldt als ARD-Korrespondentin aus Berlin berichtet. Seit März 2002 arbeitet die Fernsehjournalistin als freie...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 12.08.10
  • 11
Lokalpolitik

Den Bock zum Gärtner machen! Wer Böses dabei denkt....?

Bruno Thomauske soll als Gutachter die Sicherheitskriterien für Endlager erstellen. Der gleich Mann, der von Vattenfall entlassen wurde, weil er die Pannen von Krümmel und Brunsbüttel zu spät und unvollständig gemeldet hat. Er nimmt seit 2008 eine "Stiftungsprofessur" des Stromversorgers RWE an der Universität in Aachen wahr Das Bundesumweltministerium hatte bestätigt, dass mit dem Gutachten nicht nur die Gesellschaft für Reaktorsicherheit, sondern auch die DBE Tec befasst ist – eine Tochter...

  • Niedersachsen
  • Gorleben
  • 05.08.10
  • 2
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