Glaube

Beiträge zum Thema Glaube

Kultur
Prager Jesulein - Quelle: PUR 2/2022

Beten wir zum Prager Jesulein um Frieden in der Ukraine - Gebetserhörung

Möge wie 1639 im Dreißigjährigen Krieg als der schwedische General Banner mit 30.000 Mann die Stadt Prag belagerte, die Bittgebete erhört werden, die feindlichen Truppen abziehen. ----- Das Prager Jesulein ist eine Statue von 47 cm, gefertigt in einem Kloster bei Sevilla. Durch die Vermählung der Adelstochter Maria Manrique de Lara mit Vratislav von Preußen kam das Jesulein nach Prag. ----- Wurde später 1628 dem Kloster der unbeschuhten Karmeliter geschenkt. ----- Bis heute pilgern jährlich...

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.09.22
  • 1
Poesie

Welche Religion gehört zu Deutschland? 

Ja welche Religionen gehören nun zu Deutschland und welche nicht? Ich kann es bald nicht mehr hören. Grundsätzlich sollten alle Menschen, die sich zu dem Land, in dem sie dauerhaft leben möchten, bekennen, zu diesem Land gehören, ohne Ansehung ihrer jeweiligen Religionszugehörigkeit. Die Zugehörigkeit egal zu welcher Religion sollte prinzipiell reine Privatsache sein. So lange deren Ausübung, deren Rituale und Auslegung im gegenseitigen Respekt der Menschen erfolgt und nicht gegen Gesetze und...

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.04.18
  • 12
  • 6
Kultur
Verbändereferent und Domkapitular Dr. Wolfgang Hacker (2. von links) will mit seinem Vortrag bei der Vorsitzendenkonferenz des Kolpingwerkes den katholischen Sozialverband zusammen mit der Diözesanvorsitzenden Sonja Tomaschek (links), deren Stellvertreterin Mechthild Gerbig (2. von rechts) und Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller in die Zukunft bringen.

Verbände sind Fingerzeig in heutiger Zeit

„Ich bekenne mich ausdrücklich und positiv zu den katholischen Verbänden“, sagt Verbändereferent und Domkapitular Dr. Wolfgang Hacker zu den über 100 ehrenamtlich Engagierten aus dem Kolpingwerk Diözesanverband Augsburg bei der Vorsitzendenkonferenz am 27. Januar 2018 in Augsburg. Hacker, der zum Thema „Wofür brauchen wir in Zukunft katholische Verbände?“ referiert, erläutert drei „Fingerzeige“ für die Zukunft der Verbände. Wenn sie gesellschaftlich-humaner Fingerzeig, politischer Fingerzeig...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 31.01.18
  • 1
Poesie
Man macht sich so seine Gedanken

Je suis Charlie - jetzt erst recht?

Die Wut über die neuesten Mohammed-Karikaturen zündete eine Welle der Gewalt nach dem Freitagsgebet in der muslimischen Welt. Tote, Verletzte, brennende Kirchen in Dritte-Welt-Ländern, die von uns eher Hilfe erwartet hatten. Ist das der Preis für die Meinungs- und Pressefreiheit ohne Wenn und Aber, auf die wir angeblich so stolz sein dürfen? Satire darf alles, so liest man – gerade weil in unserer Gesellschaft die Freiheit ein unter viel Blutzoll erkämpftes Menschenrecht ist. Dass Satire alles...

  • Hessen
  • Marburg
  • 19.01.15
  • 32
  • 5
Poesie

Moderne Zeiten - wie Fähnchen im Wind

Was sind wir doch stolz in einem fortschrittlichen Zeitalter zu leben, in welchem uns alles leichter von der Hand zu gehen scheint. Technik, Wissenschaft und Medizin, große Errungenschaften, die es zu bewundern gilt, schenken uns mehr Zeit, die wir in Vergnügen und Spaß investieren können. Das immer größer werdende Wellnessangebot lockt mit Angeboten der Erholung, "Körper sei frisch, immer fit und gesund", denn Leistung ist gefragt! Das schneller werdende Arbeitstempo kennt keine Schwächlinge!...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 18.03.13
Kultur

Holt Philosophie in die Schulen! Die „Konfessionslosen“, die Kirche, der Staat. (Leserbrief)

... an das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: „Schulfrei statt Religionsunterricht“ und AUF EIN WORT − Vom: 29. Januar Immer, wenn von „Konfessionslosen“ die Rede ist und damit Menschen gemeint sind, die keiner Konfession, keiner Glaubensgemeinschaft angehören, dann deutet dies auf einen Makel hin, als fehle ihnen was. Viele von ihnen haben sich von allen religiösen Glaubensvorstellungen, Dogmen und Doktrinen befreit, sind Agnostiker und Atheisten....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 31.01.13
Kultur

Die verlorenen Kinder Deutschlands -

Gertrud von Le Fort wählt in ihren Novellen oft historische Ereignisse, um in ihnen die Gegenwart zu spiegeln. So läßt sie in der Erzählung "Gericht des Meeres", die im Kriegsjahr 1943 erschienen ist, die Königin über ein am Königshof begangenens Verbrechen sagen: Es gibt nichts Ruchloseres auf Erden als ein Kind zu ermorden - und wir haben doch ein Kind ermordet. Wenn man zu einem Verbrechen schweigt, so willigt man in dasselbe ein, und wir haben geschwiegen, dass es zum Himmel schrie! Wir...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 10.09.12
  • 120
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