Glaube

Beiträge zum Thema Glaube

Kultur
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Kinder des Untergrunds - Zeugen der verfolgten Kirche

Auf einem Flohmarkt im letzten Sommer fand ich diese drei Handpuppen aus Afrika. Sie schlichen sich sofort in mein Herz! Die Dame, die sie mir verkauft hat, erzählte mir von der aufwändigen Handarbeit der Figuren und dem Spiel der Kinder in Afrika. Spielende, träumende, Kinder - nicht alle haben diese Freiheit! In unserem Wohlstandschristentum vergessen wir oft die verfolgte Kirche und ihre Kinder! Der Verlust wiegt schwer! Wir verlieren uns in Auseinandersetzungen um 220.000,-€ Spenden für...

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  • Oberweser
  • 10.02.13
  • 12
Kultur

Europa - deine Seele weint! "Die Christianophobie"

Vor einiger Zeit las ich ein interessantes Interview über die Seelen der Völker. Ich machte mir so meine Gedanken und überlegte wie Europas Seele wohl heute aussehen würde? Durch die historische Tatsache der starken christlichen Prägung Europas entschied ich mich bewußt diese Seele als "christliches Wesen" anzusehen! Bedingt durch die zunehmende Christianophobie unserer Gesellschaft, erschien mir das Bild von ihr in einem sehr traurigen, gebeugten Zustand. Die christliche Seele Europas in die...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 06.02.13
  • 69
Poesie

Zerbrochene Herzen

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedd... Sehr ansprechendes Video in Englisch: Jesus sagt, ich habe Dich geschaffen, gab Dir ein Wesen, Persönlichkeit, Leben, Reinheit, Liebe, dann geschah etwas du glaubtest mir nicht mehr, sündigtest, entferntest dich von mir, jetzt stirbst du langsam, suchst nach anderen Dingen, aber nichts erfüllt dich! Es bringt dich schneller um. Ich mußte etwas tun, mir etwas überlegen, also nahm ich all Deine Schuld, Sünde auf mich, ich wollte nicht dass du...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 20.01.13
  • 4
Poesie

Meditation - im Wald

Die Wurzel des Wortes "Meditation" geht auf das Wort meditari zurück, die lateinische Übersetzung der hebräischen Vokabel hagah"; sie bedeutet ein wiederholendes, betendes Sagen von Schriftworten mit leiser Stimme. Heute ist es wieder chic geworden zu meditieren, nicht nur in Klöstern und christlichen Gemeinschaften, sondern auch durch den zunehmenden Einfluß der fernöstlichen Religionen und der Esoterik in unserer Gesellschaft. Wie oft hören wir, dass und Menschen sagen: "Kirche, brauche ich...

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  • Oberweser
  • 16.01.13
  • 66
Poesie

Zeitenwende

Zum Jahreswechsel für alle myheimat Leser mit den besten Wünschen für ein gutes und erfülltes Neues Jahr 2013! Zeitenwende Ich wünsche uns den Fluß der Liebe, in Zeitnot, Hektik und Getriebe, Dass er uns kühlt, erfrischt und klärt, bis sich die Dunkelheit beschwert! Ich wünsche uns den Fluß der Liebe, in Trauer, Wut und Feindgeriebe, Dass er uns tröstet, abkühlt, formt, bis wir die Welt uns ausgesöhnt. Ich wünsche uns den Fluß der Liebe, in Not und Kummer, Leid, Zerbruch, Dass er uns trägt,...

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  • Oberweser
  • 31.12.12
  • 4
Poesie

Meine persönliche Weihnachtsgeschichte aus Glee..

Ich wohnte Anfang der 70-iger Jahre noch in Niederklein bei meinen Eltern. Zu diesem Zeitpunkt trug sich folgendes am Heiligen Abend zu. Nach einigen Diskussionen im Vorfeld mit meinem guten Freund Werner Boland, hat er mich als Evangelist dazu gebracht, mit ihm zusammen in die obligatorische Christmesse um 22.00 Uhr zu gehen. Ich und Werner waren spät dran und kamen deswegen etwas verspätet in die Kirche. Und das war der Beginn des folgenden Dramas. Wir hatten schon massiv Probleme überhaupt...

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  • Stadtallendorf
  • 23.12.12
Poesie

Die vier Kerzen

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: “ Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.” Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte:” Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.” Ein...

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  • Bad Arolsen
  • 23.12.12
  • 10
Poesie

Gaudete

Der dritte Adventssonntag, im römisch-katholischen, altkatholischen, anglikanischen und lutherischen Kirchenjahr Gaudete, trägt seinen Namen nach dem lateinischen Anfangswort des Introitus „Gaudete in Domino semper“, „Freut Euch im Herrn allezeit!“ Es klingt schon wie eine Provokation, angesichts dessen was um uns herum passiert. Paulus, der Verfasser der Worte in seinem Brief an die Philliper, weiss genau wovon er redet. Er hat genug Leid in seinem Leben erfahren. Freude ist nicht eine Laune,...

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  • Kassel
  • 16.12.12
  • 14
Kultur
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Was bedeutet "Advent" ?

Was bedeutet Advent? Die Zeiten sind unruhig und laut. Gerade jetzt, etwa 14 Tage vor dem Weihnachtsfest, habe ich den Eindruck, dass vieles vermarktet ist und für die Stille und Besinnung Zeit fehlt. Was ist also der Advent? Ankunft, das lateinische Wort dafür lautet adventus. Die Adventszeit ist die Zeit der Erwartung. Wir erwarten die Ankunft Jesu, den Messias. Wir warten auf seine Wiederkunft und auf das tägliche Kommen in unser Leben. Mit dem ersten Adventsonntag beginnt auch das neue...

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  • Kassel
  • 09.12.12
  • 18
Kultur

Was wissen wir über den Heiligen Nikolaus?

Was wissen wir über den heiligen Nikolaus? Bald feiern wir das Nikolausfest - es ist zusammen mit dem Martinsfest das schönste Fest der Vorweihnachtszeit, und Nikolaus, der öfters zum „Weihnachtsmann” degradiert wird, ist einer der beliebtesten Volksheiligen. Geboren wurde Sankt Nikolaus um das Jahr 280/286 in Patra, das ist eine Stadt die ungefähr 60 Kilometer von seiner späteren Bischofsstadt Myra entfernt ist. Um das Jahr 350 nach Christus war Nikolaus Bischof von Myra, dem heutigen Demre...

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  • Kassel
  • 06.12.12
  • 6
Poesie

10.000 Bibeln im Heißluftballon

Im Rahmen einer einzigartigen ökumenischen Initiative von ICC wurden 10.000 Bibeln für Christen in Nordkorea mit Heißlufballons zu ihnen gebracht. Nordkorea gehört zu den Ländern, zu denen es keinen Zugang gibt und in denen die Christenverfolgung am schrecklichsten ist. Der Besitz einer Bibel kann mit Konzentrationslager bestraft werden, heißt es in einem Bericht. Jeweils 1.000 Bibeln werden mit einem Heißluftballon auf den Weg gebracht, die in unterschiedlichen Zeitabständen explodieren....

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  • Oberweser
  • 04.12.12
  • 5
Poesie
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Gedanken zum Totensonntag

"Bestattungen müssen nicht teuer sein! Verschiedene Formen der Anonymen Bestattung zu sagenhaft günstigen Komplettpreisen! Pietätvoll, seriös und unglaublich preiswert!" So konnte man kürzlich in der Werbung eines Bestatters lesen. Der Euro, der den finanziellen Spielraum der Lohn- und Gehaltsempfänger quasi halbiert hat, macht auch vor dem Tod nicht halt. Die letzte Reise anonym und zum Schnäppchenpreis. Die finanzielle Situation zwingt viele Menschen dazu. Anders ist nicht zu erklären, dass...

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  • Marburg
  • 25.11.12
  • 7
Poesie

König der Könige

Christkönig - ein ganz besonderes Fest für katholische Christen heute Warum? Was hat dieser König den anderen Königen der Welt voraus ? Was unterscheidet ihn von den Mächtigen dieser Welt ? http://www.youtube.com/watch?v=N8AXtvd78kw&feature... Was machen Christen mit ihrem König? Die die ihn lieben, die versammeln sich um IHN und loben IHN, die die IHN lieben, sind loyal, hören auf das Wort ihres Königs und folgen IHM. Christus ist immer die Mitte der Christen!

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  • 25.11.12
  • 2
Kultur

Keine Arme, keine Beine - Dank für ein wertvolles Leben!

http://www.youtube.com/watch?v=hLE8Ec5sWzU&feature... Als ich dieses Video zum ersten Mal sah, war ich zutiefst berührt... Nick ist ein ganz besonderer Mensch, der gelernt hat dankbar zu sein, für das was er hat. Sein Beispiel ist großartig und hilft uns zu verstehen, wie wertvoll Leben ist! http://nickvujicic.com/about-nick-vujicic Vor einiger Zeit hat er geheiratet und die glücklichen Eheleute erwarten ein Baby! http://www.livenet.de/themen/people/221427-der_man...

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  • 24.11.12
  • 5
Poesie
"Hier stand eine Marienkapelle, errichtet vom Deutschen Orden an der Stelle, wo im Jahre 1233 Conrad v. Marburg durch Mörderhand fiel"
8 Bilder

Mordstein erinnert an Conrad von Marburg und das Leiden der heiligen Elisabeth

Im Garten eines Bauernhofes des Weilers Hof Kapelle, nahe Marburg, steht ein verwitterter Gedenkstein, “Mordstein“ genannt. Er erinnert daran, dass an jener Stelle im Jahr 1233 Conrad von Marburg, Beichtvater und Vormund der heiligen Elisabet, aufgelauert und getötet wurde. Der Deutsche Ritterorden, in dessen Besitz sich die Höfe damals befanden, errichtete dort eine Sühnekapelle, die nach der Reformation verfiel. Der Schluss-Stein vor dem Gedenkstein sowie ein Rundfenster, das in eines der...

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  • Marburg
  • 19.11.12
  • 13
Poesie
martin zieh voran....
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St. Martin - Gedanken zum Fest

Martin von Tours ..."man sieht nur mit dem Herzen gut" (Antoine de Saint-Exupéry) Martin von Tours Ein paar Gedanken zum Fest des Heiligen Martin Wer kennt ihn nicht? Martin von Tours. Besser als St. Martin bekannt. Wie in jedem Jahr ziehen an vielen Orten Laternenzüge durch die Straßen. Ein Martinsfeuer wird angezündet und Kinder bekommen süße Brezeln oder anders Gebäck geschenkt. Die Traditionen lokal verschieden, sind aber desselben Ursprungs: der Gedenktag an Martin von Tours. Im Jahre...

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  • Kassel
  • 08.11.12
  • 29
Poesie

Das Licht....

Das Licht. Wer den Schatten kennt wird sich auf das Licht freuen. Dunkle Gedanken durchzogen die Welt, die Welt der Menschen, die Welt des Schmerzes. Die Gemeinheit der Begierde durchfloß meinen Geist und ich wurde fast dunkel, dunkler als die dunkle Schattenseite. Die Gefühle zu einem Menschen erlöste meinen Geist, befreite mich von der Schattenseite, von dem Bösen. Die Täuschung der angeblichen Freunde - erschuf das Dunkle in mir - aber der Glaube an diesen einen Menschen, zeigte mir wieder...

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  • Fronhausen
  • 20.10.12
  • 12
Poesie

Eine ganz andere Umarmung - immer näher

immer näher bau mein zerbrochenes haus wieder auf du selber bist es von allem entblößt wirst du doch wunderbar umhüllt deine leere verwandelt sich in freiraum des empfangens geh in meinen spuren bis sie ganz die deinen sind und meine umarmung verwundet und heilt dich zugleich Brennender als Feuer, von Andreas Knapp, Echter Verlag

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  • 04.10.12
  • 2
Poesie

Der Adler und die Taube

Zu dem Adler sprach die Taube: Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube; Recht , sprach jener, mit dem Unterschied jedoch, Wo du glaubst, da denk`ich noch. Ludwig Robert

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  • 01.10.12
  • 4
Kultur
Menschenantzlitz

Menschenantlitz vor Gott - in der Sprache der Kunst

Das Menschenantlitz hat seine Geheimnisse, offenbart aber auch viel. Das Bildnis im engeren Sinn bildet nur einen realtiv kleinen Ausschnitt aus der Fülle der Aussagen, die die bildende Kunst aller Zeiten über den Menschen gemacht hat. Das Anliegen der christlichen Kunst von den Wandmalereien der Katakomben bis zur Glasmalerei und Plastik im modernen Kirchenbau ist nicht zuerst der Mensch, sondern die Botschaft vom Menschensohn, von Christus, dessen Person, Antlitz, Wort nach dem Neuen...

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  • 27.09.12
Poesie

Die Verblendung - der große Irrtum der Schöpfung

Das Maß für ein Menschenbild war lange Zeit Gott. Der moderne Mensch sucht einen Gott nach seinem Maß. Die Sommer-Sonne überflutet die ganze Landschaft. Ihr Spiegelbild glänzt im Seewasser. Verliebt und unentwegt schaut es seinen Ursprung am Himmel an. Bis ihm aufeinmal der Gedanke kommt, sich selbst zu betrachten. Und die Bewunderung will kein Ende nehmen. Seine funkelnden Strahlen, die mit den Wellen spielen und einmal hier und einmal dort die schattigen Sträucher erhellen, so scheint es ihm,...

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  • 22.09.12
  • 2
Kultur

Die verlorenen Kinder Deutschlands -

Gertrud von Le Fort wählt in ihren Novellen oft historische Ereignisse, um in ihnen die Gegenwart zu spiegeln. So läßt sie in der Erzählung "Gericht des Meeres", die im Kriegsjahr 1943 erschienen ist, die Königin über ein am Königshof begangenens Verbrechen sagen: Es gibt nichts Ruchloseres auf Erden als ein Kind zu ermorden - und wir haben doch ein Kind ermordet. Wenn man zu einem Verbrechen schweigt, so willigt man in dasselbe ein, und wir haben geschwiegen, dass es zum Himmel schrie! Wir...

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  • Oberweser
  • 10.09.12
  • 120
Kultur
Starke Frauen unserer Zeit

Große Frauen des 19. Jahrhunderts - Gertrud von le Fort

"Unter den großen Erscheinungen, welche die Literatur und die Dichtung des 19. Jahrhunderts kennzeichnen, steht Gertrud von le Fort als eine einzigartige Gestalt. Klarheit und Ordnung beherrschen ihren schöpferischen Impuls, der ebenso sehr in der Anschauung einer göttlich bestimmten Welt wie in der Liebesgewalt eines brennenden Herzens wurzelt. Sie ist nicht die Harfnerin einer traumdurchrauschten Seele, sie ist, bei aller Zartheit und Zärtlichkeit ihrer Weltumfassung, eine Streiterin für das...

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  • Oberweser
  • 08.09.12
  • 3
Kultur
Ein schlichter Altar bei unserem Gottesdienst anlässlich unserer Jahreshauptversammlung bei den Maltesern

Sonntagsgrüße

Ich weiss, dass ich jemanden in meiner Nähe habe, dem ich rückhaltlos vertrauen kann, und das ist etwas was Ruhe und Kraft gibt. Edith Stein 1891 - 1942 Auschwitz-Birkenau

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  • Amöneburg
  • 01.09.12
  • 8
Poesie

Schmetterlinge... ein Gedanke

Lernt von den Fischen des Meeres den Rhythmus gläubigen Lebens! Lernt von den Schmetterlingen Gottesverehrung! Sie bleiben nicht auf Zäunen und Mauern. Sie öffnen die Flügel und leben im Fluge. Sie klatschen mit ihren Flügeln Gott Beifall. Sie planen nicht Feste. Sie feiern im Fluge. Sie fliegen im Feiern! (aus: Martin Gutl: Der tanzende Hiob)

  • Hessen
  • Kassel
  • 17.08.12
  • 14
Poesie

Ein Liebesbrief...

Briefe, Briefe, gute, fröhliche, traurige, klagende, wütende, fordernde, bittende, liebende.... Wer kennt sie nicht? Geliebt und gehaßt, sehnsüchtig erwartet oder bitter verschmäht... Briefe sind auch heute noch ein Ausdruck für persönliche Kommunikation, eine Form der Beziehung, privat oder geschäftlich, freundschaftlich oder politisch,... Briefe können in die Tiefe gehen und uns berühren, manche heben wir sogar Jahrelang auf und hüten sie wie einen Schatz, andere entsorgen wir schnell. Eines...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 09.08.12
  • 11
Poesie

Der sezierte Glaube - zwischen Kuchen und Bratwurst

Der sezierte Glaube Alle Religionen halten ihre Bücher heilig, sie werden verehrt und geachtet. Nur wir Christen verlieren den Bezug, die Beziehung zu unserer Hl. Schrift. Wir sezieren sie wie einen Frosch, wenden und analysieren, philosophieren und blamieren, eben alles was uns einfällt, bis wir sie ganz aus unserem Blick verlieren. Wir sind ein eigenartiges Völkchen, meinen wir doch, dass ein wenig von jeder Religion uns weiser und klüger macht. Ich kenne keine andere Religion, die mit dem...

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  • Oberweser
  • 07.07.12
  • 11
Poesie

Leiden Sie an Paraskavedekatriaphobie?

Hochkonjunktur dieser Erkranung ist am heutigen Tag, es ist der Tag an dem viele Menschen Angst vor vermeintlichen Unglücksfällen leiden. Eine Versicherung berichtet, dass am Freitag, den 13. Weniger Unfälle geschehen, wie gewöhnlich. Liegt es an der Umsicht mit der die Menschen diesen Tag begehen? Die früheren Hochkulturen kannten schon eine gewisse Zahlensymbolik. Der 12 wurde eine zentrale Rolle zugeschrieben, die 13. Überschritt das geschlossene 12-er System und so wurde sie zu einer...

  • Hessen
  • Kassel
  • 13.04.12
  • 17
Poesie

Der Tod ist nicht das Ende...

Die Auferstehung ist ein eine unglaubliche Erfahrung, das Ostergeheimnis ist nicht zu fassen. Auch heute noch. Die Frauen am leeren Grab Christi hatten einen Leichnam gesucht und haben die Botschaft empfangen: "Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier". (Mk 16,6) Diesem Jesus begegnet auch Paulus, der sein Leben nach der Begegnung völlig umkrempelt und nur noch die Sehnsucht in sich spürt: diesen Christus noch tiefer zu erkennen und...

  • Hessen
  • Kassel
  • 07.04.12
  • 13
Poesie
So könnte der Osterhase vielleicht aussehen

Der Osterhase sorgt für Diskussionsstoff

Die Existenz des Osterhasen, der den Menschen bunte Eier schenkt, wird häufig bezweifelt, http://www.myheimat.de/freilassing/gedanken/schlus... .Der Grund liegt meist darin, dass er mit dem gemeinen Feldhasen verwechselt wird, mit dem ihn außer den langen Ohren nichts verbindet. Denn dieser zeichnet sich nicht gerade durch besondere Intelligenz aus, wie man in der Fabel "vom Hasen und dem Igel" nachlesen kann. Er ist dumm, gefräßig und kann nichts, außer sich ungehemmt fortzupflanzen. Im...

  • Hessen
  • Marburg
  • 07.04.12
  • 9
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