Glasklare Fotos

Heute konnte ich die Suche des Blauflügelprachtlibellenmännchens nach einem Weibchen, sowie die anschließende Paarung beobachten. Groß war die Freude, als ich soeben die Fotos auswertete. Ich denke sie sind gut gelungen.

Das Zwiebelgewächs, beheimatet im südlichen Afrika, kann bis zu 150 cm hoch werden.

Hier einige Aufnahmen im Zeitraffe von der Knospe bis Blume. Die Blume befreit sich von Dunkelheit ins Licht.

Zahllose Blütenkugeln im Sommer und äußerst dekorative braune Blütenstände im Winter!

Bei diesem 6-8 mm großen Käfer sind die Fühler und der Kopf schwarz. Flügeldecken sind rot und die Beine rot schwarz. Die Weibchen wickeln auf den Futterpflanzen Blätter zusammen anscheinend daher der Name Haselblattroller und legen 1 - 2 Eier hinein. Eine Generation pro Jahr, die Käfer überwintern.

Diesmal war der Schlüsselblumen-Würfelfalter wieder da. Außerdem mein erster Wegerichbär in freier Wildbahn, der mir leider nur ein Bild erlaubte. Und - ungewöhnlich früh! - schon das erste Platterbsen-Widderchen dieses Jahres. Dieser Rote-Liste-2-Falter (also: stark gefährdet) kommen an dieser Stelle der Riesalb jedes Jahr in relativ großer Zahl vor (auf einer Strecke von rund 100 m in den tiefen Straßengräben einer stark befahrenen Straße durch einen lichten Wald). Der milde Winter dieses...

Nur Hände und Füße dürfen zur Fortbewegung verwendet werden!

Mein kleiner grüner Kaktus hat sich mächtig angestrengt ! Er zeigt seine erste Blüte in diesem Jahr und der Knospenansatz lässt vermuten, dass es nicht die letzte ist. Auch hier weiß ich den Namen nicht. Das Namensschild muss ich wohl beim Umtopfen verloren haben.

Heute und morgen ist mal wieder der große Töpfermarkt in Breisach am Rhein. Dieses Jahr habe ich mir mal nichts Getöpfertes gekauft, sondern diesen wunderschönen Kaktus. Leider weiß ich seinen Namen nicht. Aber wozu gibt es myheimat.de ? Das soll ja besser sein als jede andere Suchmaschine. Zu gewinnen gibt es nichts, aber ich würde mich doch über rege Beteiligung freuen.

Hier stehen vor allem Nahaufnahmen der Mainau-Pflanzen im Vordergrund. Viele wunderschöne Blumen blühten. Rosen und Pfingstrosen drängten sich dabei in den Vordergrund. Wählt euer Lieblingsbild !

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Trotz ihres Namens gehört die Pfingstrose nicht zu den Rosen, sondern zu den Hahnenfuß-Gewächsen!

Auch unter dem Namen japanische Wollmispel oder auch Loquat bekannt. Es ist das erste Baumobst, das nach dem Winter in den Monaten April, Mai und Juni geerntet werden kann. Erinnert geschmacklich an Aprikosen, allerdings mit einer angenehm leichten Säure und wird deswegen auch "Falsche Aprikose" genannt.

Schnappschüsse

Aber der "Berg-Ahorn" kann noch mehr: aus seinem harten Holz werden Musikinstrumente, wie Geigen oder Flöten und Küchengeräte, wie Kochlöffel oder Frühstücksbrettchen hergestellt. Und er soll er noch eine ganz besondere Eigenschaft haben: es heißt, ist eine Türschwelle aus dem Holz des Berg-Ahorns, hält sie Zauberer und Hexen davon ab, das Haus zu betreten. Quelle: http://www.kindernetz.de/infonetz/thema/bergahorn/...

... fühlt sich wohl an ruhigen Bächen, Sümpfen und Teichen!

Die starke orangene Leuchtkraft geht im weiteren Verlauf in einen rotorangenen Farbton über.

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Ein kleiner Abendspaziergang am Neckar in Kleingemünd bescherte mir diese Ausblicke. 13.5.2014

Schmetterlings- und Bienenweide

Blütezeit: von Mai-Oktober.

Mikroskopisch kleine Wachskristalle auf der Blattoberfläche verleihen dem Blatt eine genoppte Struktur, so dass Schmutzpartikel und Wassertropfen nicht anhaften können. Beispiele dafür sind Pflanzen wie die Kapuzinerkresse, Schilfrohr, Frauenmantel, Weißkohl oder wie auf diesen Fotos, die Akelei.

Täglich bereiten mir meine gefiederten Freunde viel Vergnügen, wenn ich sie beim Naschen von meinen kleinen Leckereien beobachten darf. Es gibt ja unterschiedliche Meinungen zur Ganzjahresfütterung. Ich selbst denke, die Vögel freuen sich und können sich etwas mehr der Erziehung ihrer Kinder widmen oder die Freizeit genießen. Würde mir zumindest besser gefallen, als dauernd dem Futter nachzujagen. Jedenfalls glaube ich nicht, daß durch die Sommerfütterung Schaden entsteht. Es sind auch nicht...

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Leonhart Fuchs (* 17. Januar 1501 in Wemding; † 10. Mai 1566 in Tübingen). Charles Plumier benannte ihm zu Ehren die Gattung Fuchsia in der Pflanzenfamilie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).

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Alle Pflanzenteile des Goldregens sind giftig! Die meisten Vergiftungsfälle sind aber auf den Verzehr der Samen zurückzuführen. Die tödliche Dosis soll beim Kind 15-20 Samen, beim Erwachsenen 23 Samen betragen.

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Der Zierstrauch mit überreichen schneeweißen Blütenbällen bis zu 8 cm im Durchmesser von Mai bis Juni, im Verblühen leicht rosa angehaucht. Die grünen Blätter färben sich bereits im frühen Herbst von rosa bis leuchtend rot!

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