Halbzeug
Was nicht originell ist, daran ist nichts gelegen, und was originell ist, trägt immer die Gebrechen des Individuums an sich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Live-Vorführung Glasblasen
Am Dienstag, anlässlich des BR radltour in Rain gab es beim Dehner verschiedene Veranstaltungen. Elias Farbglashütte Lauscha präsentierte Glasblasen von Orchideenstäbe vor der Flamme. Bei der Aktivstation konnte man selber eine eigene Lebenskugel herstellen. Statt Glas zu blasen interessierte ich mich mehr für die ,,Juniorglasprinzessin", sie gab mir ein Autogramm und machte ein Foto mit mir.
„Wenn die Frauen aus Glas wären, sie blieben doch undurchschaubar.“ ―Oscar Wilde
Das sehe ich natürlich völlig anders :-))
independance day oder so
Independance day in Osterwald, merkwürdige flugobjekte am abendlichen himmel, geheimnisvoll, aber ungefährlich.
Blaue Augen gegen böse Blicke
Fast jeder hat es schon einmal erlebt: Kaum aus den Federn kommt man morgens an den Frühstückstisch, und schon erntet man böse Blicke weil die frische Zeitung wichtiger erscheint als die Familie. Ein wenig später im Büro wird man von den Kollegen schief angesehen, weil der Morgengruß nicht freudig genug erwidert wurde. Und dann der angesäuerte Blick des Vorgesetzten, wenn er meint, immer alles selbst machen zu müssen, damit der Laden läuft. Die Folge: nichts als Stress. Dieser Belastung hält...
26. Türchen: Das letzte Türchen
Liebe Leserin, lieber Leser heute ist nach dem liturgischen Kalender das Christfest II, morgen dann der erste Sonntag nach dem Christfest. Das heißt, das ist heute mein letztes Türchen für den Adventskalender 2009. Und ich habe mir gedacht, ich widme mich einer besonderen Frage: Wie wird die Tür zur Seligkeit beschaffen sein? Nichts genaues wissen wir darüber, aber lassen Sie mich doch ein wenig träumen. Wird es eine Tür aus massivem Stahl sein? Undurchdringlich, unüberwindbar, uneinnehmbar, so...
Schon halb leer oder noch halb voll?
Liebe Leserin, lieber Leser, endlich Schluss. Endlich geschafft. Alles erledigt, was ich mir vorgenommen. So einiges muss auch für morgen noch bleiben. An des Tageswerkes Ende zünde ich mir ein Kerze an. Der Duft erfüllt langsam den Raum. Es ertönt eine schöne Feierabendmusik. Ein Glas guten Weins steht vor mir. Ich beginne zu träumen. Die Spiegelungen im Glas, das lebendige Flackern der Kerze - ich komme zu Ruhe, bin mit meinen Lieben und mir im Einklang, wenn auch nur für diesen kurzen...