Glücksbringer

Beiträge zum Thema Glücksbringer

Kultur
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Historisches zur Jahreswende

Wenn ein Kalenderjahr zu Ende geht, tauchen Erinnerungen auf, werden Hoffnungen an die Zukunft wach. Das war und ist bei allen Kulturen der Fall. In der frühen bäuerlichen Gesellschaft bestimmten weltweit Sommer- und Wintersonnenwende, Regen und Trockenzeiten (Monsunregen, Nilüberschwemmungen) den Zeitpunkt von Aussaat und Ernte. Da diese Zyklen regional unterschiedlich wahrgenommen wurden, gab es unterschiedliche Zeiten für den Jahreswechsel. Darüber hinaus wurden diese Zeiten und...

  • Niedersachsen
  • Lahstedt
  • 31.12.18
  • 6
Poesie
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Neues Jahr, neues Glück! Was bedeuten die einzelnen Glücksbringer?

Ich danke ganz herzlich allen , die mir in den letzten Tagen des alten Jahres und zu Beginn des neuen Jahres, viel Glück gewünscht haben. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, welche Bedeutung eigentlich die vielen Glücksymbole haben und warum sie Glück bringen. Zum Beispiel: das vierblättrige Kleebtatt, das steht für Vorkommenheit und Wohlstand, weil es so symmetrisch ist. Die Hufeisen bringen Glück, weil sie die Hufen der wertvollen Pferde vor Verletzungen schützen. Dem Schornsteinfeger sei...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.01.14
  • 4
  • 8
Poesie
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SYMBOLE DES GLÜCKS IMMER AKTUELL ZUM JAHRESWECHSEL, ABER WAS BEDEUTEN SIE?

Jedes Jahr zum Jahreswechsel wünscht man allen lieben Menschen aus dem Verwandten und Bekanntenkreis viel Glück und manchmal schenkt man auch noch einen GLÜCKSBRINGER dazu. Die sollen, wie der Name schon sagt, Glück bringen und das neue Jahr gut einleiten. Was sind eigentlich diese Glücksbringer und woher kommt dieser Brauch? Klassische Glücksbringer sind z.B. Hufeisen, Marienkäfer, Glücksschweine, Fliegenpilz, Glückspfennige, Schornsteinfeger, Klee mit vier Blättern. Mistelzweig. Der...

  • Hessen
  • Marburg
  • 29.12.10
  • 20
Natur
Echte Sauerei !
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Große Schweinerei im Zoo Hannover :-)

Herta und Konrad zeugen "7 auf einen Streich". Von einer Riesenschweinerei war auf Meyers Hof im Zoo die Rede, Sauerei nannten es andere. Die von Konrad verschmähten Sauen drehten dem Eber empört das Ringelschwänzchen zu und lästerten. Herta dachte sich nur ihren Teil: Schwein gehabt! Das Resultat der Begegnung zwischen Konrad und Herta ist seit dem 3. Dezember deutlich zu sehen: Im Stroh räkeln sich sieben Ferkel, die von zarten Marzipanschweinchen kaum zu unterscheiden wären – wären sie nicht...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 19.12.08
  • 9
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