Girokonto

Beiträge zum Thema Girokonto

Freizeit

Die Schwarmintelligenz der Gartenbänke

Die Schwarmintelligenz der Gartenbänke aus der Reihe Tücken des Alltags von Margaretha Main Immer wieder wird frau in Deutschland mit dem Begriff „Service-Wüste“ konfrontiert. Nun, da einige Mitmenschen diesen Ausdruck nicht zu deuten wissen, möchte ich hier eine kleine Identifikation durchführen. Also, das Wort „Service“ heißt übersetzt „Dienst“. Was eine Wüste ist, muss ich wohl nicht erklären oder? Das ist eine Region, in der es wüst aussieht, also z. B. nur Sand und Geröll gibt, soweit das...

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  • 12.11.12
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 12 – Vom Geld

Neulich - ich weiß nicht, ob das Wesen da schon Mensch war oder noch nicht - also neulich kam so ein Tiermensch auf die Idee, dass er etwas haben wollte, was ein anderer Tiermensch gerade hatte. So einfach wegnehmen ging diesmal nicht, der andere ist genauso stark und ein Kampf darum lohnt nicht. Also beschafft sich unser erster Tiermensch etwas, was vielleicht der andere haben möchte – und dann geht er zu dem anderen hin und bietet dem an: gib mir, was du hast, und ich gebe dir, was ich habe!...

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  • 20.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 11, Exkurs – Börsentipp

Es gibt Leute, Firmen, die geben gewerbsmäßig Börsentipps, nein selbstverständlich nennen sie sich ganz seriös Börsenblatt, Börseninformation oder sonst wie. Für gutes Geld verbreiten sie an ihre zahlenden Bezieher ihre richtigen – und falschen – Informationen und Geheimtipps. „Kaufen Sie jetzt sofort den Spezialwert xy, denn der wird in den nächsten Tagen im Kurs um bis zu 10 Prozent steigen.“ Sehr gut. Der Spezialwert hat nur einen sehr kleinen engen Markt, wenn da nur einige wenige plötzlich...

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  • 16.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 11 – Eigenkapitalverzinsung, Eigenkapitalunterlegung, Sicherheit einer Bank

Die Sache mit der Eigenkapitalverzinsung Sie tragen Ihr eigenes Geld zur Bank und bekommen, wenn Sie gut verhandelt haben, dafür 2,5 Prozent Zinsen – und dann lesen Sie, dass der Chef der Deutschen Bank eine Eigenkapitalverzinsung von 25 Prozent als selbstverständlich mindestens zu erwirtschaftendes Ziel für seine Bank vorgibt. Welch ein Unterschied! Welch eine Ungerechtigkeit! Aber Vorsicht. Die Bank arbeitet mit viel Fremdgeld. Der Anteil ihres eigenen Geldes, ihr Eigenkapital, ist...

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  • 16.10.10
  • 2
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 10, Exkurs - Rating-Agenturen

Rating (Einschätzung). Rating-Agenturen, von den (USA-)Banken gegründet, um den Wert von Objekten (Wertpapieren) für die Banken zu bestimmen und den Kapitalmarkt zu beeinflussen, also schlicht um Macht auszuüben. Die Bewertung einer Anlage (eines Wertpapiers) ist eine ureigentlichen Aufgabe einer Bank, hier gibt die Bank etwas außerhaus, zunächst, um Kosten zu sparen, dann aber auch, um Verantwortung abzuschieben. Die Rating-Agenturen werden von den gleichen Banken, die diese Agenturen...

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  • 13.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 10 – Vermögensberatung

Bevor Sie zu irgendjemand zur Vermögensberatung gehen, machen Sie – nur für sich selbst – eine Aufstellung über Ihr Vermögen. Da ist zunächst der Vermögensbestand, dies sind Bankguthaben, Wertpapiere, eventuell weitere Forderungen gegen Dritte, das Grundvermögen. Dem stehen eventuell vorhandene Verpflichtungen gegenüber. Beispiel Haus: Wert 500.000, Belastung 300.000, also eigentliches Vermögen nur 200.000 – wenn es denn verkauft würde und der Verkäufer bekäme, was er gern haben möchte. Da sind...

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  • 13.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 9, Exkurs – Börse

Begriff Börse: Marktveranstaltung, die hinsichtlich des Ortes, der Zeit, der Marktteilnehmer und des Ablaufs genau geregelt ist. Die Handelsobjekte müssen gegenseitig vertretbar sein, es können sein: Waren, Devisen, Effekten. Aus Filmen kennen wir die Börse als einen Raum mit vielen Leuten, die alle durcheinander schreien, gestikulieren, und dann gespannt auf die große Anzeigetafel schauen. Dies ist, so weit es denn richtig dargestellt ist, der „Parketthandel“ - ob dieser Börsensaal wirklich...

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  • 10.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 9 – Wertpapiere

„Wertpapier, in Form einer Urkunde verbrieftes Vermögensrecht, zu dessen Ausübung der Besitz der Urkunde nötig ist.“ Alles klar? Jeder von uns kennt ein Wertpapier, hat es jeden Tag in der Hand: unsere Geldscheine. Und hier kann man gleich den Unterschied von Eigentum und Besitz lernen (es soll Juristen geben, die das nicht wissen). Ich kann das Recht aus dem Geldschein nur ausüben, wenn ich den Geldschein in der Hand habe oder eben im „Besitz“ dieses Scheins bin, ob dieser Schein auch mein...

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  • 10.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 8, Exkurs – Effektivzins

Sowohl bei der Kapitalanlage als mehr noch bei Krediten wird Ihnen auf die Frage nach dem Effektivzins(satz) eine Zahl an den Kopf geworfen. Fragen Sie weiter, was denn da alles hinein gerechnet wurde, gibt es die schon recht unfreundliche Antwort: alles – Genaueres weiß ihr Gesprächspartner ohnehin nicht. Bei der Effektivzinsberechnung geht es um zwei Fragen: a) was wird in die Rechnung einbezogen? b) wie wird gerechnet? Für einen Bau wird die Finanzierung zusammen gestellt. Die Bausparkasse...

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  • 06.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 8 – Bankvollmacht

Hier geht es um die Vollmacht, die ein Bankkunde (Kontoinhaber) einer dritten Person erteilt, damit diese über das Konto verfügen kann. Die Bank hat für diesen Zweck Formulare und möchte gern, dass nur diese verwendet werden. Man sollte sich diese Vordrucke – auch und gerade das Kleingedruckte – genau durchlesen. Und man kann durchaus, das eine oder andere Recht aus dieser Vollmacht streichen, denn muss der Bevollmächtigte wirklich berechtigt sein, Kredite aufzunehmen? Muss der Bevollmächtigte...

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  • 06.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 7, Exkurs – Von der Lohntüte zum Girokonto

Ich habe es noch erlebt, dass der Lohn, das Gehalt am Arbeitsplatz bar ausgezahlt wurde, abgezählt in der Lohntüte. Dann wurde es ganz still, jeder sah in seine Tüte und zählte gewissenhaft den Betrag bis auf den letzten Pfennig nach. Dann wurde den Unternehmen das zu aufwendig, sie forderten von ihren Mitarbeitern Konten einzurichten und zahlten den Lohn, das Gehalt auf diese Konten. Am Zahltag kamen dann etliche Mitarbeiter der Bank mit großen Geldkoffern und zahlten von eben diesen Konten...

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  • 03.10.10
  • 2
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 7 – Fälligkeit und Prolongation

Jede Geldforderung hat eine Fälligkeit. Die Buchungen auf unserem Girokonto – Guthaben oder Kredit – sind „täglich fällig“, also sofort. Weil das so ist, darf der Kontoinhaber das gesamte Guthaben jederzeit bar abheben oder sonst wie darüber verfügen. Aber auch die hier gebuchten Kredite (Überziehungskredite) sind täglich fällig. Die Bank kann also jederzeit kommen und die Rückzahlung dieser Kredite in voller Höhe und sofort verlangen. Die Bank gewährt auf Verlangen und Absprache dür diese...

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  • 03.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 6, Exkurs - SCHUFA und Co

SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeinde Kreditinstitute und andere kreditgebende Wirtschaftsunternehmen), erste Gesellschaft 1927 in Berlin gegründet. In Deutschland bestehen 11 SCHUFA-Gesellschaften, die in der BUNDES-SCHUFA e.V. mit Sitz in Wiesbaden zusammengeschlossen sind. Aufgabe: die Vertragspartner vor Verlusten im Kreditgeschäft mit Konsumente / Verbrauchern / Bankkunden zu sichern. Die SCHUFA ist also eindeutig gegen die Verbraucher gerichtet und dient den Vertragspartnern, also...

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  • 29.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 6 – Kredite

Kredite sind zu unterscheiden nach: Bank gibt und verwaltet den Kredit selbst Bank vermittelt den Kredit eines Dritten (Dritter ist der Kreditgeber) aber die Bank verwaltet den Kredit für den Dritten Bank vermittelt den Kredit eines Dritten und ist dann aus dem Geschäft. Geh zur Bank, rede ein bisschen und zum Schluss wird ein Bausparvertrag unterschrieben. Dies ist dann der Fall: die Bank vermittelt lediglich einen Kredit (den später von der Bausparkasse zu gewährenden Bausparkredit). Die Bank...

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  • 29.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 5, Exkurs - Schwarzgeld, Geldwäsche

„Schwarzgeld“ stammt aus Schwarzmarktgeschäften, aus jeder Art von illegalem Tun. Schwarzgeld ist meist Bargeld – aber nicht unbedingt. Der Staat verfolgt dieses Geld und sucht – durchaus eigensüchtig, um es zu beschlagnahmen, einzuziehen – darum danach. Die Finanzämter tun es genauso wie der Zoll, die Polizei allgemein und außerdem werden die Geldsammelstellen, das sind vor allem Versicherungen und insbesondere Banken, als Handlanger mit eingesetzt. Wer mit 10.000 Euro oder gar mehr in bar...

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  • 25.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 5 – das Mehrkontensystem

Zu Urgroßmutters Zeiten standen im Küchenschrank mehrere Töpfchen, und wenn der treusorgende Vater nach Hause kam und seinen geringen Lohn auf den Tisch legte, dann wurde das kleine Häufchen auf die einzelnen Töpfchen verteilt: Miete, Strom, Wassergeld, Kleidung, Schulzeug, ein wenig für Essen. Nach dem Willen der Banken sollen wir es auch heute genau so machen, nur freilich sollen es statt der Töpfchen viele, viele Konten bei der Bank sein. Da geht es also nicht nur um das allerwelts...

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  • 25.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 4, Exkurs - Staffelrechnung mit Zinsen

Für die Staffelrechnung mit Zinsen brauchen wir: den Anfangsbestand die Buchungsposten und davon die Wertstellung den Betrag mit Vorzeichen (Zu- / Abbuchung) den Guthabens- und den Kreditzinssatz. Die Buchungsposten werden nach der Wertstellung (aufsteigend) sortiert. Beispiel: Wert Posten Kapital Zinstage Zinsen (z.B. 5 Prozent) 15.01. -- 100,00 12 0,16 27.01. 50,00 150,00 4 0,08 31.01. 200,00 31.01. -130,00 31.01. - 20,00 200,00 Summe Zinsen 0,24 Anmerkung: Alle Zeilen sind nach der...

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  • 22.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 4 – Zinsen und Gebühren

Es gilt die alte Bankregel: (mindestens) all Kosten müssen durch die Gebühren gedeckt werden. Der Zinsüberschuss dient nur dem Gewinn. Lässt eine Bankbilanz erkennen, dass nicht alle Kosten durch Gebühren gedeckt werden, macht die Bank etwas falsch, die Bank ist notleidend, diese Bank ist nur bedingt kreditwürdig. Und so fängt das Gebührenkassieren bereits beim Girokonto an. Hier ein paar Beispiele: Da gibt es als Gebühr den Grundpreis, pro Monat zwei Euro und mehr. Dieser Grundpreis wird nur...

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  • 22.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 3, Exkurs - Tageszinsformel

Aus der Schule kennen wird die Zinsformel Z = (K * p * t) / 100. Dies ist die Formel für einfache Zinsen, wenn der Zinssatz p (wie üblich) als Jahreszinssatz und die Zeit t in Jahren eingesetzt wird. Diese Formel muss nun für kürzere Zeiträume, also als Tageszinsformel erweitert werden. Die Tageszinsformel lautet also: Z = (K * p * t) / (100 * „Tage im Jahr“). In dieser Formel wird der Zinssatz p weiter als Jahreszinssatz eingesetzt. Die Zeit t wird in Tagen eingesetzt. Aber was soll für „Tage...

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  • 18.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 3 - Girokonto

Das Girokonto ist das zentrale Konto und der Bank liebstes Kind. Das Girokonto wird nach der Methode der Staffelrechnung von der Bank geführt. Der Kontoinhaber (und eventuell von ihm beauftragte Personen) können sowohl bar als unbar über das Girokonto verfügen und das auch noch jeweils in vielen Variationen, alles selbstverständlich nur zum Wohle des Kunden, der es möglichst leicht und einfach haben soll. Stimmt ja sogar - zum Teil. Die wenigsten Kontoinhaber werden hier jede mögliche Variation...

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  • 18.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 2, Exkurs - Kontoauszug

Hat uns die Bank für unser Sparbuchkonto ein richtiges Buch gegeben, dann stehen auf der Anfangsseite die Konto-Kopf-Daten: Die Nummer des Sparkontos Name und Anschrift des Sparers Name der Bank Auf den weiteren Seiten werden dann Zeile für Zeile von der Registrierkasse der Bank die einzelnen Bewegungen eingetragen. Die Daten in jeder dieser Zeilen sind: Buchungsdatum (Tagesdatum) eine laufende Nummer für interne Bankzwecke ein kurzer Buchungstext (nur wenige Zeichen) das Wertstellungsdatum die...

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  • 15.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 2 – Sparbuch

Wer mit einer Bank Geschäftsbeziehungen aufnimmt, beginnt meist mit einem Sparbuch oder Girokonto. Beginnen wir mit dem Sparbuch. Ein Sparbuch eignet sich, um ein Kind an die Bank heranzuführen, ich denke so ab zehn Jahren kann das beginnen, selbstverständlich in Absprache mit dem Kind und der Bank und begrenzt auf das Taschengeld, also kein Sparbuch mit größeren Beträgen, auf dem etwa das Geld für das spätere Studium angespart wird. Das Kind sollte selbst eigenständig Einzahlungen und...

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  • 15.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 1, Exkurs - Rundungsdifferenzen

Es ist schon ein paar Jahre her. Ein Programmierer arbeitete in einer Bank, er stellte fest, dass es bei jeder Zinsberechnung Bruchteile von Pfennigen gibt. Er addierte die Pfennigbruchteile und schrieb sie seinem Konto gut. Was hat er auf diese Art eingenommen? Rechnen wir nach! Bereits die allgemein bekannte Zinsformel Z = (K * p * t) / 100 lässt erkennen, dass Z, der Wert der Zinsen, nur dann nicht mehr als zwei Kommastellen aufweist, wenn die drei Werte k (Kapital), p (Zinssatz) und t...

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  • 12.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 1 - Vorbemerkung.

1.Als „Bank“ wird in dieser Reihe jedes Unternehmen bezeichnet, das bankübliche Geschäfte betreibt, also vor allem Volksbanken, Raiffeisenkassen, Sparkassen, Landesbanken, Privatbanken, Geschäftsbanken. Aber auch Versicherungen mit ihrem Anlagengeschäft. 2.Als „Betrug“ wird in dieser Reihe jede Handlung bezeichnet, die zum Vorteil der Bank und zum Nachteil des Bankkunden von der Bank getätigt wird, sei es direkt rechtswidrig oder nur unter Ausnutzung der Unerfahrenheit, Dummheit,...

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  • 12.09.10
Lokalpolitik
OHscar und die Diskriminierung der Raucher durch die Banken

Bericht aus Berlin...

10.09.2008 Bericht aus Berlin... Gestern Abend in Kreuzberg: Ein unscheinbarer Mann steht vor einem Zigarettenautomaten und weinte bitterlich. Auf die Frage Warum? schilderte er sein Leid. Er sei Raucher, der Tabakladen sei schon zu und weit und breit keine Tankstelle in Sicht; nur dieser Zigarettenautomat hier. Diesen könnte er aber nicht benutzen, da er keine Bankkarte habe. Eine Bankkarte habe er deshalb nicht, da er bei keiner Bank ein Konto eröffnen könne. Was hat ein Bankkonto und eine...

  • Berlin
  • Berlin
  • 10.09.08
  • 2
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