Giftpflanzen

Beiträge zum Thema Giftpflanzen

Kultur
Der Rote Fingerhut im Wald bei Stausebach

Agatha Christies perfekte Mordwaffe: der rote Fingerhut

Sehr verführerisch schön wirkt der rote Fingerhut, wie hier im "Hirschgrund" bei Stausebach, auf den Betrachter. Seine Pflanzenteile sind jedoch allesamt giftig. Der Verzehr von wenigen Blättern endet meist tödlich. Eine mörderische Pflanze, die dennoch in vielen Gärten als Zierpflanze vorhanden ist. In den meisten Kriminalromanen von Agatha Christie, die ich in meiner Jugendzeit nur so verschlungen habe, kommen die Mordopfer durch das Gift des roten Fingerhutes ums Leben. Sehr raffiniert und...

  • Hessen
  • Marburg
  • 01.07.14
  • 3
  • 4
Poesie
Fingerhut - auch früher als Heilpflanze / am 24.5.2014 !
6 Bilder

Der Fingerhut - auch früher als Heilpflanze !

Fingerhut - auch als Heilpflanze ! !!! Schon der Verzehr von zwei Blättern kann zum Tode führen !!! Digitalis-Arten wachsen als zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, die selten an der Basis etwas verholzen. Die Stängel sind höchsten an ihrer Basis verzweigt. Die wechselständig, manchmal grundständig zusammenstehenden Laubblätter sind einfach.Der Blattrand ist glatt oder gezähnt. Der Fingerhut ist mit seinen markant geformten Blüten eine so auffällige Pflanze, das man ihn kaum wieder...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 20.06.14
  • 8
  • 14
Ratgeber
7 Bilder

Herkulesstauden schön, aber giftig

Man findet sie häufig an Straßenrändern und Wasserläufen. Ihr mächtiges Erscheinungsbild ist ein dekorativer Blickfang. Daher kam die aus dem Kaukasus stammende Pflanze auch zunächst als Zierpflanze und zugleich Bienenweide in unsere Breiten. Doch der schöne Schein trügt. Die Ausbreitung der Herkulesstauden, auch Bärenklau genannt, kommt heute einer Landplage gleich. Selbst mit chemischen Mitteln ist ihre Verbreitung kaum aufzuhalten. Doch schlimmer noch ist ihre Gefährlichkeit bei Haut- und...

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.07.12
  • 5
Natur
Der Heil- und Giftpflanzengarten der Tierärztlichen Hochschule Hannover
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Donnerstagsrunde heute mal medizinisch ...

Am 14.07.2011 (oh Wunder, ein Donnerstag ;-) ) hatte sich die gleichnamige Runde den Heil- und Giftpflanzengarten der Tierärztlichen Hochschule Hannover (kurz und knackig TiHo genannt) in der Büntestr. 17 vorgenommen. Der Heil- und Giftpflanzengarten wurde als dezentrales EXPO-Projekt im Jahr 2000 angelegt. Er berücksichtigt sowohl die Belange der Veterinär- als auch der Humanmedizin, wodurch er in Europa einzigartig ist. Die Verbindung von Heil- und Giftpflanzen wurde bewusst gewählt, um auf...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 15.07.11
  • 20
Freizeit
36 Bilder

Die Donnerstagsrunde im Heil- und Giftpflanzengarten der TiHo

Unser gestriger Besuch galt dem Heil- und Giftpflanzengarten der TiHo Hannover. Ein sehr hübsch angelegter Garten am Bünteweg mit div. Kräutern und Pflanzen, allesamt der Gesundheit zuträglich. Leider fehlten an den einzelnen Bereichen die Beschriftungen, sodaß wir hier ein großes Rätsel haben, zumindest bei den meisten Pflanzen, die man nicht selbst evtl. im Garten hat. Die Fläche ist unterteilt in die verschiedenen Heilbereiche : Atemwegserkrankungen, Haut, Magen- und Darm etc., schön...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 15.07.11
  • 16
Natur
3 Bilder

Schönheit und Giftigkeit liegen hier dicht beieinander

Der Fingerhut zeigt, dass er obwohl er giftig ist, einfach nur wunderschön ist. Er wächst gerne auf Kahlschlägen und Waldlichtungen. Er bevorzugt Buchenwälder. Seine Giftstoffe werden für Herz- und Kreislaufmittel verwendet und spielen somit letztendlich eine segensreiche Rolle.

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 04.06.11
  • 9
Natur
Sehen fast aus wie normale Blümchen, sind aber wegen der Inhaltsstoffe total giftig.
5 Bilder

Natur: Gefährliche Giftpflanze in Deutschland auf dem Vormarsch. Mit neuen Bildern zur Identifikation!

25.05.2009 - 11:55 Uhr, Universität Bonn In der Tigray-Region Äthiopiens sind in den vergangenen Jahren mehr als 300 Menschen an einer rätselhaften Vergiftung gestorben. Dank der Hilfe eines Pharmazeuten der Universität Bonn ist es inzwischen gelungen, den Verursacher zu identifizieren: Es handelt es sich um eine Pflanze, deren Inhaltstoffe die Leber nachhaltig schädigen können. In Deutschland ist momentan eine verwandte Art auf dem Vormarsch, das so genannte Jakobskreuzkraut. Es soll...

  • Brandenburg
  • Potsdam
  • 25.05.09
  • 34
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