Giebelhäuser

Beiträge zum Thema Giebelhäuser

Freizeit
28 Bilder

Lauingen an der Donau

Am Donnerstag den, 18. April war ich in Lauingen und habe nicht nur Osternest fotografiert, sondern auch einige interessante Sehenswürdigkeiten. Mit seinen Ortsteilen beherbergt Lauingen 11 Kirchen und die erste Moschee Bayerns mit Minarett. Sehr interessant sind auch die mittelalterlichen Giebeln die Stadtbild Lauingens prägen. Mein Spaziergang begann am Rathaus wo auch das Denkmal des größten Sohnes der Stadt, des Heiligen Albertus Magnus (um 1200 – 1280) steht. Der Theologie und...

  • Bayern
  • Lauingen (Donau)
  • 21.04.19
  • 2
  • 21
Ratgeber
Der zweigeschossige Anbau hinter dem Haupthaus wird als Kemladen bezeichnet. Foto (April 2017): Helmut Kuzina

In Wismar: Blick hinter ein hanseatisches Giebelhaus

In der Altstadt wird die Lübsche Straße, die längste der Stadt, durch viele Giebelhäuser eingerahmt. Aus Richtung der Großen Hohen Straße ist zu sehen, wie es hinter einem der hanseatischen Häuser aussieht. Hinter dem Haupthaus befindet sich meist ein zweigeschossiger Anbau, der als Kemladen bezeichnet wird. Der Name leitet sich ab von „Kemenate“, was so viel heißt wie „beheizbarer Raum“, denn im Kemladen befand sich einst - abgesehen von der Feuerstelle in der Diele des Haupthauses - die...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 13.04.17
  • 2
  • 6
Ratgeber
Westlich hinter dem Markt erhebt sich der Marienkirchturm.
14 Bilder

Aus Wismar: Rund um das Rathaus

Im Zentrum der Hansestadt befindet sich der Marktplatz, der durch seine Fläche von einem Hektar zu den größten in Norddeutschland zählt. Viele interessante Giebelhäuser umranden ihn, und durch die ehemalige Brunnenanlage „Wasserkunst“ aus der Renaissancezeit bildet er einen Anziehungspunkt für viele Besuchergruppen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.02.13
Lokalpolitik
Die Kaufmannshäuser aus dem 17. Jahrhundert prägen durch ihre repräsentativen Giebel den Straßenzug Spiegelberg.
13 Bilder

In Wismar: Neuer Glanz historischer Giebelhäuser

Nach aufwändiger Rekonstruktion und Instandsetzung entstanden in den ehemaligen Kaufmannshäusern am Spiegelberg ansehnliche Wohnungen und Räume für gewerbliche Zwecke. Gut zwei Jahre dauerten die Bauarbeiten, die rund drei Millionen Euro aus Bundesmitteln für das Welterbeprogramm erforderten. Die ehemaligen Wohnspeichergebäude der Kaufleute prägen jetzt das Straßenbild in der Nähe zum Wassertor und zum Hafen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 13.09.12
Lokalpolitik
Giebelhäuser in der Wokrenter Straße

Repräsentative Giebelhäuser in Rostock

Die Wokrenter Straße (Ostseite) ist vor allem durch die 15 verschiedenen Giebelhäuser bekannt, die in ihren Formen an mittelalterliche Baugepflogenheiten anknüpfen. Doch nur wenige der Gebäude sind Originale, viele wurden von anderen Stellen der Stadt umgesetzt, und bei mehreren handelt es sich um Nachbauten, die nach alten Plänen in den 1980er Jahren neu errichtet wurden.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 09.03.12
Poesie

Das Gebäude neben der "Alten Löwenapotheke" einst als Labor genutzt

In einem der schönsten Giebelhäuser am Anfang der Bademutterstraße befindet sich seit Juni 2007 ein Café, das sich entsprechend der früheren Gebäudenutzung "Café Alte Löwenapotheke" nennt. Das Traufenhaus (auf dem Foto rechts) neben der damaligen Apotheke (seinerzeit seit 1659 als Hofapotheke privilegiert) wurde vermutlich in den vergangenen Jahrhunderten als Labor genutzt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.03.10
Kultur

Die Lübsche Straße: Highlights der mittelalterlichen Architektur

Durch ihre leichte Krümmung stellt die Lübsche Straße die Highlights der mittelalterlichen Architektur, die malerischen Giebelhäuser, besonders heraus und lenkt den Blick perspektivisch auf den Marienkirchturm. Ihr Verlauf ist seit der Stadtgründung im 13. Jahrhundert nahezu unverändert geblieben. Ursprünglich wurde sie auch Lubekerstrate oder Lubesche Strate genannt, Straße, die nach Lübeck führt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 24.02.10
Kultur

Vergangener Wohlstand: Ziergiebel in der Krämerstraße

Prächtige Giebel reihen sich in der Krämerstraße aneinander, in der einst Händler mit Gewürzen und Garnen, mit Messern und Hopfen ihre Geschäfte machten. Ihren Wohlstand zeigten sie durch die reich verzierten Häuser, in denen sie arbeiteten und wohnten. Die Krämerstraße trägt diesen Namen bereits seit der Zeit um 1260.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 15.02.10
Lokalpolitik

Wiederhergestellte Bürgerhäuser "Hinter dem Chor"

Wo vor Jahren noch die baufälligen Giebel an der Straße "Hinter dem Chor" abgestützt und gesichert werden mussten, erinnert nichts mehr an den maroden Bauzustand. Nach Entkernung, Sanierung und Modernisierung können sich die alten Bürgerhäuser durchaus wieder sehen lassen (im Hintergrund St. Nikolai).

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 26.11.09
Freizeit

Eine Kogge oben im Giebeldreieck

Typisch für die Altstadt sind die vielen Giebelhäuser, die Wismar zu einem Flächendenkmal historischer Stadtbaukunst machen. Vermutlich aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammt das Sandsteinrelief im Giebeldreieck der Krämerstraße 13. Der einstige Besitzer des Gebäudes drückte damit sicherlich seine Verbundenheit mit der Handelsschifffahrt aus, die für die Stadt schon früh große Bedeutung hatte.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.10.09

Neueste Bildergalerien zum Thema

Freizeit

Giebelhäuser auf Briefmarke dargestellt

Auf einer Dauerbriefmarke der Serie "Sehenswürdigkeiten" sind die alten Giebelhäuser aus der Krämerstraße dargestellt. Dass der Hansestadt diese Ehre zuteil wurde, ist vermutlich der Tatsache zuzuschreiben, dass der Stadtkern zum Welteerbe der UNESCO erklärt wurde.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.09.09
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