Geht’s noch? Von erotischen Karpfen und dem Sex-Appeal eines zweigetakteten Leukoplastbombers
Vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass Schönheit zumeist im Auge des Betrachters liegt, lässt sich über Geschmack durchaus und trefflich streiten. Aber muss es, wie im "Erotischen Karpfenkalender 2017" der Fall, gleich ein zwischen zwei nackte Titten gezwängter glibberiger Fisch sein, der dem Betrachter aus Glubschaugen entgegen glotzt? Dessen Schnappatmung aber eher nicht von dieser vermeintlich aufreizenden Umgebung her rührt? Oder eine textilfreie Speckröllchen-Amazone, die der aus...