Geschichtliches

Beiträge zum Thema Geschichtliches

Kultur
Erinnert der Sieben-Männer-Stein an die Verteidiger des Döhrener Turms?
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Sagen aus Hannovers Süden: Von räuberischen Landsknechten und tapferen Kämpfern

Manchmal an Sonntagen bei klarem Wetter, so erzählten sich unsere Vorfahren, sind am Südhang des Kronsberges leise Kirchenglocken zu hören. Es sollen die Glocken einer längst verschwundenen Kapelle sein. Tatsächlich fanden Heimatforscher auf einem Acker Spuren eines untergegangenen Dorfes. Da, wo die Landstraße von Wülferode nach Laatzen abknickt, lag bis zum 15. Jahrhundert die Siedlung Debberode. Und ein kleines Gotteshaus mit Kirchhof gab es hier auch. Noch lange, nachdem das Dorf...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 10.03.19
  • 3
  • 6
Kultur
Grabstein der Brüder Haßkamp aus Laatzen.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Die Brüder Haßkamp und was sie mit dem Kirchturm zu tun hatten

Auf dem Kirchhof der St. Petri-Kirche in Döhren wurden in alter Zeit die Toten aus der Gemeinde zu Grabe getragen. Ein paar der alten Grabsteine überstanden die Zeiten und die Bomben des zweiten Weltkrieges. Die heute an und in der Kirche angebrachten Grabsteine sind wertvolle Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen. In loser Folge sollen hier auf myheimat jetzt die uralten Grabmale vorgestellt werden. Ein wertvoller Grabstein hängt als Schmuck rechts neben dem Altar der St. Petri Kirche an der...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 22.12.14
  • 2
Kultur
Dieser alte Grabstein wurde von dem berühmten Bildhauer Jere,ias Sutel erschaffen.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Der Meister Jeremias Sutel wirkte auch in Döhren

Auf dem Kirchhof der St. Petri-Kirche in Döhren wurden in alter Zeit die Toten aus der Gemeinde zu Grabe getragen. Ein paar der alten Grabsteine überstanden die Zeiten und den Bomben des zweiten Weltkrieges. Die heute an und in der Kirche angebrachten Grabsteine sind wertvolle Zeugnisse aus längst vergangenen Tagen. In loser Folge sollen hier auf myheimat jetzt die uralten Grabmale vorgestellt werden. Ein besonders wertvoller Grabstein wird heute im Innern des Kirchturmes von St. Petri...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 08.12.14
Kultur
Hier am Rande der Seelhorst stand einst die Garkenburg.
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In Bemerode und am Kronsberg trotzten wehrhafte Burgen einst dem Feind

Irgendwo am Rande der Seelhorst schützte vor langer, langer Zeit einmal bei Bemerode eine wehrhafte Burg vor dem bösen Feind. Im Nachbarstadtteil Mittelfeld trägt heute eine Straße den Namen des alten Schlosses: die Garkenburgstraße. Die Veste am Seelhorster Wald gehörte zu den wahrscheinlich insgesamt acht Burgen, die es einst im heutigen Stadtgebiet von Hannover gab. Von der Bemeroder Garkenburg ist kaum mehr als der Name bekannt. Anno 1485 taucht sie als „Gardeckerburg“ in einem Lehnsbuch...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 09.02.14
  • 1
Kultur
Das alte Jagdhaus des Herrn von Grävemeyer ist heute ein Restaurant.
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Geschichtliches aus Hannovers Südosten: Werner von Grävemeyer baute hier als Erster

Die Serie „Geschichtliches aus der Südstadt“ ist beendet. Doch nicht nur im Südstädter Maschseekurier bin ich der Stadtteil-Geschichte nachgegangen. Außer dem Maschseekurier und dem heute noch existierenden Maschseeboten (für den hannoverschen Stadtbezirk Döhren-Wülfel) erschien im selben Verlag zeitweise unter anderem der Tiergarten-Blick. In einigen Ausgaben schrieb ich Beiträge zur Historie der jeweiligen Stadtteile. Die einzelnen Hefte sind natürlich schon lange vergriffen und vergessen....

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  • Hannover-Seelhorst
  • 07.11.13
Kultur
Hier am heutigen Waldrand der Seelhorst muss irgendwo ein das Dorf Süßerode gelegen haben.

Das verschollene Dorf an der Seelhorst

Es ist kaum zu glauben: Dort, wo heute nur Kleingärten sind, lag im Mittelalter ein Dorf. Zwischen Döhren und Bemerode gab es am Nordwestrand der Seelhorst bis in das 14. Jahrhundert hinein die Siedlung Süßerode. Aus welchem Grund das Dorf unterging und für immer von den Landkarten verschwand ist nicht überliefert. Süßerode taucht 1339 erstmals als Zotzingerode in den Urkunden auf. Scherbenfunde deuten aber darauf hin, dass hier bereits im 11. Jahrhundert Menschen lebten. Damals muss die Gegend...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 29.08.13
  • 4
Kultur
Das gistorische Eisenbahngitter am Döhrener Turm-Überweg.

Geschichtliches aus der Südstadt: Die Gitter am Döhrener Turm zierten früher eine Eisenbahnbrücke

Ein schmuckes altes Gelände schützt den Weg über die Straßenbahnschienen am Döhrener Turm. Da die Stadtteilgrenze hier etwas nach Norden zurückspringt, dürfte das Gitter auf der Grenze der Südstadt zu Waldhausen stehen. Lautstarken Bürgerprotesten ist es zu verdanken, dass diese Absperrung der Nachwelt erhalten blieb. Das Jugendstilgelände wurde 1907 als Brückengitter an der nahen Eisenbahnbrücke über die Hildesheimer Straße angebracht. Mit den großen Eckpylonen war diese Brücke ein...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 05.02.13
Kultur
Am Rande der Südstadt als Grenzfeste zu Döhren steht der Döhrener Turm. Früher gab es hier eine Schankwirtschaft. Davon erzählt die Geschichte.

Tödlicher Streit am Döhrener Turm: Gast stach wird mit Degen nieder.

Geschichtliches aus der Südstadt: Chroniken aus alter Zeit berichten nur allzu oft von den „Heldentaten großer Herren“. Mitunter sind aber auch Geschichten aus dem Alltagsleben der kleinen Leute überliefert. Dies ist eine von davon. Es ist der 3. August des Jahres 1670. Zu den Gästen der Schankwirtschaft am Döhrener Turm zählt an diesem Tag auch eine Gruppe hannoverscher Reiter. Der Schankwirt bedient seine Kunden. Nichts deutet darauf hin, dass dieser Tag für ihn anders verlaufen sollte als...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 04.12.12
  • 1
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