Geschichtliches aus Döhren-Wülfel

Beiträge zum Thema Geschichtliches aus Döhren-Wülfel

Poesie
Der markante Rundbau der Wolle wurde leider abgerissen.
4 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Eine geheimnisvolle Brandserie war der Anfang vom Ende

Auf einem alten Foto sieht er ein bißchen aus wie Karl Marx. Ein langer weißer Rauschebart schmückt Wangen und Kinn, durch die kleine Nickelbrille schauen kluge Augen. Doch sein Kapital war nicht in drei dicken Bänden zusammengefaßt. Er gründete damit ein aufstrebendes Wirtschaftsunternehmen. Johann Georg Ludwig Stelling ist der Vater der Döhrener Wolle. Über 100 Jahre lang bestimmte die Fabrik das Leben in Döhren. Bis 1973 das Ende kam. „Der Coup von Döhren.“ So nannte die Zeitschrift Capital...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 17.06.16
  • 5
  • 11
Poesie
Wer erinnert sich noch: Das Nachkriegspostamt an der Abelmannstraße in Döhren.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Als der Postmann noch zweimal klingelte

Das waren Zeiten: Da kam der Briefträger zweimal am Tag, morgens um halb elf und am späten Nachmittag gegen fünf Uhr, und an „Sonn- und hohen Festtagen erfolgt eine Bestellung am Morgen“. Diese postalisch himmlischen Zustände herrschten in Döhren Ende des 19. Jahrhunderts und sind schon lange vorbei. Döhrens erste Postagentur wurde am 15. Mai 1882 eingerichtet. Bis dahin kam die Post vom sogenannten Landzusteller, der sich im Postamt Hannover in Marsch setzte. Wülfel konnte da schon etwas...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 28.05.16
  • 5
  • 4
Kultur
Dieser kleine Inschriftenstein am Eckhaus Landwehrstraße/Abelmannstraße ist von der Döhrener Schmiede geblieben.
4 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Die Reste von Döhrens alter Schmiede wanderten in den Museumskeller

Die ehemalige Zweigstelle der Stadtsparkasse an der Ecke Abelmannstraße/Landwehrstraße (heute ist in den Räumen eine Zahnarztpraxis) hieß „Alte Schmiede“. Davor wartete hier ein Wirt auf Gäste, servierte Essen und Getränke. Der Name seines Restaurants: „Alte Schmiede“. Richtig getippt: Beide Namen erinnerten an den Döhrener Schmied, der in seiner hier gelegenen Werkstatt das glühende Eisen bearbeitete. Seit Jahrzehnten schlummert die Inneneinrichtung der Döhrener Dorfschmiede nun schon in den...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 15.05.16
  • 4
  • 6
Kultur
Eine Glocke: Überbleibsel der Tränenburg.
2 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: 1878 entstand das Rittergut Döhren II

Der 27. August 1971 ist kein Ruhmesblatt in der Geschichte der hannoverschen Bauverwaltung und der Politiker im Rat. An diesem Tag erteilten die Beamten im Bauamt trotz zahlreicher Proteste die Abbrucherlaubnis für eines der schönsten Gebäude in der Stadt: das Schloß Willmer. Döhren und Waldhausen wurden um ein wertvolles Stück Geschichte beraubt. Noch bevor sich die Bürger wehren konnten, begann die Fallbirne ihre Arbeit. Als „Fortsetzung der Kriegszerstörung mit anderen Mitteln“ bezeichneten...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 08.05.16
  • 3
  • 6
Kultur
Wakd Seelhorst: Irgendwo hier stand einst die Garkenburg.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: An der Seelhorst stand einst eine alte Burg

Mitten im Stadtbezirk Döhren-Wülfel verläuft die Garkenburgstraße. Mit ihren Namen erinnert sie an eine alte Burganlage, die einmal zwischen Bemerode und Döhren existierte. Ende des 18. Jahrhunderts war das Gelände zwischen Leine und Seelhorst und bis zum Kronsberg bevorzugtes Gebiet für Truppenparaden und Manövern. Zu dieser Zeit bestand nach einem sich im Historischen Museum befindlichen „Plan von dem Exercierplatz für die Artillerie...“ an der Garkenburg ein Exerzierplatz mit ausgebauten...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 02.05.16
  • 3
  • 6
Kultur
Das älteste Haus von Waldhausen.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Waldhausen ist ein junger Stadtteil

Eine Gastwirtschaft am Döhrener Turm ist zumindest seit dem 18. Jahrhundert nachgewiesen. Von dem Bergfried der Landwehr (der ja schon auf dem Gebiet der Südstadt steht) und dem in den zwanziger Jahren abgebrochenen Ausflugslokal am Döhrener Turm einmal abgesehen ist aber ein im Jahre 1860 erbautes Häuschen das erste Gebäude im späteren Waldhausen. Der Landwirt Georg Bolte pachtete damals von dem Ziegeleibesitzer Willmer ein kleines Stück Land und baute dort Gemüse, vor allem Spargel an. Das...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 25.04.16
  • 2
  • 7
Kultur
Die St. Petri-Kirche war das Zentrum des Kleinen Freien.
5 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Im Lauf der Jahrhunderte rüttelte der Krieg oft an den Mauern von St. Petri

Vor fast 70 Jahren entstand Döhrens St. Petri-Kirche aus den Ruinen neu. Sechs Jahre vorher hatten Bomben das Gotteshaus zerstört. Es war nicht das erste Mal, daß der Krieg grausam an den Mauern von St.Petri rüttelte. Denn Döhrens Kirche hat eine lange Geschichte. Zusammen mit ihrem denkmalgeschützten Pfarrhaus von 1896 und der ehemaligen Bürgerschule 35, der jetzigen Glocksee-Schule, weist die Kirche noch heute auf das ehemalige Dorfzentrum hin. Schriftlich wurde die dem Heiligen Petrus...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 18.04.16
  • 3
  • 6
Poesie
1Zur 10000-Jahr-Feier 1983 erinnerte die St. Petri-Kirchengemeinde mit einer Ausstellung von Fotos von Wolle-Zwangsarbeitern an ein dunkles Kapietel der Döhrener Geschichte.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Auf dem Dachboden lagen Aktenordner der Wolle

Es klingt fast wie im Märchen: Ein Künstler auf der Suche nach einem Atelier entdeckt in einer Dachkammer einen Schatz. Der Künstler heißt Hans Hörmann und der Dachboden liegt in der Südstadt. Rund sieben Tonnen Papier fand Hörmann dort. Durch Zufall war er auf ein altes vergessenes Aktenlager der Döhrener Wollwäscherei- und Kämmerei AG gestoßen. Unter den Unmengen von Altpapier lagen 762 Karteikarten. Die Personalabteilung der Wolle hatte dort Daten über „ihre“ Fremdarbeiter aus den Jahren...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 11.04.16
  • 3
  • 5
Kultur
Nach der Sanierung entstanden im Jammer schnuckelige Häuschen.
3 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Vor rund 150 Jahren entstand der „Döhrener Jammer“

Für einige ältere Einwohner von Döhren ist die Arbeitersiedlung „Döhrener Jammer“ sogar heute noch immer ein Synonym für Elend und harte Arbeit. Sie kennen den Jammer aus den Zeiten der alten Wolle-Fabrik, haben vielleicht selbst einmal dort gewohnt und sind auf der Fabrik zur Arbeit gegangen. Verständlich, daß viele von ihnen, als Anfang der 70iger Jahre die Neue Heimat das Gelände übernahm, ihre schlechten Erinnerungen am liebsten abgerissen gesehen hätten. Und doch: der Döhrener Jammer ist...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 04.04.16
  • 2
  • 9
Kultur
Festunzug zum 50. Jubiläum der Siedlungl
2 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: In der neuen Siedlung blieben die Lastwagen im Morast stecken

Auf eine über 80jährige Geschichte können die Bewohner der Döhrener Siedlung "Im Bruche" zurückblicken. Die schmucken Ein- und Zweifamilienhäuser mit den charakteristischen Dacherkern östlich der Hildesheimer Straße entstanden in den Jahren 1933/34. "Damals war hier eine unwegsame Sumpflandschaft. Die Häuser wurden unter abenteuerlichen Umständen erbaut", erinnerte sich der damalige langjährige AGDV-Vorsitzende Siegfried Hebestreit in einem Gespräch anlässlich des 50. Jubiläums der Siedlung im...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 21.03.16
  • 1
  • 2
Kultur
Der historische Döhrener Freidhof an der Fiedelerstraße.
2 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Der alte Döhrener Friedhof

Aus dem kleinen Friedhof an der Fiedelerstraße ist längst ein Park geworden. Die alten Grabsteine wirken fast schon ein wenig deplaziert. Links und rechts liegen Kinderspielplätze, Friedhofsruhe gibt es also nicht mehr. 21 Grabdenkmale lassen sich aber noch zählen. Hinzu kommt ein Kriegerehrenmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges aus Döhren, Waldheim und Waldhausen. Soweit die verwitterten Inschriften der Grabsteine noch lesbar sind, gehören die Gräber des Oberst August Friedrich von Roden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 14.03.16
  • 2
  • 4
Kultur
Ein Wegenamen in der Leineaue erinnert an das Kleine Freie. 2009 enthüllte die damalige Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck das Namensschild.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Döhren war der Hauptort des „Kleinen Freien“

Die drei Dörfer Döhren, Wülfel und Laatzen bildeten einst das „Kleine Freie“. Noch heute fühlen sich die Schützengesellschaften der drei Orte dadurch verbunden. Was hat es mit diesem Begriff auf sich? Sein Ursprung liegt in den „Freien vor dem Nordwalde“ In diesem Gebiet wußten sich die Bewohner die alten überkommenen Freiheitsrechte zu erhalten. Die Bauern wurden trotz der feudalen Gesellschaftsordnung keine Unfreien. Sie hatten das Recht zum teilweisen oder ganzen Verkauf ihres Grund und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 07.03.16
  • 3
  • 7
Freizeit
Lange Tradition: 1984 gab es noch Schützenausmärsche in Döhren.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Schützenfeste haben eine lange Tradition

Die Geschichte des Schießsportes in Döhren und Wülfel geht weit zurück in die Vergangenheit. Die Anfänge wird man wohl im "Kleinen Freien" suchen müssen. Immerhin stellten die Männer des Freien eine eigene Kompanie und da mußte schließlich auch das Schießen geübt werden. Allerdings markiert der in der einschlägigen Literatur oft genannte Amtsbefehl aus dem Jahre 1697 wohl nicht den Anfang der Schützentradition in Döhren und Wülfel. Wie Hobby-Historiker Günter Porsiel recherchierte, gibt es...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 29.02.16
  • 1
  • 1
Poesie
Neue Folge zur Serie "Geschichtliches aus Döhren-Wülfel".

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Der Luftkrieg traf Döhren schwer

Unsere beiden Stadtteile Döhren und Wülfel mußten unter den von den Nazis angezettelten Krieg sehr stark leiden. Besonders die Wolle war Ziel von Luftangriffen der Alliierten. Doch die Bomben trafen nicht nur die Fabrik. In einigen Straßen Alt-Döhrens, etwa in der Bernwardstraße, ist noch gut zu erkennen, wo die Flugzeuge ihre tödliche Fracht abluden. Immer wieder wird die Reihe der (oft denkmalgeschützten) Altbauten durch einen Nachkriegsbau unterbrochen, der ein zerstörtes Haus ersetzt. Noch...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 22.02.16
  • 5
  • 5
Sport
Weitere Folge aus der Serie "Geschichtliches aus Döhren-Wülfel"

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Der Gaststättensaal wurde zur Turnhalle

Am 17. Juli 1889 schlug die Geburtsstunde des Turnens in Döhren. Sportbegeisterte junge Männer gründeten den "Männer-Turn-Verein Döhren". Ein Herr namens Peters übernahm den Vorsitz, sollte aber ein Jahr später bereits von einem gewissen Ravens abgelöst werden. 1894 begegnet uns in der Liste der Vereinsvorsitzenden ein bekannter Name: Heinrich Abelmann war damals Chef der Döhrener Turner. Zu dieser Zeit hatte der Verein sein erstes Schauturnen längst hinter sich (es fand 1890 statt), mußte sich...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 01.02.16
  • 6
Poesie
Entfestigt und als Wohnhaus genutzt: Weltkriegsbunker in der Olberstraße.
2 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Die Weltkriegsbunker – letzte Phase der Wehrbauten

Dem Gebäude an der Hildesheimer Straße, Ecke Im Wölpfelde sieht man es kaum an: Es ist ein Relikt aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Hinter der renovierten schmucken Fassade verbirgt sich ein alter Bunker. Nach Auskunft des Landesamtes für Denkmalpflege baute man ihn 1942. Er sollte der Bevölkerung Schutz vor Fliegerangriffen bieten. Viele alte Döhrener und Wülfeler werden sich nur ungern an die schreckliche Zeit erinnern. Auf engen Raum zusammengedrängt, bei schlechter stickiger Luft mußten...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 26.01.16
  • 1
  • 5
Wetter
Neue Folge aus der Serie: Geschichtliches aus Döhren-Wülfel.

Sogar die Mühle mußte stillgelegt werden - Das Wetter machte unseren Vorfahren zu schaffen

Verregnete Sommer sind nicht nur ein Ärgernis in heutiger Zeit. Schon die alten Döhrener konnten vor rund 300 Jahren auf das Wetter schimpfen; vernichtete doch oft der Regen einen Teil der Ernte oder verursachte Hochwasser im Leinetal. Die Unbilden der Witterung, denen unsere Vorfahren ausgesetzt waren, hielt der Döhrener Pastor Mauritius Feseke für die Jahre 1667 bis 1673 in seinem Kirchenbuch fest. Ein Blick in dieses älteste erhaltene Kirchenbuch zeigt, daß die Leute es damals keineswegs...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 04.01.16
  • 5
  • 8
Kultur
Schenkungsurkunde über zwei Kotstellen in Döhren.

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Um ihr Seelenheil zu retten verschenkten zwei Herzöge Bauernhöfe in Döhren

De damalige Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg hatte sich 1982 ein interessantes Geschenk zum Auftakt der „Planungen für die 1000-Jahr-Feier Döhren“ ausgedacht. Siegfried Hebestreit, seinerzeit Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Döhrener Vereine, konnte die originalgetreue Reproduktion einer alten Urkunde aus dem Jahre 1344 entgegen nehmen. Dieses wichtige Dokument ist das älteste Schriftstück über Döhren im Besitz des Stadtarchives Hannover. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 16.11.15
  • 2
  • 7
Kultur
Neue Folge aus der Serie "Geschichtliches aus Döhren-Wülfel".

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Am 14. Oktober 1625 wurde Döhren greulich geplündert

Im Jahr 1618 brach der 30jährige Krieg aus. Eine Auseinandersetzung, die unermeßliches Leid über die deutschen Lande bringen sollte. Am Ende war Deutschland bedeutend kleiner und noch mehr zersplittert als zuvor. Niedersachsen blieb anfangs von den Wirren des Krieges noch verschont. Aber wohl bereits im August 1625 sind Soldaten des Feldherrn Tilly durch unsere Heimat gezogen. Es heißt in alten Quellen: „Die Tyllyschen haben nicht allein hinter dem Deister übel gehauset, sondern sein auch über...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 14.09.15
  • 1
  • 6
Freizeit
Jubiläumsball zum 75. Vereinsgeburtstag 1984: Ansprache des damaligen Vorsitzenden Erwin Roggenbuck.
2 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Sieben junge Herren gründeten 1909 einen "Ballspiel-Club"

Döhren und Wülfel werden durch ihre vielfältigen Vereine gelebt. Die Geschichte diese Zusammenschlüsse aktiver Döhrener ist deshalb auch ein untrennbarer Bestandteil der Historie unseres Stadtteils. Im Rahmen dieser Serie soll genau aus diesem Grund jetzt auch ab und zu ein Blick auf die Geschichte der Vereine geworfen werden. "Blau-Weiß-Grün sind unsre Farben, die voran uns wehn." Das mündlich überlieferte Vereinslied der Spielvereinigung Niedersachsen-Döhren erklingt nun fast seit 90 Jahren....

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 21.07.15
  • 1
  • 4
Kultur
Ein altes Protokollbuch aus den Anfangsjahren wird bei der Freiwilligen Feierwehr verwahrt.
3 Bilder

Geschichtliches aus Döhren-Wülfel: Bis 1936 rückten die Wülfeler Feuerwehrmänner mit einer Handspritze aus

Das Bild in dem Fotoalbum ist schon uralt. Es zeigt 29 Herren, zum überwiegenden Teil von einem modischem Schnauzer geziert, die mit ernsten Gesichtern in Richtung Fotografen schauen. Die Herrenrunde trägt schmucke Uniformen und auf den Köpfen sitzen Pickelhauben. Die historische Aufnahme ist der ganze Stolz der Ortsfeuerwehr Wülfel. Schließlich zählt das Foto zu den ältesten Dokumenten aus der langen Geschichte der Wülfeler Wehr. Die abgebildeten Männer rückten schon zu Kaisers Zeiten aus, um...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 29.06.15
  • 3
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.