Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Kultur
Foto aus Wikipedia Commons
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05.08.1962 TODESTAG VON NORMA JEANE MORTENSEN

Teneriffa. Es ist unmöglich, über Marilyn Monroe etwas Neues zu schreiben, es sei denn etwas Persönliches. Doch wer „outet“ sich schon gerne in den Medien? Es sei denn, man denkt, man sei ein „Star“ des 21. Jahrhunderts. Und genau da beginnt die Crux. Im Weltall gibt es Myriaden von Sternen in des Wortes eigentlicher Bedeutung. Es gibt helle und weniger helle, große und kleine, alte und junge, blinkende und strahlende. Doch eines haben sie alle gemeinsam: sie sind strahlende Sonnen. Wobei die...

  • Hessen
  • Marburg
  • 05.08.12
  • 11
Kultur
Hanns-Wilhelm Lavies im Alter von rund 80 Jahren. Nach Marburg kam er als 37-Jähriger.
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Wer kannte Hanns-Wilhelm Lavies?

Marburg war für viele prominente Wissenschaftler, Politiker und Künstler eine mehr oder weniger wichtige Station im Leben. Hanns-Wilhelm Lavies, 1908 in Treysa geboren, 2000 in Bad Wörishofen gestorben, verbrachte in unserer Stadt die Jahre 1945 bis 1948. Er gründete hier im November 1947 das "Archiv für Filmwissenschaft", das im darauffolgenden Jahr nach Wiesbaden ins Schloss Biebrich übersiedelte und wiederum ein Jahr später, am 13. April 1949, in „Deutsches Institut für Filmkunde“ (DIF)...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.03.11
Freizeit
Schloss Moyland war Dartmore Castle
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Wiedersehen mit Dartmore Castle

Schloss Dartmore Castle dräut düster hinter nebligem Wassergraben. Durch die Schleier dringt schauerlich das Heulen eines ungeheuerlichen Hundes. Auf dem Sitz derer von Baskerville lastet ein schrecklicher Fluch: Alle männlichen Nachkommen werden von einer Bestie gehetzt und, fürchterlich zugerichtet, ermordet. Nur Sherlock Holmes und Dr. Watson können helfen… Als Regisseur Carl Lamac 1936 Arthur Conan Doyles Kriminalroman “Der Hund von Baskerville“ verfilmte, diente das im Tudor-Stil erbaute...

  • Hessen
  • Marburg
  • 09.12.10
  • 6
  • 2
Freizeit
Unsere Nationalhymne der RnR Zeit.
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KLEINER EINBLICK IN MEINE FILMPROGRAMM-SAMMLUNG

Teneriffa. Das Kino hatte in den 50-er und 60-er Jahren besonders für uns Jugendliche eine magische Anziehungskraft. Fernsehapparate gab es nur in den Schaufenstern der Radio-Geschäfte, vor denen sich Menschenaufläufe bildeten, wenn z.B. die Krönung von Q.E.II. direkt aus London oder „Tor! Tor! Toooooor!“ aus Bern übertragen wurde. Dagegen war doch das Kino eine Kultstätte erster Sahne, die man nicht alleine besuchte, sondern möglichst zu zweit, denn dort war es wohlig warm und dunkel neben...

  • Hessen
  • Marburg
  • 26.08.09
  • 10
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