Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Kultur
Schloss Fallersleben - heute befindet sich in der unteren Etage das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum.
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Fallersleben: Schloss, Brauhaus & Hoffmann von …

Fallersleben, heute ein Stadtteil von Wolfsburg, ist bereits mehr als 1000 Jahre alt; es wurde 942 in einer Urkunde König Otto I. erwähnt. Damals nannte man den Ort Valareslebo. Fallersleben kam in unterschiedliche Hände, bis 1539 Herzog Franz von Gifhorn den Ort in Besitz nahm. Nach der Auflösung des Herzogtums Gifhorn im Jahre 1549 lebte die Witwe von Franz von Gifhorn, Clara von Lauenburg, bis zu ihrem Tode 1576 im Schloss Fallersleben. Mit dem Bau des Schlosses wurde 1520 begonnen (Bauherr...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 02.05.09
  • 15
Kultur
Detail des restaurierten Rippengewölbes in der Schlosskapelle zu Gifhorn
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Gifhorn & die Schlosskapelle – Teil 3

1547 wurde die Kapelle im Schloss Gifhorn als eines der ersten protestantischen Sakralbauten errichtet. Diese Gotteshäuser, die in der damaligen Zeit von Anhängern Martin Luthers überall im Lande erbaut wurden, haben allerdings kein einheitliches Erscheinungsbild. Luther war es, der einen für einen Gottesdienst nicht unbedingt eine Kirche brauchte: „Kann es nicht geschehen unter dach oder in der Kirchen, so geschehe es auff einm Platz unter dem Himel, und wo raum dazu ist.“ Wichtig allerdings...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 28.03.09
  • 7
Kultur
Sonderausstellung: "Auf den Spuren eines Reformationsfürsten"
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Gifhorn & das Leben des Herzogs Franz – Teil 2

„Auf den Spuren eines Reformationsfürsten“ Unter diesem Titel findet eine Ausstellung im Historischen Museum Schloss Gifhorn statt. Das Leben Herzog Franz, der das Schloss von 1539 bis 1549 zur Residenz des Herzogtums Gifhorn machte, wird in der Sonderausstellung gewürdigt. „1500 und 8 jar, am donerstage auf sant Clemens tag, tzwisschen eynen und tzweyen Nachittage, ist mein sus Franciscus geborn.“ Diesen Entrag machte Herzog Heinrich in seinem Turnierbuch und dokumentierte damit die Geburt von...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 28.03.09
  • 4
Kultur
Eingang in Schloss Gifhorn über die Südbastion
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Gifhorn & das Schloss – Teil 1

In der Zeit von 1525 bis 1581 wurde das Schloss Gifhorn im Stil der Weserrenaissance erbaut. Ein 50 m breiter Wassergraben und Wälle machen es zu einer Festungsanlage, die nie eingenommen werden konnte. Vier Bastionstürme verbanden das Schloss unterirdisch; Teile davon sind noch zur Nordbastion erhalten, in der heute Ausstellungen im Schloss gezeigt werden. Und wer das Schloss besuchen möchte, tritt über die Südbastion ein. Vom runden Innenhof blickt man auf das älteste Gebäude: das Torhaus aus...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 28.03.09
  • 6
Kultur
Einblicke - ein Blick ...
45 Bilder

Wolfsburg & die Autostadt – eine ZeitReise in eine mobile Welt

Seit der Expo 2000 in Hannover – wo sich die Autostadt als dezentrales Projekt präsentierte – zieht die „mobile Welt“ auf 40 Hektar Ausstellungsfläche Jung und Alt nach Wolfsburg und das direkt neben dem VW-Werk. Dem Besucher öffnet sich eine Welt, in der nicht nur die Autos in Bewegung sind. Alles, was den Menschen bewegt, findet hier Platz: Architektur, Design, Natur und Kunst. Dauerausstellungen werden von einzelnen Sonderausstellungen ergänzt. An vielen Stellen wird der Besucher auch zum...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 15.03.09
  • 26
Kultur
Umschlag des Buches Haarmann ...

Warte, warte nur ein Weilchen ...

... dann kommt Haarmann auch zu dir... Im Raum Hannover kennt wohl jeder dieses Spottlied auf den Massenmörder Fritz Haarmann. Auch die Gerüchte sind zahlreich und vielleicht nicht immer so ganz auf Wahrheit beruhend. Ist ja schließlich schon etwas her, der Fall, der nach dem 1. Weltkrieg für Aufsehen sorgte.. Der Autor Matthias Blazek, der früher auch für den HAZ-Anzeiger schrieb, wollte es ganz genau wissen und hat nach mehreren gut recherchierten Aufsätzen rund um Haarmann nun erneut ein...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 11.03.09
  • 5
Kultur
Das waren noch "saubere" Zeiten ... !!!

„Saubere Werbung“ – lt. Volkszeitung vom 16. September 1930

In der Nummer 217, 41. Jahrgang, war in der Volkszeitung der Freien Presse Düsseldorf diese Anzeige zu lesen. Das Monatsabonnement der Zeitung kostete 2,30 Reichsmark; der Einzelpreis lag bei 15 Pfg. Der Anzeigenpreis belief sich auf 1 Reichsmark (1 mm Höhe und 87 mm Breite). So hat diese Anzeige sage und schreibe 200 Reichsmark gekostet. Wieviel Seife musste dafür verkauft werden … ?!?!?! Woher ich das weiß? Die Zeitung war ein Geschenk zu einem 70sten Geburtstag für jemanden, der am 16....

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 11.01.09
  • 12

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