Gerhard Richter

Beiträge zum Thema Gerhard Richter

Kultur
Gerhard Richter: „Stil ist Gewalttat“ - „Stil“ der STIL-Losigkeit "Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder. Denn Stil ist Gewalttat, und ich bin nicht gewalttätig" - porträt-FISSIONAGE ars evolutoria 9-2-12.
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Gerhard RICHTER, Staatskünstler und teuerster KunstMARKT-„Superstar“: STIL (nach GOETHE) liebt er nicht … aber STIL-losigkeit … NEUE Nationalgalerie / MEDIEN-Feuilletonismus-BAHNHOF

Wer STIL & Gerhard RICHTER googelt, stößt auf „art“: 22 / 01 / 08 // Gerhard Richter: „Stil ist Gewalttat“ - „Stil“ der STIL-Losigkeit "Ich mag alles, was keinen Stil hat: Wörterbücher, Fotos, die Natur, mich und meine Bilder. Denn Stil ist Gewalttat, und ich bin nicht gewalttätig", sagte RICHTER einmal. Um ästhetische Objektivität bemüht, schrieb GOETHE 1789 den Aufsatz über „Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil“: „Gelangt die Kunst durch Nachahmung der Natur, durch Bemühung sich eine...

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  • 09.02.12
  • 4
Kultur
BACH: "Einige Frauen sind mondäne vom Alltag gelöste Diven, manche träumen, erotischen Fantasien hingegeben, fast alle wagen den bacchantisch entfesselten Tanz der Mänaden. Alle sind Geschwister der Künstlerin, ... " (Häring zu E.B.)
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ELVIRA BACH: postmoderne „Junge Wilde“ im Oberhessischen Museum Gießen. KINO-Film „Gerhard RICHTER Painting“

Es sei was faul im Staate KUNSTBETRIEB: So lesen wir in der KUNSTZEITUNG – es gibt die KZ kostenlos/gratis im Alten Schloss in Gießen. So beklagen deren Herausgeber-Duo - Karlheinz SCHMID/LINDINGER Gabriele - den Zustand der Gegenwartskust (KZ S. 2 Nr. 9/2011): Sie vermissen die „Kraft der Kunst“ - „Entschleunigung, Konzentration und Tiefgang“ seien erforderlich angesichts der MISERE. Mehr Entscheidungs- und Aussagekraft“ müsse in die allenthalben zu sehende „überwiegend belanglose...

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  • 23.09.11
  • 7
Kultur
ars evolutoria Kronleuchter-Hommage Gerhard Richter: Evolutionäre Neo-Romantik (11/2/11; googeln).
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Adieu STIL-Losigkeit: ade Gerhard RICHTER-"Macke" Unschärfe - EVOLUTIONäre Schärfe (Neo-Romantik)

Populär und MARKT-höchstdotiert – aber überbewertet - ist der Künstler-Star Gerhard RICHTER: Er entwickelte seine eigene Maltechnik, in der banale Bilder in sw und grau entstanden, nach Medien-Fotos (stern, Quick etc. -60erJahre) & Amateur-Fotos als Vorlagen gemalt. Anfangs gestisch übermalte Bilder in mystischer Unschärfe - banale Motive; später – ebenso STIL-los - abstrakte Groß-Gemälde. HH präsentiert in Bucerius KF & HKH den BRD-„Super- und Sammlerstar“ – parallel zum innovativen...

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  • 12.02.11
  • 2
Kultur
Blauen Reiter (vgl. Text des Artikels): nach 100 Jahren zu würdigen: Franz MARCs "Animalisierung" - fortschrittlich - siehe Web-Artikel W.H., Links im Artikel-Text. Hommage an den Blauen Reiter und die Malerei. a&s am 15/01/2010.
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GEBURTSTAGs-Hype: 100 Jahre Abstrakte Kunst & Blauer Reiter – Wege IN/AUS der ABSTRAKTION (Teil II)

GEBURTSTAGs-Hype - 100 Jahre Abstrakte Kunst? – Das heißt, NICHT nur über Wassilys KANDINSKYs Innovation, sondern auch über wichtige abstract-Maler/ei VOR 1911, um das Jahr 1910 - und in der abstract-Nachfolge zu reden: Zur Geburtsstunde der abstrakten Kunst gehören wichtigste Protagonisten wie Robert DELAUNAY & Franz MARC (mit seinen letzten abstract-Malereien (1)). Und so ist auch Franz Marcs „Blaues Pferd I“ aus dem Jahr 1911 - sicher eines der berühmtesten Werk des Blauen Reiter (vgl....

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  • 17.01.11
  • 3
Kultur
a&s-Malerei: Ist Wilhelm BUSCH der Erfinder der ABSTRAKTION? – NEIN, denn vor ihm (Bild von 1884 aus „Maler Klecksel“) wurde schon abstrakt experimentiert. Selbst in der EISZEIT wurde abstrakt gemalt – siehe a&s-Bilderserie Teile 1 & 2 des Doppelartikels.
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100. Geburtstag: HUNDERT Jahre ABSTRAKTION (ungegenständlich) in der Kunst und die Folgen (1. Teil)

Vor 100 Jahren soll - angeblich - Wassily KANDINSKY zuerst ABSTRAKT (= ungegenständlich, gegenstandslos) gemalt haben. Vgl. dazu das Bild in dera&s-Bildergalerie. Als Begründer der „abstrakten Kunst“ wird er genannt. Obwohl Zweifel angebracht sind. TEIL I des Doppel-Artikels wird ein zweiter Teil folgen. Titel: ABSTRACT: TURNER – HUGO – MOREAU & andere: Wege in die Abstraktion & aus ihr heraus. 2. TEIL. Siehe auch Bildergalerie a&s in http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/43......

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  • 15.01.11
Kultur
KUNST-Bürgerschreck Georg BASELITZ besetzt das Neue Albertinum, wird er das Albertinum kopfstehend malen? (a&s-p-Malerei, 20.6.10.) Mehr zu G.B. (Kunstmarktstar, Staatskünstler DDR/BRD) im Artikel-Text.
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ALBERTINUM Dresden: Hochwassersicher & Elbflutschäden überwunden – Gerhard RICHTER, BASELITZ & PENCK reüssieren furios

Ab 20. Juni kann das kunstliebhabende Publikum wieder das „Albertinum“ besuchen. Das Festjahr zur 450-jährigen Geschichte der Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden hat mit der Eröffnung des Albertinum seinen Höhepunkt gefunden. Moritz WOELK, der Direktor der Skulpturensammlung des Albertinum in Dresden, sagte: "Für die Menschheit ist es nur ein kleiner Schritt, aber ein gewaltiger für das Dresdner Albertinum." Sechs Jahre war das jetzt offiziell wiedereröffnete Museum wegen Umbau geschlossen:...

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  • 21.06.10
  • 3
Kultur
Für die Gestaltung des deutschen Pavillons war Anfang Mai der Film- und Theater-Regisseur Christoph SCHLINGENSIEF berufen worden. "Das ist ein Skandal. Die nehmen einen Performer, dabei haben wir tausende Künstler", kritisierte G. RICHTER; a&s-Malerei.
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MUSEEN-Schließung: Drohen weitere KUNST-Entgrenzung, TOD der MALEREI – ein KUNST-Untergang?

Mit der Schlagzeile „Richter malt den Teufel an die Wand – Malerei geht unter“ hat der angeblich bedeutendste deutsche Künstler – Gerhard RICHTER (Super-Kunstmarkt-Star) Aufsehen erregt. Sein Genre Malerei sah er im Untergang. Zeitgenössische Malerei befinde sich in einer Dauer-Krise, stellte G.R. fest. Und: "Sie wird schon seit 100 Jahren zerschlagen", meinte der Maler bei einer Begehung seiner Räume im Albertinum in Dresden. Neue Genres, angefangen von der Fotografie, hätten die Malerei...

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  • 05.06.10
  • 11
Freizeit

Zum Deutschen Kunsthistorikertag in Marburg: Kunstszene, Markt & Kanon

Dass der Kunstmarkt „KANON“bildend wirke – und zwar nicht nur im positiven, sondern viel eher noch im negativen Sinn – wurde in MARBURG anlässlich des 30. Deutschen Kunsthistorikertages diskutiert. Dies war eines der Themen der vom 25.-29. März stattgefundenen Veranstaltung des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker e.V. Organisiert vom Kunstgeschichtlichen Institut der Universität Marburg unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Hessen. Das nunmehr sechzigjährige Bestehen des...

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  • 05.04.09
  • 5
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