Georgengarten

Es ist wieder so weit. 2 km die Chance, jede Form von schlechter Laune zu vergessen. Ein Spaziergang entlang dieser Allee gibt keine andere Möglichkeit. Man müsste ein Lächeln auf den Lippen schon machtvoll unterdrücken. Es kommt einfach schon bei den ersten Schritten automatisch. Und wenn man sich in dieses riesige Blütenmeer gedanklich fallen lässt, dann hört mach auch die sich aufplusternden Stare mit ihrem Gesang. Auch sie sind wohl so angetan von der Stimmung, bei der man jeden Autoverkehr...

.....................im Herzen Hannovers! Die schönen Tage im Mai ausnutzend habe ich mal wieder den Gärten in Hannover Herrenhausen einen Besuch abgestattet ( und mir bei der Gelegenheit auch ein Jahreskarte für den Großen und den Berggarten gegönnt :-)))) ).  Gerne würde ich Euch auf einen kleinen ( wirklich klitzekleinen ) Spaziergang mitnehmen. Infos zum Garten findet ihr hier ( weil ich es auch nicht besser hinkriegen würde :-)))) ): https://www.hannover.de/Herrenhausen/Herrenh%C3%A4......

Wer Hannover besucht, wird sicher auch einen Spaziergang durch die Herrenhäuser Gärten einplanen. Am bekanntesten dürfte wohl der barocke Große Garten sein, der mit seinen schnurgeraden Hecken, den Sandsteinfiguren im Großen Parterre und dem historischen Gartentheater einfach prachtvoll ist. Ganz verspielt und charmant dagegen ist der Georgengarten, der sich gleich an Hannovers bekanntesten Garten anschmiegt und im Stil eines englischen Landschaftsparks angelegt wurde. Ab 1768 hatte hier der...

Herrenhausen zieht jedes Jahr unzählige Besucherinnen und Besucher an, die sich an der Pracht der Gärten erfreuen. Dabei braucht sich der als Landschaftsgarten gehaltene Georgengarten durchaus nicht hinter dem barocken Großen Garten verstecken. Der Georgengarten ist zum großen Teil aus dem Mitte des 18. Jahrhunderts angelegten Wallmodengarten entstanden. Johann Ludwig von Wallmoden hatte für seinen anfangs im barocken Stil gestalteten Garten mehrere Grundstücke aufgekauft, um einen großen...

Wilhelm-Busch Museum – sicherlich erwartet man bei diesem Namen ein Museum, in dem man jede Menge Werke Wilhelm Buschs zu sehen bekommt. Dem ist allerdings nicht so – eine kleine Ausstellung seiner Werke gibt es selbstverständlich, doch vorwiegend lockt das Museum mit Sonderausstellungen, so wie derzeit mit „Mecki“. Nachdem das ursprüngliche Museum am Georgsplatz im Oktober 1943 komplett zerstört wurde, stellte die Stadt Hannover 1949 das Georgen-Palais in den Königlichen Gärten Hannovers, im...