Gemeinschaft

Beiträge zum Thema Gemeinschaft

Poesie
Ja, im Lukasevangelium sagst Du, Jesus: "Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist." Dieses Gottvertrauen wünsche ich mir und Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser! LG aus Meitingen!
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Du bist nie allein

Liebe Leserin, lieber Leser, man hatte ihn erst im neuen Jahr nach Heiligdreikönig gefunden, obwohl er am Tag nach Weihnachten gestorben war. Vierzehn Tage lang blieb sein Tod unentdeckt. Niemand vermisste ihn so lange. Für die Schwester, die ihn fand, war es ein schreckliches Erlebnis. Sie wusste nicht, dass Ihr Bruder ein so einsames, so trauriges Leben führte. All seine vermeintlichen guten Freunde hatten sich nach seiner Erkrankung von ihm abgewandt. Er beklagte es in seinem Tagebuch. Dabei...

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  • 22.04.11
  • 10
Poesie
Ja, zwischendrin blitzt die Macht der Versöhnung auf, wenn der andere uns nicht egal ist, sondern uns sein Los zu Herzen geht und wir ihm helfen mit den Möglichkeiten, die uns gegeben sind.

Leben teilen bereichert

Liebe Leserin, lieber Leser, wir haben gewartet und gewartet, aber er kam nicht, unser vierte Mann zum Schafkopfen. Klar kann man auch zu dritt spielen, aber es macht viel weniger Spaß. Noch viel schöner kann kann Gemeinschaft zu zweit sein, wenn ich den mir liebsten Menschen an meiner Seite habe, wenn Menschen mit Ihrer Herzdame, Ihrem Herzbuben zusammen sind. Nicht so schön ist es, wenn sich zwei Gegner, zwei Feinde gegenüber sitzen, aber es kann ein erster Schritt sein. Doch wie ist das bei...

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  • 06.04.11
  • 7
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Vierundzwanzigstes Lichtlein: Schenken Sie sich wieder den Weihnachtskuss! - Frohe Weihnachten

Ja, liebe Christin, lieber Christ, schenken Sie sich heuer wieder den Weihnachtskuss? Ich schon. Sie finden das merkwürdig. Ich nicht. Sie werden sich denken: „Davon habe ich noch nichts gehört.“ Ja, es gibt ihn tatsächlich, den Weihnachtskuss. Wenn ich mein Gegenüber küsse, dann ist das nicht irgend ein x-beliebiger Fremder. Wir sind uns nahe. Wir können diese Nähe aushalten. Wir vertrauen uns. Wir wissen, unser Gegenüber ist uns wohl gesonnen. Ich fühle mich bei ihm wohl. Und so hat es Gott...

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  • 24.12.10
  • 6
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Dreiundzwanzigstes Lichtlein: Wärme und Geborgenheit finden

Liebe Leserin, lieber Leser, Sie bekommen Licht für Ihr Leben. In die Wintertage hinein ruft Jesus jedem einzelnen von uns zu: „Ich bin das Licht der Welt! Bleib an mir dran, folge mir nach und Du wirst Licht und Freude für Dein Leben gewinnen. Bleib an mir dran, folge mir nach und Du wirst in dieser oft so kalten Welt doch Wärme und Geborgenheit finden.“ (Nach Johannesevangelium 8, 12) Das ist die Botschaft von Weihnachten. Ihr Auftrag im Advent und darüber hinaus ist: „Geh diesem Licht...

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  • 23.12.10
  • 8
Poesie
Jesus ist für mich genau ein solcher Leuchtturm der Liebe, eine wahre Mensch, dessen Betreibssystem eben die Liebe war. Alles liebevolle Tage!

Alles, wirklich alles, lasst von Liebe bestimmt sein.

Liebe Leserin, lieber Leser, die Liebe ist das innere Betriebssystem des wahre Menschen. So finde ich das, auch wenn die Überschrift nur ein Wort des alten Paulus aus dem ersten Korintherbrief ist. (16,14) Zunächst mal bin ich als Mensch tief verwurzelt in der Liebe. Ohne die Liebe meiner Eltern, ihre Zuneigung zueinander, gäbe es mich nicht. Ohne die Liebe meiner Eltern hätte ich die hilflose Phase meines Lebens nicht überlebt. Ohne die Liebe meiner Eltern hätte ich die Liebe nicht gelernt....

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  • 03.07.10
  • 10
Poesie
Laßt uns gehen nach Bethlehem und sehen das Wunder, was da ist geschehen!

24. Türchen: Weihnachten ist ...

Liebe Leserin, lieber Leser! Weihnachten ist Gemeinschaft, denn alle Menschen sind nach Gottes Willen seine Kinder. Also besuche Deine Freunde! Weihnachten ist Frieden, denn Jesus vergibt uns und ruft uns auf zur Versöhnung. Also versöhne Dich mit Deinen Feinden, wenn es an Dir liegt oder Du die Möglichkeit dazu hast. Auf jeden Fall jage dem Frieden nach! Weihnachten ist Geschenk, denn Gott schenkt sich und seine Gnade uns in seinem Sohn Jesus Christus. Also wenn Du es kannst, dann verschenke...

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  • 23.12.09
  • 15
Poesie
Jesus spricht: Wer unter euch der erste sein, der soll allen anderen dienen. (Heute überholt? Ich glaube nicht, denn anders geht alles den Bach runter.)

4. Türchen: Wer kommt an? - Teil 2

Liebe Leserin, lieber Leser, was möchte Jesus, auf dessen Geburt wir uns freuen? So sieht es ein diesjähriger Konfirmand, indem er schreibt: Dem Menschen Jesus ist die Freundschaft sehr wichtig. Die Jünger waren eben nicht seine Knechte, sondern seine Freunde. Wie hatte Freundschaft auszusehen, denn unter seinen engsten Freunden, den Jüngern, herrschte Konkurrenz? Er selbst mit bestem Vorbild voran. Er sagte: "Wer der erste unter euch sein will, wer anführen will, muß dienen." (Luk 22,27) Denn...

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  • 04.12.09
  • 4
Kultur
Lasst Euch versöhnen mit der Hilfe Gottes, denn wir sind alle Töchter und Söhne Gottes, Kinder eines himmlischen Vaters - nicnht verdammt zum Krieg, sondern zum Frieden bestimmt!

2. Türchen: Wer kommt an? - Teil 1

Liebe Leserin, lieber Leser, was möchte Jesus? So sieht es eine diesjährige Konfirmandin: "Jesus möchte, dass wir uns versöhnen. Er möchte keinen Streit, der auf Dauer gestellt ist. Ich sollte meine Fehler, aber auch die anderen sehen. Darüber sprechen und die Konflikte klären. Sich nach einer Auseinandersetzung wieder vestehen. Und den Frieden auf Erden genießen. Peace eben! Jesus möchte also, dass wir uns versöhnen." Richtig, oder? Ihnen mehr Versöhnung und Schritte, die zur ihr führen. Ich...

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  • 02.12.09
  • 4
Poesie
Ein Licht scheint in unsere Finsternis und macht sie hell. Jesus Christus, Licht der Welt, komm in unsere Mitte!

Ein Licht in dunkler Nacht

Liebe Leserin, lieber Leser, lang, lang ist es her. Unsere Jugendgruppe freute sich auf die Nachtwanderung. Wir waren auf einer Freizeit in unbekanntem und unwegsamem Gelände – und das mitten im dunkelsten Herbst. Unser Gruppenleiter hatte am helllichten Tag die Strecke vorbereitet. Von Wegzeichen zu Wegzeichen sollten wir uns vorwärts hangeln, doch unsere Orientierung schien uns einen Streich zu spielen. Stockfinster wurde es in diesem Alpental nahe der österreichischen Grenze, nachdem die...

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  • 19.11.09
  • 9
Freizeit
Er streift allein herum!
12 Bilder

Kein Sommer-, sondern ein Wintermärchen

Liebe Leserin, lieber Leser, es war eine Katastrophe. Und genau diese Katastrophe ließ die Menschen unheimlich schnell an einem Strick. Eine Einigkeit war da, was keiner glauben konnte. Über Nacht war das Unglück gekommen. Niemand musste überlegen, was in einer solchen Lage zu tun war. Jeder schaute heraus aus dem Haus. Jeder sah, was zu tun war. Jeder packte an. Gemeinsam waren wir stark. Anstrengend war es, aber jedem ging die Arbeit leicht von der Hand. Nachdem das Unglück beseitigt war,...

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  • 07.10.09
  • 8
Poesie
Naja, wir Menschen sitzen doch alle in einem Boot.  Wir brauchen Halt, suchen Geborgenheit, sehnen uns nach Liebe - ganz egal, wie wir den da oben nennen. Sei es nun Jahwe, Allah oder Gott. Ich halte mich an den Menschenfreund und Sohn Gottes Jesus!
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Ein Zeichen der Hoffnung

Liebe Leserin, lieber Leser, wir wollen uns im Urlaub etwas Gutes gönnen. Das Wetter ist nicht so schön. Ein Abstecher nach Passau mit Stadtführung wäre nicht schlecht. Gesagt - getan. Der Fremdenführer zeigt uns seine Stadt. Er zeigte uns Schönes, er berichtet aber auch von Schrecklichem. Dort wurden sie gefangen gehalten, die Lutherischen, in finsteren Kerkern, hinter dicken Mauern, wegen ihres Evangelischen Glaubens, verurteilt durch die katholische Obrigkeit. Eine Schreckensgeschichte...

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  • 18.09.09
  • 10
Freizeit
So ähnlich sieht die Johanneskirche aus. Dieses Modell bastelte ein Kind vorletztes Kirchweihfest: Danke!

Fünf Regeln für das Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, immer wieder ist von Regeln die Rede, - dass Menschen sich an Regeln halten müssen, - dass es ohne Regeln im Leben nicht geht. Und ich denke an den Paragraphendschungel in Deutschland und mir schwirrt der Kopf. Wer kann sich das alles merken? Und wer versteht das alles? Ich müßte Rechtsanwalt sein, um es zu verstehen. Und die kennen sich auch nur einem bestimmten Bereich aus. Und so fällt mir mein Konfirmandenunterricht ein. Wir dachten auch über die Leitsätze des...

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  • 24.07.09
  • 21
Poesie
Und da sind sie alle versammelt, die Engel, die Hirte, Maria, Josef und die drei Weisen aus dem Morgenland, versammelt um das Kind in der Krippe.

"Niemand muß am Rande stehen bleiben."

Liebe Christin, lieber Christ, sich ausgestoßen zu fühlen, ein Fremdkörper zu sein, keine Geborgenheit spüren, nicht hier geboren zu sein, sich als Fremdling in einer Gemeinschaft zu fühlen, sich einsam und verlassen zu fühlen - das ist schrecklich. Jeder von uns wird das schon erlebt haben. Ich denke an mein vierzehntes Lebensjahr zurück. Meine Eltern waren mit uns umgezogen. Im alten Jahr war wir noch mit dem Bus in die alte Schule gefahren, doch mit dem neuen Jahr fingen wir in der neuen...

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  • 28.12.08
  • 15
Poesie
Ja, es war sehr spannend für beide Seiten.
4 Bilder

Erste ökumenische Predigt von Pfarrer Johnson PUTHUVA

Kaum war er in Meitingen angekommen, hat er schon seine erste Predigt in der Meitinger Johanneskirche gehalten. Er fing mitr einem Witz. Ein Junge Betritt die Kirche. Er ist nicht kirchlich geprägt. Er kommt aus dem Osten. Am Ende verläßt er die Kirche. Am Ausgang steht der Pfarrer und verabschiedet die Kirchenbesucher per Handschlag. Der kleine Junge kommt auch durch. Der Pfarrer fragt ihn, wie es ihm gefallen hat. Seine Antwort: "Du hast aber viele Auspuffrohre da oben in Deiner Kirche. Die...

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  • 20.12.08
  • 6
Kultur
Es ist das jetzt die Gegenbotschaft zu meiner Geschichte. Ich fand die beiden, die Nikolaus und den Krampus lieb. Den Kinder hat es große Freude bereitet - danke!

Adventsperle 10: Mit wenigem Festlichkeit zaubern

Liebe Freundin, lieber Freund, jüngst traf ich einen meiner ehemaligen Konfirmanden. Er weiß von meiner Sammelleidenschaft. Er kennt mich sehr gut. Ich sammle gerne Geschichten, die das Leben schrieb. “Pfarrer Markus, ich hab da was für Dich - mein bisher schönstes Weihnachten.” Ich freute mich sehr und war gespannt wie ein Flitzebogen. Ich spitzte meine Ohren und er fing an, zu erzählen: >Heiligabend - mit den Zug unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich wollte endlich mal wieder zu Hause bei...

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  • 10.12.08
  • 7
Poesie
An den Waldenserkirchen gefiel mir der einfache Altartisch, nur mit Bibel. Links die zehn Gebote, rechts die Seligpreisung der Bergpredigt, in der Mitte die Kanzel und über allem das  Wort: "Gott ist die Liebe." Einen solchen Herren haben wir Christen.

Betrachtung am Sonntag: Herr, erbarme Dich

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich entschied sich alles am “Kyrie eleison”, am “Herr, erbarme Dich!” Ich erzähle: “Herr Pfarrer, ich kann niemanden >Herr< nennen. Dann noch einen, der das letzte Wort über mich haben will. Das >Herr, erbarme Dich< ist doch Anbetung, oder? Ich kann das nicht.” Ich frage: “Was für Herren kennen Sie denn?” Er hielt den Daumen nach unten: “Genug!” Das war der Punkt - seine Enttäuschungen und sein Leid mit den vermeintlichen Herren dieser Welt. Sie wollten ihm...

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  • 02.11.08
  • 4
Kultur

Ökumenische Meditation 2: In Gottes Namen

Liebe Leserin, lieber Leser, “In Gottes Namen” seufze ich, denn ich treffe schweren Herzen eine schwere Entscheidung, muß sie treffen. Ich komme an der Entscheidung nicht vorbei. Ich dachte, ich könnte mich drücken. “Also gut, in Gottes Namen - es muß wohl so sein.”, denke ich. “In Gottes Namen” sage ich, weil ich merke, nichts anderes hilft mehr. Ich muß etwas riskieren. Doch ist das überhaupt richtig? “In Gottes Namen” - das klingt ja fast wie der Anfang vom Ende. Doch wie ist es wirklich? Wo...

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  • 02.10.08
  • 6
Poesie
Danke, wunderbarer Gott, für diese unsere Erde: Sei Du bei uns!

Vaterunser - ganz neu (Langversion]

Aus einer Einleitung, sieben Bitten und einem Schluß besteht das wohl bekannteste Gebet der Christenheit, das wahrscheinlich bekannteste Gebet der Welt - doch ich will nicht übertreiben. Und dieses Gebet Jesu, das Vaterunser, hat es in sich. Ich merke das immer wieder in der Diskussionen mit unseren Jugendlichen. Dabei entsteht immer wieder mal eine Neuinterpretation. Das finde ich spannend. Es regt zum Nachdenken an. Aber was schreibe ich, lest selber: {Einleitung} Vater unser im Himmel [Was...

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  • 24.09.08
  • 16
Freizeit
v.l. Petra Schneewind, Alexander Dorn, Ramona Christ, Tobias Kunz, Pfarrer Markus Maiwald, Roman Landeck, Ulf-Oskar Homann, Ute Felgenträger, Helga Trauner, Susanna Platz, Wilhelm Storr, Gudrun Krumschmidt
7 Bilder

Veränderungen im Kirchenvorstand der Johannesgemeinde

In der Evangelisch-Lutherischen Johannesgemeinde Meitingen wurden im Gottesdienst am zweiten Sonntag nach Trinitatis, am 01. Juni 2008 die drei ausgeschiedenen Kirchenvorstandsmitglieder Ramona Christ - Biberbach, Ulf-Oskar Homann - Meitingen und Tobias Kunz - Nordendorf feierlich verabschiedet. Aus beruflichen oder persönlichen Gründen hatten sie um ihre Entlassung aus dem Kirchenvorstand gebeten. Der Gottesdienst stand ganz im Zeichen des Abschieds. Jeder der Ausscheidenden hatte sich im...

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  • 05.06.08
Poesie
Komm herein! Tritt ein! Bring Glück herein! Entdecke Dein Strahlen!

Die zehn Gebote - der Klassiker

Kaum habe ich meine erste Deutung der zehn Gebote bei myheimat gestellt, kamen Anfragen nach den eigentlichen zehn Geboten. Und so seien sie unverzüglich nachgeliefert, ohne dass ich eine Abhandlung darüber schreibe, es gebe doch verschiedene Zählweisen und Formulierungen. So finden wir es in der Bibel - und zwar bei Exodus/ 2. Mose 20, 2-17 oder ein bißchen anders bei Deuteronomium/ 5. Mose 5, 6-21, wobei es in der Form ist, wie es sich heutzutage die Konfirmanden einprägen: Die Zehn Gebote 1...

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  • 05.06.08
  • 12
Freizeit
Beim Kinderfasching geht's rund!

Auf dem Weg nach Ostern Teil 1 - Jetzt haun wir auf die Pauke!

Jetzt sind wir wieder schlauer. Nach der Augsburger Allgemeine beginnt für die Katholiken ab dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Die Evangelische begehen die Passionszeit. Heutzutage wird das - so denke ich - nicht mehr so streng unterschieden. Jeder möge das tun, was ihm sein Herz sagt, ihm wohl tut. Ich selbst zum Beispiel besinne mich und faste mit Hilfe des jedes Jahr neu erscheinenden Modells "7 Wochen ohne" des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik. Heuer geht es dort um 7...

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  • Meitingen
  • 06.02.08
  • 8
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