Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Poesie
In der Ferne liegt die Heimat .... weit und doch so nah!

Heimat ist ......

Was ist Heimat für Sie? Ist Heimat ein Ort, ein Land, ein Haus, Familie, ein Gefühl oder alles zusammen? Mein persönliches Rezept Man nehme Mutter, Vater, Brüder und Schwestern, ich sehe sie vor mir als wäre es gestern. Dazu kommt unser altes Haus und mein Zimmer, damit gelingt das Rezept eigentlich immer. Außerdem Plätzchen backen und schöne Feste, wir hatten immer sehr viele Gäste. Aber auch die ruhigen Stunden im Familienkreis darf ich nicht vergessen, es fehlen aber noch Liebe und Wärme zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 14.03.15
  • 2
  • 1
Poesie

Zeitens Wechsel ...

Mein Fühlen schwebt - Begehren bebt und Wollen strebt in dich, in deine Weibeslust. Ich ruhe wie auf rosa Wolken - Beglückt, an deiner schwellend Brust. Die Nächte sind voll’ gleißend Sonne - es blüht Jasmin und Oleander - dich streicheln ist die pure Wonne, es bringt mein Leben durcheinander. Alles purzelt hin und her - nichts scheint mehr so, wie ich’s gelesen, das Neue ordnen fällt nicht schwer - mit dir, du wunderbares Wesen ewaldeden

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 09.02.12
  • 7
Poesie

Täglich neu ...

Der Welt entrückt schau ich verzückt mir dein verführend Weibesweich vor Liebe stumm frag’ ich warum der Schöpfer mich beschenkt so reich ich kann einfach mein Glück nicht fassen beginn es nur langsam zu begreifen ich weiß, ich kann nicht von dir lassen ich fang’ vor Lust schon an zu pfeifen ein jeder fragt, was hast du bloß dir läuft das Glück ja aus den Augen du warst doch sonst ein Trauerkloß und wollt’st zur Liebe nicht recht taugen die Zeit, sie ist nun überwunden Erfüllung fällt nun auf...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 08.02.12
  • 6
Poesie

Der Nächte Ausklang ...

Dein leises Atmen teilt die Stille Nacht zittert in den Morgen rein sanft streicht zart mein wachsend’ Wille will in lockend’ Welt hinein Du räkelst Dich unter dem Fühlen legst Dich ein wenig offen quer mir regt sich Lust im Pelz zu wühlen das Zögern fällt mir herzlich schwer mein Herz es klopft – mein Puls der hämmert spüre Dein verlockend Frau fühle mich total belämmert weil ich’s nicht zu genießen trau … ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.02.12
  • 6
Poesie

Herz an Herz ...

Herz an Herz und seelennah - kein Weltenschmerz, kein Blablabla, ein tiefes ‚in die Augen blicken’ ein süßes ‚in Gefühl verstricken’ - kein oberflächlich’ Rumgemache, ’ne weibsweich und ’ne mannsfest Sache. Mit leisen Tönen sich verwöhnen, auch mal Schrei weis’ lauter sein Lust erfahren in dem Schönen man(n) möcht’ dann nirgends anders sein Unter Fraues Lidern blinken Tränen - man(n) küsst sie fort - ganz sanft und zart, bis beide sich im Himmel wähnen und nichts mehr an ihm steif und hart....

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 14.10.11
  • 4
Poesie
8 Bilder

Entschwundene Zeit ...

Vergangene Jugend ... Unter dem knorrigen uralten Baum da hinten im Garten am Bächelein träumt’ ich in der Jugend so manch schönen Traum von einem behüteten Mägdelein nie durft’ ich sie küssen, nie sie berühren immer war jemand als Aufpass’ bei ihr nie durfte ich sie im Mondschein verführen das weckte wilde Gedanken in mir ich sah mich als Ritter auf feurigem Rosse in glänzender Rüstung mit blitzendem Schwert stürmend die Kammer im gräflichen Schlosse in der sie die brennende Sehnsucht verzehrt...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.06.11
  • 8
Poesie

Der Sommerapril erinnert mich ....

Sommerliebe ... Blühender Mohn auf unseren Lippen die Fülle des Sommers im Blut Kornblumen schmücken verlangende Körper in deiner Wärme geruht Flirrende Hitze mit dir getrunken Flügelschlag unter der Haut sehnsuchtsvoll rufende segelnde Schwalben haben ihr Nest schon gebaut Süßes verstecken am Rande des Kornfelds Halme sich wiegen im Wind wir sind mit den Wolken ins Traumland geflogen wo dieses und alles beginnt Wir haben gefunden wonach uns gesehnt wir gingen verloren im Lieben wir haben die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.04.11
  • 3
Kultur

Guten Morgen ...

... guten Morgen, hauch ich leise auf die mir eig'ne zarte Weise ich schaue in den Tag hinein und träume mir ein Lächeln fein ... so zart und lieblich angerötet wie's klingt wenn mir die Lerche flötet ... so warm wie südlich Sonnenschein dringt er mir in mein Herz hinein liegt golden da und handverlesen als wenn immer er schon dagewesen ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 12.03.11
  • 7
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