Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Kultur
Abendhimmel im Westen am Freitag.
9 Bilder

Bilder von Bilm, vom letztem Freitag. Sonnenuntergang und Wiedersehen mit einer Rose.

Bilm gehört zu der Gemeinde Sehnde. Elisabeth Rahlfes zog wieder in ihre alte Heimat. Sie erfreute sich nicht nur an dem schönem Sonnenuntergang. Auch die schöne Rose vor ihrem ehemaligem Hotel, füllte ihre Augen mit Tränen. In der letzten Zeit schreibt sie außer ihren Büchern schöne Gedichte. In Zukunft ist geplant: Lesungen, floristische Kurse in der Kunstvilla in Lehrte, Iltener-Straße 62 Am 26.06 gibt es einen Tag der "Offenen Tür" Nun eines ihrer Gedichte. Tratsch und Klatscht "Heimkehr"...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 02.06.15
  • 2
Natur

Er ist's von Eduard Mörike (1804-1875)

Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton ! Frühling, ja, du bist's ! Dich hab ich vernommen !

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 18.03.12
Poesie

Die Rosen leuchten immer noch.....

Die Rosen leuchten immer noch. Die dunklen Blätter zittern sacht. Ich bin im Grase aufgewacht. O kämst du doch, Es ist so tiefe Mitternacht Richard Dehmel (1863 - 1920)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 15.09.10
  • 3
Natur
14 Bilder

Zeit der Rosen

Fast jede Zeit im Garten hat ihre Reize. Für mich persönlich ist jedoch der Beginn der Rosenblüte die schönste Zeit im Gartenjahr. Die Vielfalt und Schönheit der Formen, Farben und Düfte werden von keiner anderen Blume erreicht. Heerscharen von Dichtern haben der Rose mit ihren Gedichten die Referenz erwiesen. So auch Johann Wolfgang Goethe: Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden. Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweigleinbeflügelte, Knospenentsiegelte, Eilet zu blühen.

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 19.06.10
  • 8
Freizeit

Herbst

Dieses Gedicht las ich gerade in einer Zeitschrift. Herbst Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn. Nur noch einmal bricht die Sonne Unaufhaltsam durch den Duft, Und ein Strahl...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 06.11.08
  • 12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.