Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Lokalpolitik
Eine Stammesfahne der Fante Asapho aus Ghana:  _Wohin darf ich gehen, Bruder? _Diener zweier Herren? _Zwischen den Fronten?
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Wenn unser Bruder Adam aus Afrika kommt

Als unsere Urureltern aus Afrika nach Europa kamen, waren sie dort nicht mehr die ersten, Den afrikanischen Uropa kennt man als Homo sapiens sapiens am besten. Homo sapiens neandertalensis, sein älterer Bruder, erhielt vom Neandertal seinen bekannteren Namen. Der Neandertaler , war der urig deutsch? Weit daneben. Denn im afrikanischen Grabenbruch begann auch - Äonen zurück - schon der Homo erectus sein kulturelles Leben. Seine Uroma Lucy, der Mensch aus Afar, lernte hier in Äthiopien das Gehen....

  • Bayern
  • Augsburg
  • 03.01.15
  • 12
Poesie

Mein Glauben

Vor einiger Zeit haben wir über unseren Glauben intensiv diskutiert. Lassen Sie mich nachträglich einen Nachtrag bringen. Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht, ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt. Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß was nimmer läßt, mit Diamanten mauert, mir´s Gott im Herzen fest. Die Steine sind die Worte, die Worte hell und rein,...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.10.10
  • 3
Kultur
Zeit der Besinnung | Foto: Weihnachten

Zeit der Besinnung

Dazu ein paar Gedanken, die in dieser Zeit passen und zum Nachdenken anregen sollen: Nimm Dir Zeit für die Arbeit, denn dies ist der Preis des Erfolges! Nimm Dir Zeit für die Liebe, denn sie ist das Geheimnis des Lebens! Nimm Dir Zeit, um mit Freunden Zusammen zu sein und ihnen zu helfen, dies ist die Quelle des Glücks! Nimm Dir Zeit zum Träumen, dies ist die Nahrung Deiner Hoffnung! Nimm Dir Zeit zum Lachen, dies ist die Würze des Lebens! Nimm Dir Zeit zum Gebet, sie bringt Dir Gott näher und...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 25.12.07
  • 5
Kultur
Weihnachtsmaus

Die Weihnachtsmaus

So kann es gehen. Die Weihnachtsmaus ist sonderbar (sogar für die Gelehrten); denn einmal nur im Jahr entdeckt man ihre Fährten. Mit Fallen oder Rattengift kann man die Maus nicht fangen. Sie ist, was diesen Punkt betrifft, noch nie ins Garn gegangen. Das ganze Jahr macht diese Maus den Menschen keine Plage. Doch plötzlich aus dem Loch heraus Kriecht sie am Weihnachtstage. Zum Beispiel war vom Festgebäck, das Mutter gut verborgen, mit einemmal das Beste weg am ersten Weihnachtsmorgen. Da sagte...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 21.12.07
  • 1
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