Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
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WENN DU ES FÜHLST

. . WENN DU ES FÜHLST © Zauberblume, München, 24.11.2018 Hast DU schon mal den Wind gesehen? Wenn er DEINE Haut sanft streift. DU siehst nicht den Wind wehen. Nur die Blätter, wenn der Wind durchpfeift. Hast DU schon mal den Wind gespürt? Wenn er an DIR sanft abgleitet. Wenn er DEINE Seele im Innern berührt. Der Wind wird es nicht abstreiten. Hast DU schon mal den Wind erlebt. Wenn Schwingungen DICH erreichen Zeigt DIR die Natur das Werden. Wenn DU das spürst erkennst du die Zeichen. Hast DU...

  • Bayern
  • München
  • 24.11.18
  • 2
  • 8
Natur
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..seine Zeit ist bald vorbei...

Löwenzahn ist schon seit jeher als höchst kriegerisch verschrien, denn er lässt bei gutem Winde Fallschirmtruppen feindwärts ziehn. Und ich sitz auf der Veranda und verzehre meine Suppe und entdecke in derselben zwei Versprengte dieser Truppe. Erhardt, Heinz (1909 -1979)

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 16.10.18
  • 7
  • 22
Kultur
Ich lief über das Feld ...

Ich lief über das Feld ...

. . Ich lief über das Feld ... 29.01.2017(c) Obermaier Brigitte Ich lief über das brachliegende Feld. Mit meinem zottigen Hunde in Ruh. Der Wind streift schneidend mein Gesicht. Meine Nase zeigt seine rote Spur Ich liebe die glücksverlassenen Krähen. Ihr Gefieder mit leuchtender Kraft. Überflogen die flockigen Schneewähen. Ihr gelber Schnabel die Würmer hackt. Im Winter warmgewandet spaziere ich gerne, Mit roten Wangen durch die eisige Natur. Atme wohlgeformt ein die nebelige Ferne. Mein...

  • Bayern
  • München
  • 29.01.17
Kultur
Frost Schneestern

Frost

. 02 Frost (C) Zauberblume 02.01.2017 Der Frost hat Einzug gehalten. Will unser Land verwalten. Draußen ist es eisig kalt. Sogar in weiß zeigt sich der Wald. Wenn der Teich fängt an zu krachen. Kann der Frost-Wind uns auslachen. Wenn die Seen langsam zufrieren. Hat der Frost nichts zu verlieren. Die Bäume ummantelt vom Frost. Der kalte Winter kommt von Ost. Wie ein blühendes Wunderwerk. Der Winter zeigt sein weißes Werk. Wenn ein Engel deinen Wunsch hört. Niemanden der kalte Frost stört. Wenn...

  • Bayern
  • München
  • 10.01.17
  • 5
Poesie
Malerei: Brushes > 20138147-Jakobusweg-Sonnenweg--(c)BrigitteObermaier-jpg

Jakobsweg: Jakobus-Sonnenweg

. . . Jakobsweg: Jakobus-Sonnenweg (C) Brigitte Obermaier 20130902 Hl, Jakobus begleite mich auf Deinem Weg. Bringe mich an mein Ziel auf dem sicheren Steg. Zeige uns den Sonnenweg der Kostbarkeit. Beginnen wir den Weg Schritt für Schritt und Einigkeit. Wir wollen uns der Schöpfung erkenntlich zeigen. Uns vor Wind, Wetter und dem Wasser verneigen. Wir wollen Sonne, Mond und die Sterne betrachten. Die Erde, die Nahrung und die Natur beachten. Das Dasein auf Erden voll Demut und Liebe leben. Uns...

  • Bayern
  • München
  • 08.09.13
Natur

Hampelnde Blumenampeln

Da hängen zwei Blumenampeln, die wollen ein wenig hampeln. Sie rufen den Wind, der kommt auch geschwind. Er pustet und pustet, verschluckt sich und hustet: "Ich komm` grad aus dem Wald, dort war es sehr kalt, muss mich jetzt ein wenig legen. Vielleicht schicke ich euch Regen oder noch einmal den Schnee." "Nee, nee, nee," kreischen die Blumenampeln, "dann hör`n wir lieber auf zu hampeln!"

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 05.04.13
  • 1
Freizeit

Rückenwind

Rückenwind als ich vor Tagen mit dem Fahrrad fuhr, fühlte ich mich vom Wind getragen auf meiner Fahrradtour. Angeschubst vom Rückenwind spürst du die Leichtigkeit des Seins. Glaubst dich vogelfrei zu fliegen. Lebst die Freiheit in der Fahrt, die nicht nach einem Ziel verlangt. Springe auf den Rückenwind, jauchze wie ein kleines Kind, vergiss den Raum, vergiss die Zeit, gib dich der Schwerelosigkeit.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 20.03.13
Kultur

Gewitter mit Donnergrollen

Gewitter © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-21 Der ganze Tag voll Sonnenschein. Lädt zum Radl und Schwimmen ein. Im Dämmerschein geht schlafen der Spatz. Die Freunde sitzen am Feuerplatz. Kaum liegen die Würstchen auf dem Grill Singen die Grillen und bleiben nicht still. Hört man über der Ferne Sumpf. Erstes Donnergrollen dumpf. Der Himmel verdunkelt sich mit Wolken zu Hauf. Die ersten Nebelschleier steigen langsam auf. Der Mond verhüllt sein rundes Gesicht. Die hellen Sterne sieht man...

  • Bayern
  • München
  • 21.01.11
Poesie
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Gut geht es demjenigen, der nicht in die kalte verschneite Nacht raus muss!

Althergebrachtes aus der Romantik (1795 – 1840): von Joseph Freiherr von Eichendorff Winternacht Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab´ nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume, da rührt er seinen Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künft´ger Frühlingszeit, von Grün und Quellenrauschen, wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen.

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.12.10
Poesie
Segler der Herbstlüfte...
25 Bilder

Die Drachen tanzen wieder....

Die Drachen tanzen wieder.... Die Blätter werden bunt und fallen von den Bäumen, die Tage werden kürzer, es wird kühler, nass und stürmisch... Braust der Wind am Tage über die Wiesen und Felder, kann man jetzt wunderbar Drachen steigen lassen oder Kastanien, Eicheln und Nüsse zum Basteln sammeln. Der goldene Herbst beginnt............ Am vergangenen Wochenende war ein Wetter wie aus dem Bilderbuch. Kräftiger Wind trieb die Wolken am Himmel, ab und an funkelte die Sonne durch die Wolken .......

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 07.10.09
  • 21
Freizeit

Herbstgedicht

Herbstgedicht Die weißen Nebel wandeln nun, wohl übers Land, dem holden. Des Herbstes Sonne mag bald ruh´n, noch sind die Tage golden. Es färbt sich schon der Blätter Laub, in all den bunten Farben. Der Wind übt froh an ihnen Raub und scheint viel Spaß zu haben. Es schwindet bald der Tage Lust, die Schauer bringen Kühle. Monotonie durchdringt die Brust, wo vorher heiße Schwüle. Die grauen Tage reifen still, es brechen sich die Schatten. Der Sommer zügig sterben will, den wir so lange hatten. Es...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 18.09.09
  • 13
Natur
Birkenlicht mit Starenhäusl

Erde auf der wir uns befinden

/ Gedicht Erde auf der wir uns befinden © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-11-27 Kennst du die Flüsse die sich über der Erde winden? Kennst du die Bäume die sich überall befinden? Kennst du die Blumen die ihren Duft verströmen? Kennst du die Farben die die Welt verschönern? Kennst du die den Wind der seinen Hauch uns sendet Kennst du die Tiere die sich hoffnungsvoll an uns wenden? Kennst du die Wassertropfen die auf uns fallen? Kennst du die Wunder dieser Natur voller gefallen? Kennst du die...

  • Bayern
  • München
  • 11.06.09
  • 1
Poesie
Im Wind 1
2 Bilder

Der Wind

Du fängst den Wind niemals ein . . . . Danke für die Bilder Stephan! Der Wind der Wind streicht über`s Gras lässt die Halme leicht sich neigen, als wollt er erzählen, dies und das von so manchem neuen Reigen . . . das Rauschen in den Bäumen wenn er das Geäst durchstreicht, verführt zum leichten Träumen ein Bild, das keinem andern gleicht . . . manch Blume wispert leise wenn sie seinen Atem spürt, erzählt er ihr von seiner Reise die ihn zu so vielen führt . . . wenn er in seinem Element Mensch...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 29.07.07
  • 9
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