Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Poesie

Dichterloch

. Müll für das Dichterloch 20150107 (c) Obermaier Brigitte Lass den Müll. Ruhen still. Denn dieser erfand. Den vollen Gestank. Helft --- Mit zu dichten Wie wunderbare Wünschelruten. Zauberhafte Worte an euch richten. Will ich mich ebenfalls sputen. Worte zeigen jedoch. Die Gedanken damit auffüllen. Manch leeres Dichterloch. Verfeinern --- Nicht zu zu müllen. Gedankenspuren auffangen. Verarbeiten in Worte. Ideenschmiede bekommt ein Gesicht. Wortklauben und einsortieren Silberschmiede Am Ende...

  • Bayern
  • München
  • 07.01.15
  • 5
Kultur
Poesiebriefkasten
2 Bilder

P11 Poesie-Lesung Zusammenfassung

Pilgersheimer Strasse - 15.11.2014 vorgelesen: 20140223 Poesiebriefkasten © Brigitte Obermaier, München, 20141007 Geisterstunde © Brigitte Obermaier, München, 20141011 Wer schrumpft zusammen © Brigitte Obermaier, München, Gedichte vorlesen zum Abschluss meine Zusammenfassung Poesie als Zusammenfassung mit Plakat © Brigitte Obermaier, München, 20141115 18 Dichter und ICH lasen ihr gereimtes vor. Gross das Interesse für das offene Ohr. Mit Stempel versehen das Plakat vor Ort. Der poetische...

  • Bayern
  • München
  • 16.11.14
  • 3
  • 5
Kultur

Winter im Herzen

Winter im Herzen Schneeflocken auf meinem Gesicht, Eis unter den Füßen, die Kälte ich spüre sie nicht, doch der Winter lässt grüßen. Der Winter mit kalten Tagen Und Schneesturm hinter dem Haus Ich will mich nicht beklagen Denn diese Kälte halte ich aus. Viel schlimmer ist Kälte die im Herzen du trägst Kein warmes Gefühl auf deinem Gesicht Keine Träne wenn du die Augen aufschlägst Nein diese Kälte ertrage ich nicht. (von Maria-Rita Gawrisch)

  • Thüringen
  • Stadtlengsfeld
  • 28.11.12
  • 10
Poesie
U - Boot und Dreimaster im Hafen von Bremerhaven , gehört heute zum Schiffsmuseum , Foto : O.Blechschmidt
3 Bilder

Heinrich Heine 's " Wasserfahrt "

' Wasserfahrt ', von Heinrich Heine : Wasserfahrt Ich stand gelehnt an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade ! mein schönes Vaterland ! Mein Schiff , das segelt schnelle! Ich kam schön Liebchens Haus vorbei , Die Fensterscheiben blinken ; Ich guck mir fast die Augen aus , Doch will mir niemand winken . Ihr Tränen , bleibt mir aus dem Aug , Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herz , brich mir nicht Vor allzugroßem Wehe ... Foto: O.Blechschmidt

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 20.08.12
Poesie

Das Treppenhaus!

Es hat so seine Eigenart, fast jede Stufe knarrt und auch sein Licht ist so defus das man tritt fehl mit seinem Fuß. Da schleich ich von Absatz zu Absatz mich, damit keiner gestört fühlt sich auf einmal ich erschreck, das Licht ist weg. Es rumpelt und kracht, nanu wo bin ich aufgewacht in den Armen eines Madels lieb und fein, das kann ja nur ein Engel sein.

  • Berlin
  • Berlin
  • 02.01.12
  • 1
Poesie

Es ist bald ausgestanden, Frau Ministerin ...

Gedankenecke Vorsicht … Traue nie deinem eigenen Körperwind wenn du nicht weißt wer seine Begleiter sind manchmal ist er kräftig am tosen und brettert dir glatt durch die Sonntagshosen dann ist es wieder ein säuseln so weich als käm’ er direkt aus dem Himmelreich oder er rinnt an den Beinen herunter und macht selbst verstopfteste Nasen recht munter also beachte – wenn du spürst ein drücken dich nur am geeigneten Orte zu bücken ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 16.12.10
  • 9
Poesie

Das Leben

Gehe eine Strasse lang sehe links und sehe rechts Menschen mit erhobenen Zeigefinger die mir sagen wie ich fühlen soll gehe die Strasse weiter beginne meinen Rythmus zu sehen sehe Menschen die den Kopf schütteln über zu viele Emotionen meine Tränen wegdrückend wollend gehe immer weiter und finde mich darf auch mal weinen und zu Gott hoch schreien weiss ich doch etwas hört mich

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 14.12.10
  • 2
Poesie

Gedanken zum Advent

Alles hat seine Zeit Advent ist eine Zeit des Wartens, der Vorfreude. Das Geschenk um das es hier geht, auf das wir warten , ist die Zusage: Gott lässt uns nicht allein in der Dunkelheit. Ja, wir können die Dunkelheit ansehen, wir müssen sie nicht ausblenden. Wir dürfen mitwirken bei dem Versuch, Licht in die Dunkelheit scheinen zu lassen. Und wo wir scheitern, da vertrauen wir diese Dunkelheit und unser Leben Gott an. Von diesem Licht reden wir im Advent. Margot Kässmann

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.11.10
Poesie
Hannover-HBF
5 Bilder

Vorweihnachtszeit

Vorweihnachtszeit Wenn vom Baum die Blätter fallen, und der Herbstwind fegt durchs Land, füll’ n sich langsam die Regale, Weihnachtsduft erfüllt das Land. Wo ich hinseh’ Weihnachtsmänner, Spekulatius, Marzipan, kann’ s schon langsam nicht mehr sehen, warum tun sie uns das an? Nicht mehr lang, ihr werdet’ s sehen, steht der Hase unterm Baum, hängt die Eier an die Nadeln, schlimmer werden kann’ s ja kaum. Heinz Bornemann

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 26.11.10
  • 7
Poesie

ERINNERUNG

Erinnerung abschiedsgeformt einfach weg davongestorben wieder ein Stück kälter wieder ein Stück allein in Gedanken des Dagewesenen wieder ein Stück Erzähltes davongeflogen einfach davongestorben

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 29.10.10
Poesie
Als hätte sie ein Gesicht....   :))))
8 Bilder

Gedicht von Karl Heinrich Waggerl

In einem alten Schulheft fand ich folgendes Gedicht von Karl Heinrich Waggerl (1897 - 1973), das noch einigermaßen in die Jahreszeit paßt: SONNENBLUME Entflammte Sonnenblumenscheibe, die du, ans Himmelsdach entrückt, hoch über meinem Scheitel stehst. Gestirn des späten Jahres, bleibe! Die Nacht, schon nah herangerückt, wird lang sein, wenn du untergehst. Am Wochenende wird die Sommerzeit wieder zur Winterzeit umgestellt. Dann wird die Nacht noch länger sein....

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 27.10.10
  • 12
Poesie

Mein Glauben

Vor einiger Zeit haben wir über unseren Glauben intensiv diskutiert. Lassen Sie mich nachträglich einen Nachtrag bringen. Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht, ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt. Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß was nimmer läßt, mit Diamanten mauert, mir´s Gott im Herzen fest. Die Steine sind die Worte, die Worte hell und rein,...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.10.10
  • 3
Poesie
Schneebar März 2006
3 Bilder

Weihnachten und Advent in zehn Versen - ein Versuch!

Advent ! Weihnachten ! Welche Stimmung! Geradezu geschaffen für Gedichte, für Reime, für Verse. Also, los geht's! „Vor Weihnachten kommt der Advent.“ Wunderbar! Diese Daktylen! „Weíh-nach-ten“: betont - unbetont - unbetont. Ein mustergültiger Daktylus! Der bringt Bewegung und Freude in das beschauliche Fest. Und vor dem Fest kommt – bekanntlich - der Advent. Aber – was reimt sich auf Advent? Ein Lichtlein brennt? Zu abgeschmackt. Wie wär’s mit: kennt – pennt – rennt – flennt? Nein, ich hab’s!...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 09.12.07
  • 12
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